So bleibt der Rasen grün und gesund

Richtig mähen: Tipps für die Pflege des grünen Teppichs

Winnenden, Juni 2022 – Da schaut man auf den gepflegten, satt-grünen Rasen bei den Nachbarn und dann geht der Blick zurück auf den eigenen und man fragt sich, wie die das bloß machen. Die kurze Antwort lautet: Neben dem Bewässern ist richtiges, regelmäßiges Mähen besonders wichtig für ein gesundes Wachstum des grünen Teppichs. Wer die folgenden Tipps beachtet, hat gute Chancen, seinen Rasen in ein Schmuckstück zu verwandeln.

Wann und wie häufig sollte gemäht werden?

Vor dem ersten Schnitt im Frühjahr sollte das Gras erst etwas wachsen und erst ab einer Grashöhe von acht Zentimetern gemäht werden. Als Faustregel gilt, mit dem Mähen zu beginnen, wenn der Rasen fast das Doppelte seiner Wunschhöhe erreicht hat. Im Frühjahr und in den ersten Sommermonaten wächst das Grün besonders schnell. In dieser Zeit sollte mindestens einmal in der Woche gemäht werden. Der kurze Schnitt, jedoch nicht weniger als drei bis vier Zentimeter, regt das Pflanzenwachstum an. Das Gras wächst dann besonders dicht und Unkraut hat es schwerer, sich auszubreiten.

In Trockenperioden sollte der Rasen nicht zu kurz geschnitten werden. Der Boden hält die Feuchtigkeit länger und trocknet nicht so schnell aus, wenn er von einer dichten Grasnarbe bedeckt wird. Ebenso empfiehlt es sich nicht unter der prallen Mittagssonne oder nach dem ersten Frost zu mähen.

Was tun, wenn der Rasen feucht ist?

Es ist keine gute Idee, nach einem Regenschauer oder in den frühen Morgenstunden zu mähen, wenn der Rasen vom Tau nass ist. Denn im feuchten Zustand verkleben die Grashalme und können dann nicht sauber abgeschnitten werde. Die Folge: Das Schnittergebnis wirkt ungleichmäßig. Außerdem entsteht mehr Aufwand, denn feuchtes Gras verklumpt und bleibt an der Unterseite des Mähdecks sowie im Fangkorb haften. Beides anschließend zu reinigen ist aufwändig und kostet einiges an Zeit. Besser ist es, mit dem Mähen zu warten bis der Rasen trocken ist.

Wie wird richtig gemäht?

Für ein einheitliches, streifenfreies Schnittbild sollte der Rasenmäher ungefähr eine Radbreite in die bereits gemähte Fläche hineinragen. Außerdem gilt: Böschungen immer quer zum Gefälle mähen. Dann besteht keine Verletzungsgefahr durch den Rasenmäher, falls man ausrutscht. Rasenkanten können stehen gelassen und anschließend mit einer Handschere oder mit einem Rasentrimmer auf Perfektion getrimmt werden. Ein Trimmer ist aber nicht nur für das „Feintuning“ praktisch. Er kann überall dort zum Einsatz kommen, wo mit dem Rasenmäher nicht gearbeitet werden kann – etwa auf unebenen Flächen, unter Büschen oder entlang von Zäunen und Begrenzungen.

Soll das gemähte Gras liegen bleiben?

Den Grasschnitt mit dem Fangkorb aufnehmen oder liegen lassen? Beides hat seine Vorteile. Wird das Schnittgut mit dem Fangkorb aufgenommen, ist das Ergebnis eine saubere Rasenfläche, die sofort als Spielplatz oder Liegewiese genutzt werden kann. Das abgeschnittene Gras kann kompostiert werden.

Wird dagegen ohne Fangkorb gemäht und der Grasschnitt mit einem im Mäher eingesetzten Mulchkeil gleichmäßig auf der Rasenfläche verteilt, braucht man sich um die Entsorgung keine Gedanken zu machen. Das Mulchen reduziert zudem den Einsatz von Dünger und sorgt dafür, dass der Rasen nicht so stark verfilzt. Allerdings sollte bei dieser Methode häufiger gemäht werden, da das Schnittgut möglichst kurz gehalten werden muss.

Welcher Rasenmäher passt?

Bei Rasenflächen von 200 bis 600 Quadratmeter bieten Rasenmäher mit Akku viele Vorteile gegenüber kabelgebundenen oder benzinbetriebenen Modellen. Es gibt keine Stolperfallen, die Geräte laufen leise und vibrationsarm. Zudem muss man kein Öl und keinen Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor lagern. Und Akkugeräte laufen über Jahre praktisch wartungsfrei.

Bei Kärcher stehen Akku-Rasenmäher der LMO-Reihe mit unterschiedlichen Schnittbreiten zur Wahl. Allen Geräten gemeinsam, sind ein sauberer Schnitt bis zur Rasenkante und eine überzeugende Mähleistung je Akkuladung. Unterschiede gibt es in der Ausstattung der verschiedenen Modelle, die von Füllstandsanzeige und mehrstufiger Schnitthöhenverstellung bis zur „Push Assist“-Funktion, einer Antriebsunterstützung auf Knopfdruck, wenn mehr Power gefragt ist, reicht. Anwender haben so die Möglichkeit, genau das Modell zu wählen, das zu ihren Anforderungen passt.

Nachhaltig und kostengünstig im System

Der Akku aus dem Rasenmäher ist vollständig kompatibel mit allen Kärcher-Geräten der gleichen Spannung, egal ob diese zum Home & Garden- oder zum Professional-Sortiment gehören. Konkret bedeutet dass zum Beispiel, ein Akku aus einem 18 Volt-Rasenmäher kann auch in einem 18 Volt-Trimmer verwendet werden. Das ist praktisch, nachhaltig und spart auch bares Geld. Denn ist bereits ein Akku vorhanden, können weitere Geräte preiswert ohne den Energiespeicher erworben werden.

Produktempfehlungen:

Rasenmäher LMO 18-36 Battery Set, UVP: 399,99 €

Rasentrimmer LTR 18-30 Battery Set, UVP: 159,99 €

Rasentrimmer LTR 18-30 Battery (ohne Akku), UVP: 89,99 €

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

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Ganz ohne Pflege geht es nicht. Regelmäßiges Mähen ist wichtig für einen gesunden, sattgrünen und weitgehend unkrautfreien Rasen.
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Die richtige Schnitthöhe sollte am Rasenmäher möglichst einfach einzustellen sein, am besten mit einer zentralen Höhenverstellung.
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Der Rasen sollte gemäht werden, wenn er trocken ist. Dann lässt sich der Fangkorb einfach entleeren, ohne dass Rückstände hängenbleiben.
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Mit einem Akku-Trimmer werden die Rasenkanten ebenso einfach wie präzise in Form gebracht.

Neue Motoren mit iSi-Akku-Start-Technologie verfügbar

Integrierter Lithium-Ionen-Akku für einfachen Start jetzt auch für Motoren der Serie 500 und 600

Freienbach (Schweiz), Oktober 2020 – Nach der erfolgreichen Markteinführung des Motors 475iSi mit der integrierten Akku-Start-Technologie InStart erweitert Briggs & Stratton sein Sortiment: auch die Motoren 575iSi und 675iSi aus dem mittleren Marktsegment verfügen über die ebenso zuverlässige wie komfortable Starttechnologie.

Die neuen, luftgekühlten Einzylinder-4-Takt-Benzinmotoren 575iSi und 675iSi Series sind jetzt mit der InStart-Technologie von Briggs & Stratton erhältlich. Zum Starten des Motors ist kein Primen, Choke oder Ziehen am Starterseil erforderlich. Die Energie für den Startvorgang liefert ein kleiner und leichter Lithium-Ionen-Akku, der zusammen mit der kompletten Elektronik vollständig im Motorblock Platz findet.

Der im Motor integrierte Akku ist das bestimmende Merkmal der iSi-Motorenreihe. Zum Aufladen wird das Ladekabel direkt am Motor angeschlossen. Eine Vollladung reicht bei normalem Einsatz für eine komplette Gartensaison*.

OEM-Kunden, die den 575iSi oder den 675iSi einsetzen, können dem Endbenutzer entweder Starterknopf- oder Schlüsselstart als Option bieten.

Einfaches Mähen

Die neuen 575iSi und 675iSi kombinieren die Kraft und Leistung von Benzinmotoren mit Elektrostart. Auch der Wartungsaufwand ist gering, denn sie sind serienmäßig mit dem Just Check & Add-Ölsystem von Briggs & Stratton ausgestattet. Die Motoren benötigen während ihrer gesamten Laufzeit keinen Ölwechsel. Es genügt, den Ölstand regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf nachzufüllen.

Der 575iSi und der 675iSi können auch mit Mow N’Stow ausgestattet werden. Rasenmäher lassen sich damit über einen längeren Zeitraum hochkant abstellen, was rund 70 Prozent Platz spart. Vergaser und Tank sind in der aufrechten Parkposition auslaufsicher. Zugleich bietet die aufrechte Lagerung einen einfachen Zugang zum Mähdeck für eine gründliche Reinigung nach der Arbeit.

Weitere Informationen: www.briggsandstratton.com/isi/de/

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Das Angebot bei Motoren mit integrierter InStart-Technologie iSi wird erweitert. Mit den neuen Modellen 575iSi und 675iSi verfügen jetzt auch Aggregate des mittleren Marktsegments über einen fest eingebauten Lithium-Ionen-Akku.
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Beim integrierten iSi-System ist die gesamte Akkutechnik fest im Motorblock eingebaut.
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Ein vollständig aufgeladener Akku reicht bei normalem Einsatz für eine komplette Gartensaison.*
(*Variiert je nach Bedingungen – bis zu 200 Startvorgänge.)
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Die neuen Motoren können optional mit Mow & Stow ausgerüstet werden. Das vereinfacht das Reinigen und die platzsparende Lagerung.

Rasenschnitt mit 36 Volt

Neuer Akku-Rasenmäher von Ryobi mit 51 cm Arbeitsbreite für große Rasenflächen

Mit dem 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160 stellt Ryobi ein neues Modell für Flächen bis 1.000 m² vor. Dank einer Schnittbreite von 51 cm ist ein sehr zügiges Arbeiten möglich. Für die notwendige Leistung sorgt ein bürstenloser Motor mit hohem Wirkungsgrad. Der mitgelieferte Lithium-Ionen-Akku mit 6,0 Ah verfügt über eine eigene Elektronik, die stets für das bestmögliche Verhältnis aus Leistung und Laufzeit sorgt.

Damit ist der 36 Volt Akku-Rasenmäher auch auf größeren Flächen eine komfortable Alternative. Auf dem Leistungsniveau eines Benziners ist das neue Akku-Modell geräusch- und vibrationsarm sowie im Einsatz frei von Emissionen. Dabei ist es auch weniger wartungsintensiv und in der Anwendung leicht und handlich.

Eine Besonderheit des Gerätes ist der elektrische Radantrieb, der dem Anwender die Arbeit wesentlich erleichtert. Für das Schieben des Mähers über den Rasen ist kein Kraftaufwand erforderlich. Die Aktivierung erfolgt einfach durch Druck auf das Griffgestänge.

Die Schnitthöhe kann in sieben Stufen von 20 bis 70 mm eingestellt werden. Beim randnahen Mähen bietet der seitlich angebrachte Rasenkamm „EasyEdge“ Vorteile. Er richtet die Grashalme auf, die sich dann besser erfassen lassen. Mit einem 70 Liter fassenden Grasfangsack trägt Ryobi bei diesem Mäher auch längeren Fahrten ohne Unterbrechung Rechnung. Alternativ kann auch ein Mulchkeil eingesetzt werden, der das Schnittgut gleichmäßig auf dem Rasen verteilt.

Der ergonomisch geformte Griffbügel ist höhenverstellbar. Anwender haben damit keine Probleme, stets eine komfortable Arbeitshaltung zu finden. Das Griffgestänge ist mit Schnellverschlüssen versehen. Ein Schrauben oder Drehen ist zum Lösen oder Anziehen nicht erforderlich. Wird das Gestänge komplett umgeklappt, kann der Rasenmäher sehr platzsparend abgestellt werden.

Der neue Rasenmäher ist Teil des 36 V MaxPower-Akkusystems. Die Akkus dieser Baureihe passen in 13 kompatible Geräte. Anwender können sich dabei nicht nur auf maximale Leistung, sondern auch auf Qualität und lange Lebensdauer verlassen: Die Garantiezeit beträgt bei allen Geräten von Ryobi drei Jahre.

Technische Daten:

 Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160
Betriebsspannung / -Kapazität36 V mit 1 x 36 V / 6,0 Ah
Flächenleistung1.000 m²
Ladezeit200 min
Schnittbreite51 cm
Schnitthöhe20 – 70 mm (in 7 Stufen einstellbar)
Grasfangsack70 l
Gewicht mit Akku 22,7 kg
Lieferumfang1 x Li-Ionen-Akku, Ladegerät BCL3617, Mulchkeil, Sicherheitsschlüssel
Unverb. Preisempfehlung699,90 EUR (inkl. Mwst.)

Weitere Informationen: www.ryobitools.eu

Techtronic Industries Central Europe GmbH, Itterpark 2, 40724 Hilden

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Fotos: Ryobi

Ryobi 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160
Mit dem 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160 stellt Ryobi ein neues Modell für Flächen bis 1.000 m² vor.
Ryobi 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160
Vor allem auf großen Flächen bietet der elektrische Radantrieb des neuen 36 Volt-Akku-Rasenmähers eine erhebliche Entlastung für den Anwender.
Ryobi 36 Volt Akku-Rasenmäher RY36LMX51A-160
Das klappbare Griffgestänge und die aufrecht stehende Lagerung sorgen für einen deutlich reduzierten Platzbedarf.

Jetzt in die Rasenmäher-Saison starten

Biggs & Stratton: Benzinmotoren für Rasenmäher sind leistungsstark und wartungsfreundlich

Jetzt ist es wieder soweit: Das Gras beginnt zu wachsen und damit startet auch die Rasenmäher-Saison. Für den normalen Hausrasen ist eine Schnitthöhe von drei bis vier Zentimetern ratsam. Fachleute empfehlen, den Rasen dafür von März bis Oktober einmal wöchentlich zu mähen.  In der stärksten Wachstumsphase im Mai und Juni kann der Rasenmäher auch öfter zum Einsatz kommen. Praktisch und flexibel sind dabei moderne Modelle mit Benzinmotoren wie von Briggs & Stratton. Sie lassen sich nicht nur bequem und kräftesparend starten, sondern auch mühelos warten und platzsparend aufbewahren.

Starke Leistung und große Reichweite zählen zu den großen Pluspunkten von Rasenmähern mit modernem Benzinantrieb von Briggs & Stratton. Auch der Wartungsaufwand ist gering, denn bei den EXi-Motoren dieses Herstellers muss über die gesamte Lebenszeit des Motors kein Öl gewechselt werden. Es genügt, den Ölstand zu überprüfen und bei Bedarf nachzufüllen. Bei Benzinmotoren mit Elektrostart gehört auch das Ziehen am Startseil der Vergangenheit an, denn gestartet wird hier auf Knopfdruck. Die nötige Energie liefert beim InStart-System ein im Motorblock integrierter, kleiner und leichter Lithium-Ionen-Akku – je nach Version mit rund 80 bis 200 Startvorgängen.

Platzsparend aufbewahren

Da zur perfekten Rasenpflege auch ein Vertikutierer zur Belüftung und ein Streuwagen für die Ausbringung des Düngers nötig sind, kann der Platz im Geräteschuppen schnell knapp werden. Praktisch ist es, wenn der Rasenmäher raumsparend gereinigt und gelagert werden kann. Dafür gibt es Benzinmäher, die sich einfach hochkant abstellen lassen und damit 70 Prozent weniger Standfläche einnehmen als herkömmliche Mäher. Das Gartengerät steht kippsicher auf seinen Hinterrädern und Standfüßen am hinteren Chassis. Vergaser und Tank sind auch in der aufrechten Parkposition auslaufsicher.

Wartung dient dem Werterhalt

Auch wenn sich der Aufwand für die Wartung moderner Benzinrasenmäher in Grenzen hält, der regelmäßige Service sorgt für sicher funktionierende Technik, verlängert die Lebensdauer und dient dem Werterhalt. Viele Gartencenter und Fachhändler bieten einen entsprechenden Service an. Dort kann auch gleich das Messer nachgeschliffen werden. Ein stumpfes Messer hinterlässt an den Grashalmen ausgefranste Kanten, die dann auch schneller braun werden. Die Wartung des Benzinmotors ist auch in Eigenregie möglich. Vom Motorenhersteller Briggs & Stratton gibt es dafür spezielle EngineCare-Kits mit Zündkerzen, Luftfilter, Motorenöl – passend für verschiedene Motorenreihen. Die richtige Auswahl erleichtert eine Farbcodierung der Verpackungsbox.

Ganz wichtig: Vor der Arbeit am Motor muss der Zündkerzenstecker gezogen werden. Dann wird das Gerät zunächst von außen gründlich gereinigt. Festsitzenden Schmutz entfernt man mit einem Holzspatel, Wasser und einer Bürste. Jedoch nie den Strahl des Gartenschlauches oder des Hochdruckreinigers auf Lager, Dichtungen oder Motorteile richten, da diese sonst beschädigt werden könnten.

Tipps zur Pflege und Wartung von Benzinrasenmähern bietet der Hersteller Briggs & Stratton auch online: www.briggsandstratton.com/saisonstart

Weitere Informationen: www.briggsandstratton.com

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Der regelmäßige Schnitt ist für eine sattgrüne, dichte Rasenfläche im heimischen Garten das A und O.
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Bei Benzinmotoren mit dem InStart-System liefert ein im Motorblock integrierter Lithium-Ionen-Akku die nötige Energie für den Start auf Knopfdruck – je nach Version mit rund 80 bis 200 Startvorgängen.
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Wer einen Benzinrasenmäher mit einem aktuellen Motor der EXi-Serie von Briggs & Stratton besitzt, kann sich den Ölwechsel sparen. Nach dem Auffüllen zur ersten Inbetriebnahme genügt es, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf nachzufüllen.
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Über 70 Prozent an Platz gegenüber der herkömmlichen Lagerung lassen sich durch den aufrechten Stand des Rasenmähers in Garage und Co. sparen.
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Hochkant aufgestellt lässt sich der Rasenmäher leicht säubern.