Kärcher Mitteldruckreiniger KHB 5: Vielseitig mit Akkukraft

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Mitteldruckreiniger KHB 5 Battery – Praxistipps für den richtigen Einsatz

Blumenkübel reinigen, die Mülltonne ausspritzen oder das Fahrrad nach einer Tour kurz vom gröbsten Schmutz befreien – es gibt zahlreiche Aufgaben rund ums Haus, bei denen ohne lange Nachzudenken zum Gartenschlauch gegriffen wird. Doch das ist keine gute Idee. Rund 3.000 Liter Wasser fließen dabei in einer Stunde und die Reinigungswirkung ist gering. Wer dennoch nicht erst den Hochdruckreiniger aufbauen möchte, etwa bei leichten Verschmutzungen oder wenn es schnell gehen soll, dem bietet Kärcher mit dem kompakten KHB 5 Battery eine praktische Alternative.

Während Hochdruckreiniger üblicherweise einen Stromanschluss erfordern, ist der handgehaltene Mitteldruckreiniger akkubetrieben. Damit braucht das Gerät nur einen Wasseranschluss und ist in kürzester Zeit einsatzbereit – ideal für die schnelle Zwischenreinigung. Mit dem wahlweise erhältlichen Ansaugschlauch lässt sich der KHB 5 auch vollkommen autark betreiben, etwa mit Wasser aus einer Regentonne oder aus einem Kanister.

Während Hochdruckreiniger einen Wasserdruck von 100 bar und mehr erzeugen, arbeitet der KHB 5 Battery mit 24 bar. Das ist in vielen Fällen vollkommen ausreichend, die Düsen der mitgelieferten Sprühlanze und der Dreckfräser sind auf eine bestmögliche Reinigungswirkung mit niedrigem Druck abgestimmt. Gartenmöbel, Spielgeräte oder Pflanzkübel werden damit ebenso schnell sauber wie das Mountainbike oder das Motorrad. Auch empfindliche Oberflächen wie Holzdielen können mit dem reduzierten Druck abgespritzt werden. Als Zubehör gibt es einen kleinen Flächenreiniger, der gleichzeitig als Spritzschutz dient und ein Multifunktionsstrahlrohr: Durch bequemes Drehen am Düsenkopf kann zwischen Punktstrahl, Flachstrahl, Spülstrahl, Nebelstrahl und Gießstrahl ausgewählt werden.

Gearbeitet wird dabei genauso wie mit einem größeren Hochdruckreiniger. Die folgenden Tipps zur richtigen Vorgehensweise gelten deshalb auch für den Einsatz des Mitteldruckreinigers KHB 5 Battery:

  • Prüfen Sie die Reinigungswirkung bei empfindlichen Oberflächen wie dem Holzbelag von Terrassen zunächst an einer unauffälligen Stelle.
  • Halten Sie einen Abstand von 15 Zentimetern zur Oberfläche ein, dann entfaltet der Wasserstrahl seine beste Reinigungskraft. Bei empfindlichen Oberflächen erhöhen Sie den Abstand auf 30 Zentimeter.
  • Arbeiten Sie zügig, gleichmäßig und mit nicht zu langen Sprühstößen und überprüfen Sie zwischendurch das Ergebnis – gerade bei kleineren Flächen. Wenn Sie nur so lange wie wirklich nötig arbeiten, können Sie viel Wasser und auch Arbeitszeit sparen.
  • Sitzt der Schmutz doch einmal fester, verwenden Sie ein Reinigungsmittel, das zuerst aufgetragen wird. Der Schmutz wird damit gelöst und kann mit dem Wasserstrahl leicht und zügig abgespült werden.
  • Wenn Sie von unten nach oben arbeiten, sehen Sie besser, welche Bereiche noch nicht bearbeitet wurden.
  • Achten Sie bei der Reinigung von Fahrrädern, E-Bikes und Motorrädern darauf, den Wasserstrahl nicht direkt auf Lager, Stoßdämpfer oder elektrische Verbindungen zu richten.

Produkttipp und unverbindliche Preisempfehlung

Mitteldruckreiniger KHB 5 Battery Set
(inkl. 18V/2,5Ah Akku)
229,99 EUR
Flächenreiniger PS 20 45,99 EUR
Multi Jet Handheld MJ 24 43,99 EUR
Ansaugschlauch Handheld SH 5 24,99 EUR

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

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Während die meisten Hochdruckreiniger einen Stromanschluss erfordern, ist der handgehaltene Mitteldruckreiniger akkubetrieben und damit im Handumdrehen einsatzbereit.
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Der Wasserdruck des KHB 5 Battery beträgt etwa 24 bar, das ist in vielen Fällen vollkommen ausreichend.
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Bei der Reinigung von Fahrrädern, E-Bikes und Motorrädern sollte der Wasserstrahl nicht direkt auf Lager, Stoßdämpfer oder elektrische Verbindungen gerichtet werden.

Kärcher: Jetzt Gartenteich winterfest machen

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Tipps zur Reinigung – so kommt der Blickfang im Garten durch die kalte Jahreszeit

Ein Teich im Garten ist ein schöner Blickfang, allerdings muss er auch regelmäßig gepflegt und gesäubert werden. Denn nur so bietet er Pflanzen und Tieren einen gesunden Lebensraum. Zweimal im Jahr sollte der Gartenteich deshalb gründlich gereinigt werden, im Frühjahr und noch einmal in den letzten Herbsttagen. Dann spielt auch die Vorbereitung auf den Winter eine wichtige Rolle.

Herabgefallene Blätter, abgestorbene Pflanzenreste oder tote Insekten bilden auf dem Teichgrund eine organische Masse, deren Zersetzung viel Sauerstoff bindet. Unter einer geschlossenen Eisdecke und bei zu geringer Wasserumwälzung fehlt dieser dann größeren Tieren wie Fischen und Fröschen. Deshalb ist es wichtig, den Teich vor dem Winter gründlich zu reinigen, Schlamm zu entfernen und für ein gesundes Ökosystem zu sorgen.

Teich einfach abpumpen

Bevor mit der Reinigung begonnen wird, müssen die Pflanzen vorübergehend umgesiedelt und das Wasser abgelassen werden. Am schnellsten geht das mit einer Tauchpumpe. Sie wird am tiefsten Punkt des Teiches positioniert, dort, wo sich der meiste Schmutz ansammelt. Ist der Teich leer, wird zunächst der lose Schlamm aufgenommen. Folie, Kies und größere Steine können anschließend mit Hilfe eines Hochdruckreinigers von festsitzenden Verschmutzungen befreit werden. Dabei wird mit einem flachen Strahl gearbeitet, um die Teichfolie nicht zu beschädigen. Danach wird die saubere Folie auf Risse und undichte Stellen untersucht und bei Bedarf ausgebessert. Ist alles in Ordnung, kommen die Pflanzen wieder an ihren Platz und das Teichbecken wird mit frischem Wasser aufgefüllt.

Empfindliche Pflanzen frostgeschützt überwintern

Frostempfindliche Pflanzen wie Wasserhyazinthen oder Lotusblumen sollten allerdings nicht zurück in den Teich, sondern vor Kälte geschützt, in einem Eimer mit Wasser im Haus oder Schuppen überwintern. Sie werden erst im nächsten Frühjahr wieder eingesetzt.

Sind Fische im Teich, gilt es, das vollständige Zufrieren zu verhindern. Denn Faulgase, die sich auf dem Grund entwickeln, müssen entweichen können. So wird eine Vergiftung der Fische verhindert und gleichzeitig dafür gesorgt, dass ausreichend Sauerstoff im Wasser vorhanden ist. Um den Gasaustausch auch bei Frost und Eis zu erhalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten – vom Dekorieren des Teiches mit langstieligen Pflanzen bis hin zu Eisfreihaltern aus Styropor.

Technik winterfest machen

Auch Wasserpumpen sollten nicht im Teich überwintern, denn die Pumpentechnik kann durch Frost komplett zerstört werden. Das gilt übrigens auch für den Hochdruckreiniger. Wird er nach der Teichreinigung nicht mehr benötigt, lässt man das Restwasser ab. Dazu wird der Hochdruckschlauch entfernt und die Wasserzufuhr unterbrochen. Dann wird das Gerät kurz – etwa eine halbe Minute – noch einmal in Betrieb genommen. So vorbereitet, übersteht es den Winter sicher und kann an einem frostsicheren Ort bis zum Frühjahrsputz abgestellt werden.

Produkt-Tipp

Die Schmutzwasser-Tauchpumpe SP 7 Dirt Inox von Kärcher eignet sich sehr gut zur Entwässerung von großen Gartenteichen. Stark verschmutztes Wasser mit bis zu 30 mm großen Schmutzpartikeln pumpt sie mit bis zu 15.500 l/h zuverlässig ab – bis zu einer Restwasserhöhe von 35 mm. Bei noch stärker verschmutztem Wasser schützt ein herunterziehbarer Edelstahlvorfilter vor Verstopfungen. Mit dem Quick Connect-Anschlussstutzen können 1″-, 1 1/4″- und 1 1/2″-Schläuche schnell und unkompliziert angeschlossen werden. Ein Edelstahlgehäuse und die robuste Gleitringdichtung sorgen für eine hohe Lebensdauer.
Unverbindliche Preisempfehlung: 189,99 EUR.

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Bei der Reinigung des Gartenteiches im Herbst spielt die Vorbereitung auf den Winter eine wichtige Rolle
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Vor der Grundreinigung des Teiches muss das Wasser abgelassen werden. Am schnellsten geht das mit einer Tauchpumpe.

So bleibt der Rasen grün

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Tipps für die Bewässerung im Sommer

Winnenden, im Mai 2018 – Ein gepflegter, gesunder Rasen ist der Stolz vieler Hobbygärtner. Doch das frische Grün wächst und gedeiht nicht von allein. Neben dem regelmäßigen Mähen und dem bedarfsgerechten Düngen ist vor allem die richtige Bewässerung wichtig. Doch wann ist die beste Zeit dafür und welche technischen Möglichkeiten gibt es? Und wie viel Wasser wird benötigt?

Der Rasen sollte ein bis zweimal in der Woche gründlich bewässert werden. Die beste Zeit sind die frühen Morgenstunden oder der Abend, wenn es etwas kühler ist und das Wasser nicht so schnell verdunstet. Um die Graswurzeln ausreichend mit Wasser zu versorgen, muss der Boden mindestens bis in eine Tiefe von 15 Zentimetern gut durchfeuchtet sein. Dafür benötigt man etwa zehn bis 15 Liter Wasser je Quadratmeter. Die Bewässerung wird erst gestoppt, wenn sich bereits kleine Pfützen bilden.

Damit die Wasserzufuhr möglichst gleichmäßig erfolgt, ist der Einsatz eines Regners schon auf kleineren Flächen sinnvoll und auch gut für die Pflanzen. Denn damit wird das Wasser in feinen Tropfen über eine große Fläche verteilt. Kreisregner sind dabei in der Anschaffung meist preiswerter als die technisch etwas aufwändigeren Rechteckregner. Diese bieten neben einer größeren Reichweite aber auch den Vorteil einer sehr gezielten, randnahen Bewässerung.

Wer den Wasserhahn nicht selbst aufdrehen möchte oder auch nicht kann, weil er für ein paar Tage unterwegs ist, installiert einen Bewässerungsautomaten. Einmal programmiert, kann man sich entspannt zurücklehnen und die Automatik arbeiten lassen. Besonders bedarfsgerecht funktioniert das mit einer feuchtigkeitsabhängigen Steuerung. Beim SensoTimer ST6 eco!ogic von Kärcher beispielsweise wird die Bodenfeuchtigkeit mit Sensoren an der Pflanzenwurzel gemessen und drahtlos an das Bedienteil übertragen. Es wird nur so viel gegossen, wie benötigt wird. Hat der Boden nach einem Regen genug Wasser, bleibt die Anlage aus.

Im Text genannte Produkte von Kärcher:

  • Kreisregner, zum Beispiel Impuls-, Kreis- und Sektorenregner PS 300, UVP: 18,49 EUR (UVP inkl. MwSt.)
  • Rechteckregner, zum Beispiel OS 5.320 SV, UVP: 49,99 EUR (UVP inkl. MwSt.)
  • Bewässerungscomputer, zum Beispiel SensoTimer ST6 eco!ogic, UVP: 129,99 EUR (UVP inkl. MwSt.)

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Ein Rechteckregner ist das Mittel der Wahl, wenn große Flächen gleichmäßig bewässert werden sollen.
Der Rasen sollte ein bis zweimal in der Woche gründlich bewässert werden. Die beste Zeit sind die frühen Morgenstunden oder der Abend.
Zusammen mit einem Bewässerungsautomaten ist eine zeit- und sogar bedarfsabhängige Steuerung möglich.