Hakenwerkzeuge erleichtern Montage- und Demontagearbeiten
Wer kennt sie nicht? Die unzähligen Arbeitssituationen, in denen Dichtungen abgezogen, Federn gespannt, Splinte gezogen oder kleinere Löcher und Gewinde gereinigt werden müssen. Genau für diese Alltagsprobleme gibt es die Hakenwerkzeuge von Stahlwille. Bei Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten ermöglichen sie die beschädigungsfreie Montage und Demontage von Kleinteilen, beispielsweise von O-Ringen, Dichtungen, Zierleistenclips oder Verkleidungen. Aber auch beim Entriegeln von Befestigungen und Klammern, beim Lochen von weichen Materialien oder vielen anderen Aufgaben sind sie unverzichtbare Helfer.
Vier verschiedene Hakenwerkzeuge, die besonders häufig zum Einsatz kommen, bietet Stahlwille auch als Set an. Die Werkzeuge mit gerader Spitze, rundgebogen sowie mit 45 bzw. 90 Grad abgewinkelter Spitze sind hochwertig verarbeitet und hergestellt in Deutschland. Mit ihrem Zwei-Komponenten-Ballengriff liegen sie sicher und komfortabel in der Hand, was eine präzise Führung ermöglicht.
Untergebracht sind die vier Hakenwerkzeuge des Sets in einer Tasche aus strapazierfähigem Textilmaterial. Ein Klarsichtfenster und die Kopfbedruckung der Werkzeuge helfen beim schnellen Auffinden des benötigten Hakentyps.
Stark, kompakt und vielseitig: Neuer 18 Volt-Akku-Schlagbohrschrauber von Ryobi
Schrauben, bohren und schlagbohren – ob in Holz, Metall oder Mauerwerk und Beton, der neue 18 Volt-Akku-Schlagbohrschrauber RPD18X-242S packt jede Aufgabe besonders kraftvoll an. Das Gerät gehört zur neuen HP-Serie (für High Performance) auf der ONE+-Plattform von Ryobi, entwickelt für umfangreiche DIY-Projekte und für anspruchsvolle Anwender, die wie Profis heimwerken wollen.
Eine neue Generation bürstenloser Motoren und eine weiterentwickelte Geräteelektronik ermöglichen bis zu 20 Prozent mehr Leistung, eine 40 Prozent längere Laufzeit, geringeres Gewicht und eine sehr kompakte Bauform. Das Gerät ist so handlich wie ein leichter 12 Volt-Schrauber, aber stärker als viele 18 Volt-Modelle. Ohne Akku wiegt das Gerät nur 1,58 kg.
Bei Schraubarbeiten kann ein Drehmoment von bis zu 95 Nm abgerufen werden. Dabei ermöglichen 23 Drehmomentstufen eine exakte Dosierung der Kraft für Verschraubungen mit unterschiedlichsten Schraubengrößen. Schäden an der Schraube oder am Bauteil können zuverlässig vermieden werden. Der Umschalter für Rechts- und Linkslauf wird mit Daumen oder Zeigefinger betätigt. Das Gerät bleibt dabei sicher in der Hand liegen.
Die Bohrstufe bietet zwei Gänge für materialgerechtes Arbeiten bei optimal angepasster Leistung. Der maximale Bohrdurchmesser in Holz beträgt 54 mm, in Stahl sind es bis zu 13 mm. Das zuschaltbare Schlagwerk liefert im ersten Gang eine Schlagzahl von 7.500 min-1, im zweiten Gang sind es enorme 31.500 Schläge/Minute. Das 13 mm-Metall-Schnellspannbohrfutter erlaubt ein werkzeugloses Wechseln von Bits und Bohrern.
Gummierte Anti-Vibrations-Griffflächen sorgen für Komfort und Grip auch mit Handschuhen oder feuchten und verschmutzten Händen. Gleich mitgeliefert wird ein Zusatzhandgriff, der seitlich angebracht bei hohen Drehmomenten zusätzliche Sicherheit bietet. Eine LED-Leuchte befindet sich auf der Oberseite der Akku-Aufnahme. Sie hellt gezielt den Bereich um die Werkzeugspitze auf und ermöglicht auch bei wenig Umgebungslicht genaues Arbeiten.
Das Modell RPD18X-242S kommt mit Schnelllader und zwei Lithium-Ionen-Akkus. Mit dem 2,0 Ah-Akku bleibt das Gerät sehr handlich und leicht. Der nur wenig größere 4,0 Ah-Akku bietet maximale Laufzeit und Leistung. Für Anwender, die bereits vorhandene Akkus aus dem ONE+-System nutzen können, bietet Ryobi das Gerät als RPD18X-0 auch in einer sogenannten Solo-Version an. Die Akkus basieren auf modernster Lithium-Ionen-Technologie. Ein besonderes Merkmal der Ryobi-Akkus ist ihre patentierte IntelliCell-Technologie: Jede Zelle wird einzeln elektronisch überwacht und der Ladevorgang optimiert. Daraus resultieren eine anwendungsorientierte Leistungsabgabe und eine lange Lebensdauer der Energiespeicher.
Akkus und Gerät sind Teil des Akku-Systems ONE+, das vor 25 Jahren erstmals vorgestellt wurde. Die Akku-Aufnahme wurde seither unverändert beibehalten. Heute werden auf dieser Plattform über 150 kompatible Elektrowerkzeuge und Gartengeräte angeboten. Auch ältere ONE+ Geräte können mit neuen Akkus betrieben werden und umgekehrt. Dass Anwender sich jederzeit auf Ryobi verlassen können, unterstreicht die Marke mit langen Garantiezeiten. Eine Online-Registrierung vorausgesetzt, gibt es eine erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren auf Geräte und auch auf Akkus.
Das Werkzeug-Set in Premiumqualität von Stahlwille
Handwerker, aber auch Techniker in der Instandhaltung müssen im Außeneinsatz ebenso wie in der Werkstatt flexibel und nicht selten unter Zeitdruck auf die unterschiedlichsten Anforderungen reagieren können. Schon kleinere Reparaturen bieten häufig unvorhergesehene Überraschungen. Wenn dann das passende Werkzeug ohne langes Suchen sofort zur Hand ist, erleichtert das die Arbeit und spart viel Zeit.
Mit dem 58-teiligen Profi-Werkzeug-Set von Stahlwille sind Anwender für alle Eventualitäten gerüstet – und das in der für diesen Hersteller typischen hohen Qualität. Diese garantiert die zuverlässige Funktion unter allen Bedingungen und sorgt für eine lange Lebensdauer der Werkzeuge. Den Unterschied spürt der Anwender in der Praxis schnell. Maul- oder Ringschlüssel zum Beispiel greifen auch dann noch kraftvoll zu, wenn Schrauben und Muttern verschmutzt oder abgenutzt sind. Aufwändige Produktionsverfahren und niedrige Fertigungstoleranzen sorgen für die notwendige Maßgenauigkeit.
Zum Inhalt des Werkzeug-Sets für die Grundausstattung gehören unter anderem ein 10er Satz Doppelmaulschüssel mit gängigen Schlüsselweiten, fünf Schraubendreher mit ergonomischem Zwei-Komponenten-Handgriff, ein Winkelschraubendreher-Satz und eine Bit-Box mit Ratsche. Ergänzt wird das Set mit einem Schlosserhammer, verschiedenen Zangen, einer handlichen Metallsäge und einer Drahtbürste. Auch Mess- und Prüfmittel wie eine Wasserwaage, ein Gliedermaßstab und ein Spannungsprüfer gehören zum Set. Selbst an eine lichtstarke Teleskop-Taschenlampe ist gedacht.
Untergebracht ist das gesamte Set in einer geräumigen Werkzeugtasche mit umlaufenden Taschen und einem stabilen, aber leichtem Aluminium-Tragegriff. Die Tasche besteht aus einem sehr robusten, reißfesten Stoff. Eine Kunststoffwanne als Boden verhindert das Eindringen von Flüssigkeiten, zum Beispiel, wenn die Tasche auf feuchtem Untergrund abgestellt wird. Mit einem flexiblen Deckel und Klettverschlüssen kann die Werkzeugtasche vollständig geschlossen werden – so kann beim Transport nichts herausfallen und verloren gehen. An dem breiten Schultergurt kann die Tasche auch bequem getragen werden.
Für alle, die eine robuste und komfortable Tasche für vorhandenes Werkzeug suchen, wird diese auch in einer ungefüllten Version angeboten.
Milwaukee startet mit neuem Sortiment persönlicher Schutzausrüstung (PSA)
Milwaukee, bekannt für Premiumwerkzeuge für professionelle Anwender, erweitert mit dem strategischen Geschäftsfeld persönliche Schutzausrüstung (PSA) sein Produktportfolio. Dabei verfolgt die Marke den gleichen hohen Anspruch wie bei der Entwicklung seiner Akku-Elektrowerkzeuge. Innovative Lösungen sollen den Anwendern helfen, ihre Arbeit effizienter und sicherer auszuführen.
„Mit der Einführung eines PSA-Sortiments gehen wir auf die grundlegenden Bedürfnisse und speziellen Anforderungen unserer Anwender ein“, erklärt Stefan Schütz, Geschäftsführer Techtronic Industries Central Europe GmbH. Die Sicherheit und Gesundheit der Anwender spielen in der Produktentwicklung bei Milwaukee eine wichtige Rolle – über alle Sortimente hinweg. Über 250 Geräte auf den Akku-Plattformen M12 und M18 tragen dazu bei, Kabelgeräte auf Baustellen zu ersetzen und Stolperfallen zu eliminieren. Antivibrationssysteme, Staubabsauglösungen, Schnellstopp- und Anti-Kickback-Funktionen reduzieren wirkungsvoll die Gefahr von Unfällen und Verletzungen. Werkzeuge der MX FUEL Serie lösen benzinbetriebene Technik ab und ermöglichen emissionsfreies Arbeiten.
Jetzt sorgt Milwaukee mit dem PSA-Sortiment für eine weitere, erhebliche Reduzierung der Risiken im Baustellenalltag. „Wir haben dafür ein Team von Produktentwicklern aufgebaut, die das für uns neue Sortiment mit Blick auf die Anforderungen des europäischen und insbesondere des deutschsprachigen Marktes entwickeln“, sagt Schütz.
Zum Start bietet Milwaukee PSA-Produkte in sieben Kategorien an: Gehör-, Atem-, Augen-, Hand-, Knie- und Warnschutz sowie Werkzeugsicherungen. Das Sortiment wird in den nächsten Monaten kontinuierlich mit weiteren Produkten und zusätzlichen Kategorien ausgebaut. Von Beginn an werden Produkte so entwickelt, dass sie nicht nur die die Sicherheit und Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen, sondern auch mit ergonomischen Detaillösungen aufwarten. Anwender und Technik werden nicht nur besser vor Gefahren geschützt, auch der Komfort und die Trageeigenschaften bieten greifbare Vorteile, beispielsweise bei Arbeitshandschuhen mit SmartSwipe-Technologie. Ergänzt wird das Programm mit zahlreichen weiteren Produkten. Dazu gehören Lichtlösungen wie Stirnlampen sowie Arbeitsleuchten und ein ganzes Sortiment Thermobekleidung, darunter zahlreiche Artikel mit aktiven Heizzonen und voller Kompatibilität zur 12 Volt-Akkuplattform M12 von Milwaukee.
Handschuhe für jeden Einsatzbereich in professioneller Qualität
Bei Handschuhen umfasst das Kernsortiment zur Produkteinführung bereits fünf verschiedene Typen. Für jeden Einsatzbereich gibt es das passende Modell: Schnittschutzhandschuhe und Kälte-Schnittschutzhandschuhe in verschiedenen Schutzklassen, Arbeitshandschuhe für allgemeine Arbeiten, schlagfeste Ausführungen und solche in Leder. Praktisch: Viele Modelle besitzen eine Smartswipe-Funktion mit kapazitiven Fingerspitzen. Damit können Touchscreens benutzt werden, ohne die Handschuhe ausziehen zu müssen. Alle Handschuhe werden aktuell in vier Größen angeboten. Die Schnittschutzhandschuhe werden in fünf verschiedenen Schnittschutzklassen angeboten, die leicht über ein farbiges Bündchen zu unterscheiden sind.
Schutzbrillen – Hightech für maximale Sicherheit
Schutzbrillen gibt es von Milwaukee in drei verschiedenen Ausführungen: ein leichtes Modell für ganztägigen Tragekomfort, das Performance Modell mit geschlossenem Rahmen für höhere Langlebigkeit und das Premium-Modell. Dieses ist mit eng an der Haut anliegenden Schaumstoffdichtungen ausgestattet, die aber auch abgenommen werden können. Sie verhindern, dass Schmutz und Staub hinter das Glas und an die Augen gelangen können.
Die Brillen sind beidseitig kratzfest und beschlagen nicht. Die Scheiben gibt es in klarer, grauer, gelber oder getönter Ausführung. Getönte und polarisierte Gläser bieten darüber hinaus einen hochwirksamen Blend- und UV-Schutz. Abgerundet wird das Sortiment durch Schutzbrillen mit optischer Korrektur der Sehkraft im Nahbereich.
Warnschutzwesten – unübersehbar und funktional
Warnschutzwesten der Klasse 2 werden in Gelb und Orange jeweils in drei verschiedenen Größen angeboten. Bereits die Standardversion von Milwaukee besitzt eine innenliegende Größeneinstellung, Reißverschluss und zehn Taschen für die Aufbewahrung von Kopfhörern, Dokumenten oder Schreibmaterial. Die Premium-Warnschutzwesten haben einen gepolsterten Kragen und es gibt 15 verstärkte Taschen, darunter ein verschließbares Fach für Tablets auf dem Rücken. Die Rückenöffnung bietet bei beiden Versionen die Möglichkeit zur Durchführung einer Höhensicherung.
Atemschutz
Die Passform der Einweg-Atemschutzmasken ist ergonomisch auf das Tragen einer Milwaukee Schutzbrille abgestimmt, so dass das Beschlagen der Brille minimiert wird. Das Sortiment umfasst FFP2-Masken mit einer Filtereffizienz von 94 Prozent und FFP3-Masken mit einer Filtereffizienz von 99 Prozent. Die FFP2 Masken gibt es in einer vorgeformten bzw. gefalteten Ausführung mit Ventil sowie in einer Version ohne Ventil. In der Ausführung mit Ventil wird die Luft durch das Einwegventil nach unten ausgeführt, um bei zusätzlichem Augenschutz eine beschlagfreie, einfache Atmung zu ermöglichen. Der flexible Aluminium-Nasenbügel, die innenliegende Polsterung und das leicht verstellbare Halteband sorgen für einen komfortablen und sicheren Sitz.
Fallsicherungen für Werkzeuge
Die Fallsicherung von Werkzeug spielt immer dann eine wichtige Rolle, wenn Montage-, Reparatur- und Wartungsarbeiten auf Leitern und hohen Baugerüsten ausgeführt werden. Solche Aufgaben stellen stets besondere Anforderungen an die Sicherheit von Anwendern und Werkzeug.
Haltebänder mit Aufpralldämpfung bremsen die Fallgeschwindigkeit kontrolliert ab, wenn ein Werkzeug herunterfällt. Ein Karabiner mit 2-Wege-Öffnung ermöglicht die sichere Verbindung mit dem Werkzeug, das sich nicht ungewollt lösen kann. Eine Farbcodierung dient der leichten Unterscheidung von Haltebändern mit unterschiedlichem zulässigen Gesamtgewicht von 4,5 kg, 6,8 kg und 15,8 kg. Eine große Auswahl an Zubehör ermöglicht die Sicherung praktisch aller relevanten Werkzeuge mit den Absturzsicherungen.
Neu bei Stahlwille: ¼“ Steckschlüsselgarnitur mit Mini-Feinzahnknarre, Steckschlüsseleinsätzen und Schrauber-Bits
Dort arbeiten, wo für andere kein Platz mehr ist – die neue, 24-teilige 1/4“-Steckschlüsselgarnitur 40/16/3QR SCI von Stahlwille macht genau das möglich. Denn das praktische Softcase enthält neben gängigen Schrauberbits und einem Bithalter sowie fünf Steckschlüsseleinsätzen auch eine Mini-Feinzahnknarre mit nur neun Zentimeter langem Stahlgriff. Dank der reduzierten Bauform passt dieses Werkzeug auch in sehr enge Zwischenräume. Das erspart in vielen Fällen die umständliche und zeitraubende Demontage von Verkleidungen und Bauteilen. Beispiele möglicher Anwendungen finden sich in vielen Produktionsprozessen oder auch bei Installations- und Reparaturarbeiten im Heizungs- und Sanitärbereich, an Autos und Motorrädern sowie in der Luftfahrtindustrie.
Die Knarre mit 80 Zähnen besitzt einen Arbeitswinkel von nur 4,5 Grad. Dabei greifen stets acht Zähne gleichzeitig ineinander. Das sorgt für große Laufruhe und ermöglicht trotz kompakter Abmaße die Übertragung hoher Kräfte, ohne dabei die Mechanik zu beschädigen. So sind Schraubarbeiten auch dort möglich, wo ein stärkerer und längerer Handgriff keinen ausreichenden Spielraum mehr hat. Der ergonomisch gewölbte, besonders schlanke Schaft liegt sicher in der Hand und erlaubt ermüdungsfreies Arbeiten.
Die Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten erweitert eine 54 mm lange Steckschlüsselverlängerung, die ebenfalls zum Set gehört. Damit gelangt man auch an Schraubpunkte, wo es für die Knarre selbst zu eng wäre.
Die Feinzahnknarre 418QR mit ¼“ Vierkantaufnahme besitzt als zusätzliche Sicherheitsfunktion eine QuickRelease-Verriegelung. Ein- und Aufsteckwerkzeuge werden damit zuverlässig in der Aufnahme fixiert. Unbeabsichtigtes Lösen während der Arbeit wird verhindert. Gleichzeitig erlaubt das System einen schnellen Werkzeugwechsel auf Knopfdruck. Dank schraubenloser Ausführung ist ein Einsatz auch in sicherheitsrelevanten und FOD (Foreign Object Damage)-sensiblen Bereichen möglich.
Die Mini-Feinzahnknarre wird mit der von Stahlwille bekannten Präzision gefertigt. Der gesenkgeschmiedete Chrom-Vanadium-Schaft ist hoch belastbar und sichert lange Standzeiten. Die feine Mechanik wird durch eine besonders widerstandsfähige Kunststoffplatte zuverlässig vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
Das Softcase aus strapazierfähigem Gewebe ist nur 10 x 15 Zentimeter groß, passt in jeden Servicekoffer oder auch in großformatige Taschen der Arbeitskleidung und ist immer schnell zur Hand. Feinzahn-Knarre und Zubehör stecken fest und zugleich leicht entnehmbar in einer vorgeformten Hartschaumeinlage.
Kooperation mit Mark Kühler für den Ausbau der Markenbekanntheit in wichtigen Zielgruppen
Deutschlands Heimwerker-König Mark Kühler wird Markenbotschafter für Ryobi. Der bekannte TV-Moderator und Baumeister wird ab 1. Oktober das Gesicht der Do-it-yourself-Marke aus dem Hause Techtronic Industries sein. Ryobi sichert sich damit die weltweite Exklusivität bei Kooperationen für Elektrowerkzeuge und Gartengeräte. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Mark Kühler einen ausgewiesenen Experten für unsere Marke gewinnen konnten, der mit Herz und Seele seit vielen Jahren Menschen für das Thema Heimwerken begeistert“, sagt Markus Monjau, Commercial Director Retail GALP (Deutschland, Österreich, Schweiz) der Techtronic Industries Central Europe GmbH. Er ist überzeugt: „Die Zusammenarbeit wird die positive Entwicklung bei Ryobi weiter verstärken.“
Mark Kühler sieht der Zusammenarbeit ebenfalls voller Freude und Tatendrang entgegen: „Ryobi hat allein auf seiner 18 Volt Plattform ONE+ über 150 Elektrowerkzeuge und Gartengeräte im Programm – ein Traum für jeden Heimwerker und Hobbygärtner. Bei meinen TV-Produktionen habe ich Werkzeug von Ryobi bereits kennen und schätzen gelernt. Damit kann man super arbeiten. Deshalb fiel mir die Entscheidung für diese Zusammenarbeit sehr leicht.“ Unter anderem wird Kühler gemeinsam mit Ryobi an Messen und Veranstaltungen teilnehmen, Aktionstage auf der Fläche begleiten sowie Produkt- und Schulungsvideos moderieren.
Allround-Talent Kühler ist seit 20 Jahren als TV-Moderator in zahlreichen Heimwerker-Formaten auf dem Bildschirm präsent und beliebt. Seine Auftritte in verschiedenen Doku-Soaps sind inzwischen Kult auf Youtube. Sein charmantes Augenzwinkern und sein Enthusiasmus sind aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Aktuell moderiert Kühler auf Kabel Eins die Sendung „Schrauben, Sägen, Siegen – das Duell“.
Wichtige Voraussetzung für einen sicheren und problemlosen Räderwechsel ist das entsprechende Werkzeug
Zweimal im Jahr steht für Autobesitzer der Wechsel der Bereifung an: Die Sommer- und Winterräder müssen getauscht werden. Wer nicht mit Ganzjahresreifen unterwegs ist, muss dafür mit seinem Fahrzeug in die Werkstatt oder selbst Hand anlegen. Neben Radkreuz und Wagenheber gehört ein Drehmomentschlüssel zur Pflichtausstattung für Selberschrauber. Denn die Radmuttern müssen mit einem exakt definierten Drehmoment angezogen werden. Dieses ist vom Fahrzeugtyp abhängig und wird vom Hersteller vorgeschrieben.
Beim Kauf eines Drehmomentschlüssels gilt: Verbraucher sollten auf Qualität achten. Auf der sicheren Seite ist man, wenn der Hersteller die Auslösegenauigkeit garantiert und am besten auch mit einem Kalibrierzertifikat bestätigt. Denn ob ein Schlüssel ungenau arbeitet, ist auch für den Fachmann kaum erkennbar. Radmuttern, die nicht fest genug angezogen sind und sich lösen, können schwere Unfälle zur Folge haben. Werden sie dagegen zu fest angezogen, besteht die Gefahr, dass sich Risse bilden oder das Gewinde an der Radaufhängung zerstört wird. Dann hilft nur ein Austausch der Teile mit entsprechend hohen Kosten.
Drehmomentschlüssel mit Sicherheitsplus
Bestens gerüstet für den Radwechsel ist man mit einem Set wie dem „721QR/20/3/1 Quick“ vom Werkzeugspezialisten Stahlwille. Dieses enthält zusätzlich zum Drehmomentschlüssel auch drei Steckschlüsseleinsätze mit den für Radschrauben gängigen Schlüsselweiten 17 mm, 19 mm und 21 mm. Das Drehmomentwerkzeug selbst weist eine Besonderheit auf. Es besitzt nicht den üblichen Mechanismus mit einer Spiralfeder. Stattdessen beruht sein Funktionsprinzip auf einer Biegestabtechnik. Ein Rücksetzen auf „0“ in Arbeitspausen und zur Lagerung ist deshalb nicht erforderlich. Während bei anderen Modellen die Feder unter dauerhafter Spannung ermüdet und das Werkzeug ungenau wird, bleibt der Drehmomentschlüssel von Stahlwille innerhalb der Toleranzgrenzen.
Die Einstellung des erforderlichen Drehmomentes erfolgt mit einem einfach zu betätigenden Klemmhebel im Handgriff. Eine eingebaute Lupe erleichtert das Ablesen. Zusätzliche Sicherheit bietet ein QuickRelease-Sicherheitsmechanismus. Dieser arretiert die Steckschlüsseleinsätze in der Aufnahme und gibt sie nur auf Knopfdruck wieder frei.
Der richtige Zeitpunkt für den Reifenwechsel
Mit der Faustregel „von O bis O“, also von Ostern bis Oktober, liegt man beim Zeitpunkt für den Wechsel der Bereifung immer richtig. Die Hersteller empfehlen in der Regel den Wechsel auf Winterreifen, wenn die Temperaturen auf unter sieben Grad Celsius fallen. Wer die Räder selbst wechselt, hat den Vorteil, dass er flexibel auf die Witterungsverhältnisse reagieren kann. Das Warten auf einen Termin in der Werkstatt entfällt.
Mit diesem Zubehör gelingt der Radwechsel sicher
Können die Reifen der vergangenen Saison noch einmal verwendet werden? Ein Profiltiefenmesser hilft bei der Entscheidung. Die vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 mm. Bei Winterreifen sollten es aber mindestens 4 mm sein, um sicher durch die Jahreszeit zu kommen. Produkttipp: Der Reifenprofil-Messschieber von Stahlwille ist aus Messing gefertigt, leichtgängig, exakt und ein Schmuckstück im Werkzeug-Set.
Kommt das Auto für den Räderwechsel nicht auf eine Hebebühne, sondern wird gleich auf dem Stellplatz vorm Haus mit einem Wagenheber aufgebockt, erleichtert eine Kniematte die Arbeit enorm.
Das Radkreuz ist das Standardwerkzeug für den Radwechsel in Eigenregie. Das Modell von Stahlwille mit den Schlüsselweiten 17, 19 und 22 Millimeter besitzt zusätzlich eine ½“ Vierkantaufnahme für Stecknüsse. Das erweitert die Einsatzmöglichkeiten.
Wer nicht mit dem Radkreuz, sondern lieber mit vorhandenen Stecknüssen arbeiten möchte, dem bietet Stahlwille einen Gelenkgriff mit schwenkbarer ½“ Vierkantaufnahme. Der 610 mm lange Schaft ermöglicht das Aufbringen hoher Drehmomente beim Lösen von Radmuttern. Ein Zweikomponenten-Handgriff sorgt für Komfort und sicheren Halt.
Der Räderwechsel ist eine gute Gelegenheit, die Scheibenbremsen von Schmutz und Abrieb zu befreien. Mit einer schmalen Bremssattelbürste geht das schnell und unkompliziert. Produkttipp: Allzweckdrahtbürste „Stahldraht“ von Stahlwille, 35 mm breit, mit zweireihigen Borsten.
Da die Reifen auf der Antriebsachse meist schneller verschleißen, werden die Reifen, die auf der Vorderachse montiert waren, beim nächsten Wechsel auf der Hinterachse angebracht.
Kompletträder werden liegend aufeinander gestapelt. Wer selbst einlagert, sollte einen trockenen, lichtgeschützten Raum nutzen. Vorher werden die Reifen gesäubert, auf Schäden untersucht und auf eine ausreichende Profiltiefe geprüft.
Elektromechanischer Drehmoment-Schraubendreher Torsiotronic für präzise Verschraubungen mit elektronischer Dokumentation
Verschraubungen mit definiertem Drehmoment und anschließender Dokumentation spielen immer häufiger eine wichtige Rolle in Fertigungsprozessen sowie in Service und Wartung. Für Verschraubungen, bei denen nur ein geringes Anzugsdrehmoment gefordert wird oder dort, wo der Platz für größere Werkzeuge nicht ausreicht, bietet Stahlwille eine praktische Alternative zum großen Drehmomentschlüssel: Der Torsiotronic ist ein elektromechanischer Drehmoment-Schraubendreher für Arbeiten, bei denen es auf höchste Präzision ankommt. Das Werkzeug verbindet die Genauigkeit einer exakten, elektronischen Messung mit dem vertrauten „Klicken“ einer mechanischen Auslösung: Die patentierte Technik löst bei Erreichen eines eingestellten Zieldrehmoments fühl- und hörbar aus.
Einsatzbereiche für diesen Drehmoment-Schraubendreher gibt es viele – bei Arbeiten an Anlagentechnik in der Industrie und insbesondere in der Luftfahrt und im Automobilsektor. Anwender profitieren von höherer Prozesssicherheit und Präzision. Die Möglichkeit der elektronischen Dokumentation der Verschraubung erweitert das Anwendungsspektrum und erleichtert Anwendern den kontinuierlichen Qualitätsnachweis.
Die vier verfügbaren Versionen des Torsiotronic decken einen weiten Drehmomentbereich ab: 12 – 120 cN·m, 300 – 300 cN·m, 60 – 600 cN·m und 100 – bis 1000 cN·m. Die integrierte Bitratsche mit 80 Zähnen ermöglicht einen sehr kleinen Arbeitswinkel von nur 4,5 Grad und damit ein besonders feinstufiges Arbeiten auch bei schwer zugänglichen Verschraubungen. Nach dem Auslösen minimiert die Mechanik das ungewollte Überschreiten des eingestellten Anzugsdrehmomentes und somit das Überziehen der Schraube. Der Drehmoment-Schraubendreher lässt sich sowohl mit Links- als auch mit Rechtsanzug einsetzen.
Bis zu 2.500 Schraubvorgänge lassen sich mit Erfassung von Uhrzeit und Datum im Gerät speichern. Über eine Micro-USB-Schnittstelle können diese in die kostenlos downloadbare Software Sensomaster 4 ausgelesen und direkt weiterverarbeitet werden. Das spart wertvolle Arbeitszeit und verbessert die Effizienz. Dank selbsterklärender Bedienelemente und einer ebenso einfachen Menüführung lässt sich der Aufwand für die Einarbeitung auf ein Minimum reduzieren.
Der Torsiotronic lässt sich weitgehend intuitiv bedienen. Mit nur vier Tasten sind alle Parameter für eine Verschraubung schnell eingestellt. Das OLED-Farbdisplay überzeugt mit klarer Anzeige und hervorragender Lesbarkeit aus nahezu jedem Winkel und auch bei Sonnenlicht. Der ergonomisch optimierte Ballengriff erlaubt ein ermüdungsfreies Arbeiten. Das Material ist widerstandsfähig gegen Öle, Fette, Kraftstoffe und Bremsflüssigkeiten.
Rosenbauer setzt bei Montagearbeiten in Karlsruhe elektromechanische Funk-Drehmomentschlüssel von Stahlwille ein
Mit rund 500 Mitarbeitern baut die Firma Rosenbauer in Karlsruhe jedes Jahr mehr als 190 Fahrzeuge für den Brand- und Katastrophenschutz. Dabei werden ein Höchstmaß an Qualität und maximale Zuverlässigkeit gefordert. Im Ernstfall müssen sich die Einsatzkräfte zu 100 Prozent auf die Technik verlassen. Um den weiter steigenden Anforderungen auch in der Zukunft gerecht werden zu können, kommen in der Fertigung elektromechanische Funk-Drehmomentschlüssel von Stahlwille zum Einsatz. Der Vorteil dieser Werkzeuge: Sie können vollständig in eine softwaregestützte Werkerführung für Montagearbeitsplätze integriert werden. Vor allem aber ist die digitale Dokumentation der Schraubfälle schnell, einfach und automatisiert möglich.
Prozesssicherheit ist ein Verkaufsargument
In Karlsruhe ist die Montage von Drehleitern und Hubrettungsbühnen geprägt von vielen individuellen Lösungen und einem hohen Anteil handgeführter Schraubvorgänge. „Zahlreiche Verschraubungen müssen in einer festgelegten Reihenfolge und mit einem exakt definierten Drehmoment ausgeführt werden“, erklärt Torsten Schuster, Fertigungsplaner International / Leiter Arbeitsvorbereitung bei Rosenbauer Karlsruhe GmbH & Co. KG die Situation.
Dabei kommt dem einzelnen Mitarbeiter ein hohes Maß an Verantwortung bei der Selbstkontrolle zu. Eine nicht korrekt angezogene Schraube kann Auswirkungen auf die Funktionsweise des gesamten Systems haben – mit Folgen für die Kosten bei Garantieleistungen und Reklamationen. Die Digitalisierung von Schraubprozessen schafft Abhilfe, denn sie führt den Anwender sicher durch vorgegebene Abläufe und verkürzt Anlernphasen. „Mit der Industrie 4.0-Lösung von Stahlwille gestalten wir die Schraubvorgänge bei Montagen in der Fertigung sicherer und können sie zugleich auch einfach, schnell und digital dokumentieren. So ist es uns möglich, unseren Kunden eine nachweisbare Qualität auf einem konstant hohen Niveau zu bieten – für uns ein wichtiges Verkaufsargument“, sagt Schuster.
Auf der Suche nach einer Lösung, die den Anforderungen bei Rosenbauer in vollem Umfang entspricht, haben die Verantwortlichen verschiedene Angebote geprüft. „Die Entscheidung für Stahlwille erfolgte gemeinsam mit den Mitarbeitern in der Fertigung“, erinnert sich Schuster. „Das war uns sehr wichtig, dass unsere Mitarbeiter bereits frühzeitig eingebunden waren und sich mit der Handhabung der neuen Werkzeuge vertraut gemacht haben.“ Deshalb gab es die Möglichkeit, in einer mehrwöchigen Projektphase mit der neuen Technik zu arbeiten und sie auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen.
Volle Integration in die vorhandene Produktionsumgebung
Mittlerweile gibt es bei Rosenbauer am Standort Karlsruhe drei Arbeitsplätze und einen weiteren in Italien, die mit dem Drehmomentschlüssel Manoskop 766 Daptiq von Stahlwille ausgerüstet sind. Das Werkzeug arbeitet als einziges im Markt elektromechanisch: Es misst digital, lässt sich kabellos per Funk einbinden und kann Daten sowohl empfangen als auch senden. „Was unsere Mitarbeiter an dem Schlüssel besonders schätzen, ist die Tatsache, dass er mit dem typischen Klick des mechanischen Pendants auslöst“, berichtet Schuster. Das sei ein wichtiges Kriterium in lauten Produktionsumgebungen und bei Arbeiten, wo die optische Anzeige auf dem Schlüssel verdeckt sein kann.
Bei Rosenbauer sind die Drehmomentschlüssel direkt in das Werkerführungssystem ProTight eingebunden. Wird ein Schraubprozess gestartet, empfängt das Werkzeug seine Daten von der Werkerführung per Funkübertragung und das jeweils erforderliche Drehmoment wird automatisch eingestellt. Die Darstellung der Bearbeitungsreihenfolge und die Anzeige der Montagepunkte erfolgen im konkreten Fall bei Rosenbauer in Karlsruhe visuell über einen großformatigen Monitor am Arbeitsplatz. Der Schlüssel signalisiert dreifach, ob die Verschraubung korrekt ausgeführt und das vorgegebene Zieldrehmoment erreicht wurde – mit einer LED-Ampel, mit der digitalen Anzeige im Display und mit dem bekannten Klick. Dabei wird auch erkannt, ob Schrauben vergessen oder doppelt angezogen worden sind. Fehlermeldungen können nicht ignoriert werden.
In Echtzeit wird die erfolgte Verschraubung revisions- und verlustsicher an ProTight zurückgemeldet, mit Zeitstempel und exaktem Drehmoment dokumentiert und das Ergebnis auf dem Monitor am Arbeitsplatz visualisiert. So ist jederzeit eine lückenlose Rückverfolgung gewährleistet. Die Kommunikation des Manoskop 766 mit ProTight erfolgt dabei über ein OpenSource-Interface von Stahlwille. Das macht es besonders einfach, Schraubdaten zu übergeben, zu speichern und für Auswertungen verfügbar zu machen.
Geringer Aufwand für die Installation
Die Einbindung des Manoskop 766 Daptiq in die vorhandene Systemlandschaft bei Rosenbauer war schnell realisiert. Vor Ort dauerte die Einrichtung der ersten Station etwa zwei Tage. „Allerdings war das mit Arbeiten verbunden, die nur einmal erforderlich sind“, erklärt Alexander Grosser, Projektmanager Industry 4.0 bei Stahlwille. Der Zeitaufwand bei den folgenden Installationen reduziert sich erheblich, denn das System ist sehr einfach skalierbar. „Beim Kunden wird dann oft weniger als ein Arbeitstag benötigt. Und einmal installiert, läuft alles automatisch“, führt Grosser aus.
„Die Prozesssicherheit hat sich mit der Lösung von Stahlwille deutlich erhöht“, berichtet Schuster. „Gleichzeitig konnten die Werker von einem Großteil der bisherigen Verantwortung entlastet und von zeitraubenden Routinen befreit werden.“ Die Einarbeitung in neue Projekte ist einfacher und geht schneller. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlbedienungen und nicht korrekt ausgeführten Verschraubungen hat sich erheblich reduziert. Nicht zuletzt sinkt durch digitalisierte Prozesse der mit der Erstellung und Pflege von Arbeitsanweisungen auf Papier verbundene Aufwand. „Wir können sagen, dass wir unsere definierten Ziele voll und ganz erreicht haben“, freut sich Schuster. Die Lösung hat Potential. „Unsere Mitarbeiter in der Produktion ziehen bei manuellen Schraubfällen den Einsatz der Drehmomentwerkzeuge von Stahlwille in Kombination mit der prozessgesteuerten Werkerführung und Dokumentation allen anderen Möglichkeiten vor und fragen gezielt danach, wenn ein neuer Arbeitsplatz eingerichtet wird.“
Die interaktive Plattform bleibt als exklusives Angebot für Fachhandelspartner online und wird ausgebaut
Der Milwaukee HUB geht in die Verlängerung. Was in diesem Frühjahr als Ersatz für eine Fachhändler-Konferenz zu Pandemie-Zeiten gedacht war, hat sich so gut bewährt, dass die Plattform zunächst nicht offline geht, sondern sogar ausgebaut, weiterentwickelt und mit zusätzlichen Inhalten ergänzt wird. Über 50 neue Produkte wurden in den vergangenen Wochen hinzugefügt.
„Mit dem HUB bietet Milwaukee seinen Fachhandelspartnern einen exklusiven Zugang zu Informationen über Produktneuheiten“, erklärt Vertriebsleiter Frank Neumann. „Wichtigstes Instrument bei der Vorstellung der Neuheiten sind zahlreiche Videos, in denen die Produktmanager von Milwaukee persönlich ihre Innovationen wie in einer Live-Vorführung präsentieren.“ Zudem geben Anwender, die die neuen Produkte bereits getestet haben, in kurzen Videosequenzen ihre Erfahrungen weiter.
Wer den Milwaukee HUB besucht, findet sich zunächst auf einer virtuellen Großbaustelle wieder, auf der verschiedene Workstations besucht werden können. Neben themen- und produktorientierten Stationen gibt es auch solche, an denen Innovationen gewerkeorientiert und damit sehr zielgruppenspezifisch vorgestellt werden. Neue Produkte gibt es im zweiten Halbjahr auf allen drei Akkuplattformen von Milwaukee – M12, M18, MXFUEL – und auch bei Handwerkzeugen, persönlicher Schutzausrüstung (PSA) sowie beim Zubehör.
Der Zugriff auf sämtliche Inhalte ist auch direkt über die umfangreiche Mediathek möglich – und zwar sowohl vom PC als auch mit mobilen Endgeräten. Die Benutzer des HUBs haben die Möglichkeit, Inhalte herunterzuladen, mehrfach anzuschauen und später in eigenen Kommunikations- und Schulungsprogrammen einzusetzen. Der Milwaukee Vertriebsleiter sieht hier einen entscheidenden Vorteil: „So werden Händler in die Lage versetzt, ihre Kunden im Außendienst zeitlich und räumlich unabhängig sowie interaktiv über Milwaukee Produkte beraten zu können.“
Neben den Videos zu Neuheiten, die das Wesentliche kurz und knapp vermitteln, werden auf der Plattform auch umfangreichere Live-Webinare angeboten. Hier erklären erfahrene Produkttrainer komplexere technische Themen ausführlich und – wie bei Milwaukee gewohnt – sehr lebendig und praxisnah. Die ersten Termine stehen bereits fest und sind im HUB hinterlegt. Im September wird es beispielsweise ein Webinar über kabellose Geräte für Schreiner und ein weiteres über Thermobekleidung mit aktiver Heizung auf Basis der M12 Akkuplattform geben.