Weniger ist mehr – moderne Technik reduziert Wasserverbrauch beim Saubermachen

Tipps für den sparsamen Umgang mit Wasser bei der Bodenreinigung

Winnenden, November 2023 – Wasser ist ein kostbares Gut, das wird auch beim Blick auf die Wasserrechnung immer deutlicher spürbar. Ein Grund mehr, beim Verbrauch zu sparen. Besonders gut geht das bei kleinen und größeren Reinigungsarbeiten im eigenen Zuhause. Vor allem bei der Bodenreinigung gibt es für das großzügige Ausbringen von Wasser mit Lappen und Wischmop sinnvolle Alternativen. Diese benötigen nur einen Bruchteil der Wassermenge, sind komfortabel, zeitsparend und dabei mindestens genauso gründlich.

Hoher Wasserverbrauch beim Nasswischen mit Mop
Moderne Vinyl- und Linoleumböden werden häufig mit einer Kombination aus Staubsaugen und Nasswischen mit Scheuerlappen oder Wischmop und einem Eimer Wasser gereinigt. Mit etwas Übung geht das recht schnell, doch die Methode hat ihre Nachteile. Bei der Reinigung wird relativ viel Wasser ausgebracht und der Boden benötigt daher einige Zeit zum Trocknen. Beim Nacharbeiten von hartnäckigen Verschmutzungen oder beim Auswringen des Wischlappens besteht zudem oftmals ein unangenehmer, direkter Hautkontakt mit dem Schmutzwasser. Für empfindliche Oberflächen wie Parkett und Laminat ist dieses Vorgehen außerdem gänzlich ungeeignet, da sie durch die große Menge Wasser aufquellen können.

Wer bei der Arbeit jedoch auf moderne Technik setzt, dem stehen mit Hartbodenreinigern oder Dampfreinigern zwei Reinigungslösungen zur Auswahl, die eine Eigenschaft gemeinsam haben: Sie gehen sehr sparsam mit Wasser um.

Moderne Alternativen – gründlich und wassersparend
Elektrische Hartbodenreiniger arbeiten mit schnell rotierenden Reinigungswalzen aus Mikrofaser. Diese werden kontinuierlich mit einem Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel benetzt und lösen den Schmutz mühelos. Das Schmutzwasser wird in einem separaten Tank aufgefangen, gewischt wird immer mit frischem Wasser. Wasser und Reinigungsmittel werden dabei nur äußerst sparsam verwendet. Somit sind die gereinigten Oberflächen direkt im Anschluss so gut wie trocken. Elektrische Hartbodenreiniger sind dabei bis zu 50 Prozent schneller und punkten mit einem bis zu 20 Prozent besseren Reinigungsergebnis als mit einem herkömmlichen Wischmop. Der sparsame Wassereinsatz ermöglicht zudem die Reinigung von Oberflächen wie Parkett oder Laminat, die empfindlich auf zu viel Feuchtigkeit reagieren.

Hygienisch Wischen mit dem Dampfreiniger
Eine zweite, ebenso wassersparende Alternative ist die Verwendung eines Dampfreinigers. Aus nur einem Liter Wasser wird eine Dampfmenge gewonnen, die für die Reinigung einer Fläche von rund 75 Quadratmetern ausreicht. Ein Dampfreiniger ist mit seinem heißen Wasserdampf zudem besonders hygienisch. Deshalb bieten sich solche Geräte besonders für Allergiker und Familien mit kleinen Kindern an. Durch die hohe Temperatur des Dampfes verdunstet die Restfeuchtigkeit auf dem Boden innerhalb weniger Minuten.

Der Dampfreiniger ist unter bestimmten Voraussetzungen auch für versiegelte Parkettböden sowie Laminat gut geeignet und mit verschiedenen Düsen und Wischbezügen vielseitig einsetzbar. Nahezu überall, wo sonst in Bad, Küche und WC mit Wischlappen, Eimer oder gar laufendem Wasserhahn hantiert wird, kann der Dampfreiniger für ein gründliches Reinigungsergebnis sorgen – bei minimalem Wasserverbrauch.

Viele weitere Tipps für die Reinigung rund ums Haus bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

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Sparsam mit Wasser und trotzdem gründlich: Ein elektrischer Hartbodenreiniger löst den Schmutz mit schnell rotierenden Mikrofaserwalzen und nimmt ihn direkt auf.
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Der geringe Wasserbedarf des Hartbodenreinigers ermöglicht den Einsatz auch auf Böden wie Laminat oder Parkett.
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Dampfreiniger benötigen nur sehr wenig Wasser. Durch den heißen Dampf mit seiner hohen schmutzlösenden Wirkung kann auf zusätzliche Reinigungsmittel verzichtet werden.
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Der Dampfreiniger ist mit verschiedenen Düsen und Wischbezügen für viele weitere Aufgaben in Bad, Küche und WC geeignet und spart auch hier mit Wasser bei der Reinigung.

Winterschlaf für Rasenmäher & Co.

Vor dem Winter: Gartengeräte richtig lagern

Die Hecke wurde noch einmal zurückgeschnitten, der Rasen ein letztes Mal gemäht und auch das Laub ist eingesammelt. Nachdem der Garten für den Winter vorbereitet ist, wird es Zeit, sich um die Geräte und Werkzeuge zu kümmern, mit denen in den vergangenen Monaten regelmäßig gearbeitet wurde. Eine gründliche Reinigung und sorgfältige Pflege lassen Rasenmäher und Co. nicht nur gut aussehen, sondern dienen auch dem langfristigen Werterhalt. Schließlich soll alles auch beim Start in die nächste Gartensaison tadellos funktionieren. Bleiben Schmutz und Pflanzenreste am Werkzeug haften, ziehen diese Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen. Eine wichtige Rolle spielt auch die Frage, wie die Akkus aus elektrischen Werkzeugen richtig aufbewahrt werden, damit sie problemlos durch die Winterpause kommen.

Metallteile vor Korrosion schützen

Das gilt ganz besonders für die Messer von Hecken- sowie Gras- und Strauchscheren ebenso wie für die Klingen des Rasenmähers oder von Astscheren. Aber auch Spaten, Rechen und Hacken sollten einmal gründlich gesäubert werden. Nach der Reinigung schützt ein leichter Ölfilm die metallischen Teile während der Lagerung im Winter vor Rost.

Hochdruckreiniger entleeren

Hochdruckreiniger und andere Geräte mit Wasserzulauf sollten vor der Einlagerung vollständig entwässert werden. Allerdings ist das Risiko groß, dass doch etwas Restwasser im Gerät zurückbleibt. Deshalb sollten diese Geräte am besten immer vor Frost geschützt gelagert werden, beispielsweise in einem trockenen Kellerraum. Zudem gilt es, die Schläuche komplett zu leeren, zu trocknen und so zu lagern, dass keine Knicke entstehen.

Frostsichere Lagerung für Geräte und Akkus
Die frostsichere Lagerung ist auch für alle anderen elektrischen Gartenhelfer zu empfehlen. Denn bei Frost und Nässe könnte die Elektronik Schaden nehmen. Das gleiche trifft auch auf Akkus und Ladegeräte zu.

Akkus sollten vor der Winterpause zu etwa 75 Prozent aufgeladen werden. Ist der Ladezustand vor der Einlagerung schon sehr niedrig, kann sich der Akku bei längerer Lagerung vollständig entladen. Eine Tiefentladung kann die Akkuzellen so beschädigen, dass der Akku ersetzt werden muss. Verschiedene Hersteller verhindern das mit Hilfe einer Elektronik, die den Akku zum Beispiel mit einem automatischen Lagermodus vor solchen Ausfällen schützt. Im Zweifelsfall wird der Ladezustand gelegentlich überprüft und bei Bedarf nachgeladen. Am besten überwintern Akkus im Haus bei Temperaturen zwischen 10 und 20 °C, während die Geräte auch im Schuppen oder der Garage überwintern können.

Akkus im Winterbetrieb nutzen

Wird ein Akku im Winter benötigt, etwa für die Kettensäge oder den Hochentaster, sollte der Akku vor dem Laden und der Nutzung langsam auf Zimmertemperatur gebracht werden. Ein schnelles Aufwärmen direkt an einer Wärmequelle ist nicht ratsam – neben großer Kälte vertragen Akkus auch keine hohen Temperaturen über 40 °C.

Sicherer Start in die neue Gartensaison

Sauber und trocken eingelagerte Gartengeräte und Akkus sollten die Winterpause ohne Probleme überstehen und sind zum Saisonstart direkt wieder einsatzbereit. Ist es in den ersten Frühlingstagen noch kalt, sollten die Akkus wie im Winter allmählich auf Zimmertemperatur gebracht werden. Ein kurzer Probelauf der Geräte vor dem eigentlichen Beginn der Arbeiten stellt sicher, dass wirklich alles funktioniert.

Weitere Tipps zur Vorbereitung des Gartens auf den Winter bietet Kärcher im Web:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/garten-winterfest-machen.html

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Gartenwerkzeug und Geräte sollten den Winter über gut gereinigt gelagert werden. Bleiben Schmutz und Pflanzenreste am Werkzeug haften, ziehen diese Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen.
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Die frostsichere Lagerung ist für alle elektrischen Gartenhelfer zu empfehlen. Denn bei Frost und Nässe könnte die Elektronik Schaden nehmen.
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Elektrische Geräte werden am besten frostsicher und trocken gelagert. Bei Akkugeräten sollte der Akku entnommen und getrennt gelagert werden.
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Schläuche, die längere Zeit nicht benötigt werden, sollten vor der Lagerung vollständig entleert und anschließend knickfrei aufgerollt werden.

So werden Gartenmöbel einfach sauber

Tipps für die Reinigung und Pflege von Gartenmöbeln

Ob vor der Winterpause, zum Start in die Sommersaison oder auch zwischendurch – Gartenmöbel sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Das gilt vor allem für Tische, Stühle und Bänke, die ganzjährig draußen bleiben. Denn setzt sich der Schmutz über längere Zeit in Poren und Ritzen des Mobiliars fest, lässt er sich später nur noch schwer entfernen. 

Verunreinigungen gründlich beseitigen, das geht auch mit Handbürste und Wischlappen, ist aber sehr mühselig und zeitaufwendig. Gründlicher, schneller und zudem bequemer geht es mit passender Technik. Viele Oberflächen können problemlos mit dem Hochdruckreiniger gereinigt werden. Der Wasserstrahl löst und beseitigt Schmutz auch an Stellen, an die ein Wischlappen nicht hingelangt.

Materialschonendes Arbeiten

Bei empfindlicheren Oberflächen  sollte der Wasserdruck reduziert oder  zum Nieder- oder Mitteldruckreiniger gegriffen werden. Diese meist sehr kompakt gebauten und leichten Akku-Geräte können auch mobil und unabhängig von einem Strom- und Wasseranschluss auf Gartengrundstücken oder beim Camping mit dem Wohnmobil zum Einsatz kommen. Vor allem bei Holzmöbeln aus Fichte oder Buche ist der reduzierte Wasserdruck zu empfehlen,da deren Oberfläche durch zu hohen Wasserdruck oder mechanisches Einwirken beschädigt werden kann. Gartenmöbel aus Hartholz, wie Robinie, Eiche, Teak oder Bambus, lassen sich dagegen bedenkenlos mit der Flachstrahldüse eines Hochdruckreinigers reinigen.

Zusätzliche Reinigungsmittel verbessern den Reinigungseffekt, erleichtern die Arbeit und beinhalten oft auch pflegende Komponenten. Sie werden im Niederdruckverfahren mit dem Hoch- oder Mitteldruckreiniger auf das trocken vorgereinigte Möbel aufgetragen. Wenn die Oberfläche bereits nass ist, würde das die Rezeptur verdünnen und ihre Wirkung reduzieren. Während der Einwirkzeit löst das Reinigungsmittel den Schmutz und dringt dabei auch in schmale Zwischenräume und Ecken vor. Anschließend muss das Möbel nur noch mit klarem Wasser abgespült werden.

Ebenso sinnvoll ist die Verwendung einer Waschbürste. Die Borsten sorgen mit ihrer mechanischen Wirkung für eine bessere Schmutzablösung und tragen zu einer besonders gründlichen Reinigung bei.

Die richtige Pflege für jedes Material

Damit die Gartenmöbel möglichst lange halten und stets wie neu aussehen, ist neben der Reinigung auch eine entsprechende Pflege notwendig. Von Vorteil ist es, wenn Reinigungsmittel zusätzlich pflegende Komponenten enthalten.

Kunststoff

Kunststoffmöbel vergilben und vergrauen mit der Zeit, wenn sie draußen stehen. Vergilbungen und Ausbleichungen werden am besten mit speziellen Kunststoffreinigern entfernt, die auch der Vergrauung entgegenwirken. Im Unterschied zu herkömmlichen Allzweckreinigern enthalten sie Aktiv-Schmutzlöser, die Gartenmöbel aus Kunststoff sehr effektiv und schonend reinigen.

Holz

Im Gegensatz zu widerstandsfähigen Holzarten wie Teak, Eukalyptus oder Robinie, die durch ätherische Öle auf natürliche Weise witterungsbeständig sind, gelten lackierte Gartenmöbel aus Weichhölzern, zum Beispiel aus Buche oder Fichte, als pflegebedürftiger. Gute Holzreiniger kombinieren die schmutzlösende Wirkung mit einer UV-Schutz-Formel und einer zusätzlichen Intensivpflege. So lassen sich die Gartenmöbel in nur einem Schritt reinigen, pflegen und vor der bleichenden Wirkung von UV-Strahlen schützen.

Metall

Mobiliar aus Metall wird am schnellsten mit einem Hochdruckreiniger wieder sauber. Mit Hilfe einer zusätzlichen Waschbürste, die am Hochdruckreiniger angebracht wird, lässt sich Schmutz effektiv entfernen. Ein Universal-Reinigungsmittel mit Aktiv-Schmutzlöser unterstützt die Wirkung zusätzlich. Es löst mit kaltem Wasser auch Öle, Fette und hartnäckige mineralhaltige Verschmutzungen.

Bezüge aus Stoff

Textile Materialien, wie die Bezüge von Sitzauflagen, verschmutzen im Freien besonders schnell. Feine Staubpartikel, Pollen und Blütenreste setzen sich im Gewebe fest. Und nach der Party bleiben oft Flecken von Speisen und Getränken als Erinnerung zurück. Hier erweist sich die fasertiefe Reinigung mit einem Waschsauger als besonders effektiv. Dabei wird ein Gemisch aus Reinigungsmittel und Wasser auf die textile Oberfläche aufgesprüht und mit dem Schmutz aus den Fasern herausgesaugt. Akkubetriebene Modelle wie der Kärcher SE 3-18 Compact Battery lassen sich auch ohne eine Steckdose in der Nähe komfortabel auf der Terrasse und im Garten verwenden.

Weitere Tipps für die Reinigung der Gartenmöbel

  • Möbel für die Reinigung möglichst an einem geeigneten Ort aufstellen, an dem andere Gegenstände, Fenster und Fassaden nicht nass oder beschmutzt werden können
  • Passende Schutzkleidung, z.B. eine Schutzbrille tragen, um sich selbst vor abgelösten Schmutzpartikeln zu schützen
  • Reinigungswirkung zunächst an verborgenen Stellen testen
  • Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden – Wasser und Reinigungsmittel trocknen sonst zu schnell ab und können ihre Wirkung nicht voll entfalten

Tipps zur Reinigung und Pflege von Gartenmöbeln bietet Kärcher im Web:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/gartenmoebel-reinigen.html

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Gartenmöbel sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Denn setzt sich der Schmutz erst fest, lässt er sich später umso schwerer entfernen.
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Mit dem Hochdruckreiniger werden auch stärkere Verschmutzungen mühelos entfernt, beispielsweise nach einem Starkregen.
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Tragbare, akkubetriebene Nieder- oder Mitteldruckreiniger können auch mobil im Garten oder beim Camping zum Einsatz kommen.
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Eine Waschbürste als Zubehör unterstützt mit ihrer mechanischen Wirkung die Schmutzablösung und trägt zu einer besonders gründlichen Reinigung bei.
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Schnelle Fleckentfernung oder gründliche Reinigung mit Tiefenwirkung – ein Waschsauger kann beide Aufgaben erfüllen – als Akkugerät auch komfortabel im Garten.

Was tun bei beschlagenen Scheiben?

Tipps für das schnelle und einfache Entfernen von Kondenswasser auf Fenstern und glatten Oberflächen

Winnenden, Oktober 2023 – Wenn an kühleren Tagen die Heizung läuft und die Temperatur im Haus deutlich höher ist als im Freien, kann das zu einer verstärkten Bildung von Kondenswasser an Fenstern führen. Die Scheiben beschlagen. Das ist nicht nur lästig, sondern weist auch auf eine zu hohe Luftfeuchtigkeit hin, die unangenehme Folgen haben kann. Langfristig besteht die Gefahr, dass die Feuchtigkeit zu Schimmelbildung und Schäden an den Fenstern und der Fassade führt.

Staunässe entfernen

Vorhandene Staunässe an den Scheiben und die Bildung von Kondenswasser sollten deshalb minimiert werden. Steht das Wasser zu lange, bilden sich dunkle Flecken an den Silikonfugen oder der Holzrahmen nimmt Schaden und die Schimmelbildung wird gefördert. Das Trockenwischen geht zwar auch mit einem Tuch oder saugfähigem Küchenpapier, doch herabtropfendes Wasser oder zurückbleibende Schlieren lassen sich damit kaum vermeiden.

Deutlich komfortabler ist die Verwendung eines elektrischen Fenstersaugers. Kärcher bietet dafür verschiedene Modelle an: Einschalten, mit der Gummilippe aufsetzen und abziehen – fertig. Das Wasser landet im Auffangtank des Saugers und die Oberfläche ist sofort trocken. Schneller, sauberer und zudem tropfenfrei geht es kaum.

Der elektrische Fensterreiniger lässt sich auch ideal einsetzen, wenn in der Küche die Fliesen und Fenster bei längeren Kochzeiten beschlagen oder nach dem Duschen, um Spritzwasser auf Fliesen, Glastüren und Spiegelflächen abzuziehen. Praktischer Nebeneffekt: Kalk hat keine Gelegenheit, sich festzusetzen und der Wochenputz bereitet weniger Mühe.

Von außen beschlagene Fenster

Nicht minder lästig ist es, wenn Fenster von außen beschlagen. Zu beobachten ist das vor allem bei hoher Luftfeuchtigkeit in den Morgenstunden nach kalten Nächten. Allerdings ist das ein gutes Zeichen, denn es weist darauf hin, dass die Fenster gute Dämmeigenschaften haben. Meist trocknet die Feuchtigkeit mit den ersten Sonnenstrahlen von selbst wieder ab, kann jedoch leichte Wasserflecken hinterlassen. Sollte sich das Wasser unten am Fensterrand sammeln, gilt aber auch hier: Besser gleich abwischen, bevor es dort trocknet und Schmutzränder oder Wasserflecken zurückbleiben.

Schwitzwasser im Camper entfernen

Wer gern mit dem Wohnmobil unterwegs ist, kennt das Problem ebenfalls. Über Nacht bildet sich an Fenstern und auf vielen glatten Oberflächen Kondenswasser. Menschen geben im Laufe von acht Stunden bis zu 1,5 Liter Wasser an die Umgebung ab. In beengten Räumen und bei unzureichender Lüftung verstärkt das den Effekt der Kondenswasserbildung. Deshalb ist der Fenstersauger auch hier ein hilfreicher Begleiter. Von Kärcher gibt es Modelle mit zusätzlicher, schmaler Saugdüse. Damit lassen sich Beschlag und Schwitzwasser auch von kleineren Flächen wie Fenstersprossen problemlos entfernen.

Weitere Tipps zur Vermeidung von Kondenswasser im Haus

  • Regelmäßig Stoßlüften: Mehrmals am Tag für ca. zehn Minuten die Fenster ganz öffnen
  • Fenster öffnen beim Kochen oder die Dunstabzugshaube einschalten
  • Wäsche möglichst nicht im Haus trocknen oder den Raum gut lüften
  • Etwas niedrigere Raumtemperaturen reduzieren sehr wirksam die Bildung von Kondenswasser
  • Feuchtigkeitsmesser zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit verwenden, der optimale Wert liegt zwischen 40 und 60 Prozent

Tipps zum Einsatz von Fenstersaugern bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/fensterputzen.html

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Um langfristig Schäden an Dichtungen und Rahmen sowie Schimmelbildung zu vermeiden, sollte Kondenswasser an den Fenstern schnell entfernt werden.
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Besonders komfortabel und sauber lässt sich Kondens- oder Spritzwasser mit einem elektrischen Fenstersauger von Kärcher abziehen – auch auf Spiegeln, Fliesen und vielen anderen glatten Oberflächen.
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Kondenswasser sammelt sich oft am unteren Fensterrahmen und hinterlässt unschöne Schmutzränder. Ein spezielles Rahmenreinigungswerkzeug löst das Problem auf clevere Weise.

Teichreinigung: So wird das Wasser sauber

Tipps für die Reinigung und Pflege des Gartenteiches

Ein Teich im Garten ist viel mehr als ein schöner Blickfang. Zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten bieten Raum für Kreativität. Als kleines Biotop bildet er einen natürlichen Lebensraum für viele Pflanzen, Insekten, Vögel und andere Tiere. Und der Blick auf die ruhige Wasserfläche hilft beim Stressabbau. Doch ein Gartenteich erfordert auch eine regelmäßige Pflege.

Generell gilt: Kleine Teiche benötigen mehr Pflege als ein großer Teich. Durch die geringere Wassertiefe und weniger Wasser entsteht viel Biomasse auf engem Raum. Zusammen mit höheren Temperaturen im Sommer wird dadurch das Algenwachstum gefördert. Deshalb sollten herabfallende Blätter, abgestorbene Pflanzenreste oder tote Insekten regelmäßig mit der Hand oder mit einem Kescher entfernt werden. Während der Blütezeit und auch im Herbst, wenn das Laub fällt, kann der Teich mit einem Netz überspannt werden, um die vorschnelle Verschmutzung zu vermeiden. Hat sich im Laufe der Zeit viel Schlamm am Boden abgesetzt und ist das Wasser bereits trüb, hilft eine Grundreinigung. Ein guter Zeitpunkt ist im Frühjahr vor der Wachstumsperiode oder Herbst, wenn der Garten winterfest gemacht wird.

Wasser ablassen mit Schmutzwasser-Tauchpumpe

Bevor damit begonnen wird, müssen empfindliche Wasserpflanzen und Fische, Frösche oder Molche vorübergehend umgesiedelt und das Teichwasser abgelassen werden. Wenn der Teich keine natürliche Abflussmöglichkeit hat, geht das Auspumpen am schnellsten mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe. Sie ist so konstruiert, dass auch größere Partikel mit einer Korngröße von bis zu 30 Millimetern angesaugt werden können, ohne das Pumpwerk zu beschädigen. Um die maximale Förderleistung der Pumpe zu erreichen, sollte der angeschlossene Wasserschlauch so groß wie möglich und so kurz wie notwendig sein. Damit möglichst wenig Wasser zurückbleibt, wird die Pumpe am tiefsten Punkt des Gartenteichs positioniert,  wo sich der meiste Schmutz ansammelt. Die Pumpe dabei nicht direkt in den Schlamm einsetzen. Als Unterlage kann ein flacher Stein verwendet werden, sodass die Pumpe knapp über dem Schmutz positioniert ist. Nach dem Absaugen des Schmutzwassers sollten Tauchpumpe und Schlauch mit sauberem Wasser kurz durchgespült werden, damit die Pumpe beim nächsten Mal sofort wieder einsatzbereit ist.

Hochdruckreiniger gegen festsitzenden Schmutz

Ist der Teich leer, wird zunächst der lose Schlamm aufgenommen. Mit Hilfe eines Hochdruckreinigers wird anschließend noch festsitzender Schmutz auf der Teichfolie und auf größeren Steinen gelöst und abgespült. Dabei sollte mit einem flachen Strahl gearbeitet werden, um Schäden an der Folie zu vermeiden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann zusätzlich den Wasserdruck etwas reduzieren oder den Abstand erhöhen.

Das anfallende Schmutzwasser kann anschließend wieder mit der Tauchpumpe entfernt werden. Der leere und gereinigte Teich bietet eine gute Gelegenheit, auch die Folie auf eventuelle Schäden zu prüfen und diese mit einem wasserfesten PVC-Kleber auszubessern. Anschließend kommen die Pflanzen wieder an ihren Platz und das Teichbecken wird mit frischem Wasser aufgefüllt. Wenn dabei aufgefangenes Regenwasser aus Tonnen oder Zisternen verwendet werden soll, kann auch hier die vorhandene Tauchpumpe zum Umpumpen zum Einsatz kommen.

Der aus dem Teich entnommene Schlamm muss nicht unbedingt entsorgt werden. Das organische Material kann getrocknet und später als natürlicher Dünger im Garten Verwendung finden.

Schnelle Hilfe bei Überflutungen

Auch bei starken Regenfällen oder Überschwemmungen kann eine Tauchpumpe eingesetzt werden. Modelle mit einer besonders hohen Fördermenge gelingt es schnell, Wasser aus überfluteten Bereichen rund um den Gartenteich abzupumpen und Schäden zu minimieren. Weitere Tipps zur Reinigung von Gartenteichen bietet Kärcher auch online: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/teichreinigung.html

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Ein Teich im Garten ist ein schöner Blickfang und ein Biotop für Pflanzen und Tiere. Voraussetzung ist allerdings die regelmäßige Pflege.
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Vor der Reinigung muss das Wasser aus dem Teich. Schnell geht das mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe.
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Am umlaufenden Haltegriff einer Kärcher Tauchpumpe lässt sich ein Halteseil befestigen, an dem die Pumpe zielsicher und trockenen Fußes an der optimalen Stelle platziert werden kann.

Keine Chance dem Wüstensand

Tipps für den Umgang mit Saharastaub auf verschiedenen Oberflächen

Schon wieder ist überall Saharastaub. Dabei war das Auto gerade erst in der Wäsche. Und auch die beim Frühjahrsputz gereinigte Terrasse, die Markise, die Gartenmöbel – alles ist mit dem feinen Wüstensand aus Nordafrika überzogen. Warme Großwetterlagen, die den Staub nach Europa bringen, nehmen an Häufigkeit zu. Zehn bis 20 Mal im Jahr misst der Deutsche Wetterdienst größere Sandtransporte aus den Wüsten – vor allem von März bis Juni und noch einmal im Oktober und November. Deshalb stellt sich die Frage: Wie wird alles danach schnell wieder sauber?

Tipp 1: Reichlich Wasser für die Autowäsche

Einfach den nächsten Regen abwarten? Vor allem beim Auto ist das keine gute Idee. Ein Schauer reicht nicht aus, um den Staub restlos abzuspülen. Doch bleibt er auf dem Lack, kann die Sonne ihn später wie Fliegenrückstände einbrennen. Zudem können die feinen Sandkörner Mikrokratzer verursachen, die auf Dauer den Lack matt und die Frontscheibe blind werden lassen. Unabhängig davon, ob das Auto in der Waschanlage oder auf dem eigenen Hof gewaschen wird – eine gründliche Vorwäsche mit viel Wasser ist Pflicht, damit anschließend kein Sand unter die Waschbürste kommt.

Tipp 2: Rollläden, Jalousien und Markisen reinigen

Bei außenliegendem Sonnenschutz verhält es sich ähnlich wie mit dem Autolack: Der feine Saharastaub bildet zusammen mit anderen Schmutzarten wie Blütenstaub eine Schicht, die sich sehr hartnäckig auf Rollläden, Jalousien und Markisenfestsetzen kann. Deshalb sollte die Reinigung nicht lange aufgeschoben werden.

Reinigungsspezialist Kärcher empfiehlt für eine schonende und gründliche Reinigung die Arbeit mit dem Hochdruckreiniger und einer Mutlifunktions-Waschbürste wie der WB 7 Plus. Diese kombiniert gleich drei Funktionen, die beim Reinigen der empfindlichen Oberflächen benötigt werden: Schaum auftragen, mit einem flachen Hochdruckstrahl hartnäckigen Schmutz lösen und mit der weichen Bürste nacharbeiten – alles in einem Gerät vereint, ohne das Zubehör zu wechseln. Neben Rollläden und Lamellen von Außenjalousien können auch Markisen und der Stoff von Sonnenschirmen damit gereinigt werden. Diese werden nach dem Abtrocknen mit einem geeigneten Spray imprägniert, um sie vor Schäden durch Nässe zu schützen.

Tipp 3: Terrassen reinigen

Auf der Terrasse ist der Saharastaub auf den ersten Blick kein großes Problem. Doch wird er nicht entfernt, wird er ins Haus getragen und kann für unschöne Kratzer auf empfindlichen Böden wie Parkett oder Laminat sorgen. Deshalb gilt auch hier, je schneller und gründlicher der Staub entfernt wird, um so besser.

Loser, aufliegender Staub wird zunächst mit einer Handkehrmaschine oder – bei kleineren Flächen – mit einem Nass-/Trockensauger aufgenommen. Im Vergleich zur Arbeit mit dem Besen hat das den Vorteil, dass deutlich weniger Staub aufgewirbelt wird. Anschließend kann mit dem Hochdruckreiniger weitergearbeitet werden. Ein Flächenreiniger als Zubehör sorgt dabei für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis und bietet einen zuverlässigen Spritzschutz.

Eine Alternative ist ein Terrassenreiniger von Kärcher. Zwei elektrisch angetriebene Bürstenwalzen lösen den Schmutz. Die darüber angebrachten Wasserdüsen verstärken diesen Effekt und spülen gleichzeitig den Schmutz weg. Je nach Erfordernis kann die Wasserzufuhr über ein Ventil manuell geregelt werden. Dank wechselbarer Walzen lassen sich sowohl Holz- als auch glatte Steinoberflächen reinigen. Viele weitere Tipps für die Reinigung rund ums Haus bietet Kärcher im Web:
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Autowäsche nach Saharastaub – das passende Zubehör, hier eine Multifunktions-Waschbürste, macht die Arbeit effizient und komfortabel. Die Vorwäsche mit reichlich Wasser gelingt damit ebenso …
2023_Kaercher_Putztipp_Saharastaub Kärcher
…wie das Auftragen von Reinigungsschaum und das anschließende Abspülen.
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Weiche Borsten, kombiniert mit kontinuierlicher Wasserzufuhr, lösen den Staub und spülen ihn zuverlässig ab. Bei Bedarf kann mit der Multifunktionsbürste auch ein Reinigungsmittel ausgebracht werden, das festsitzenden Schmutz löst.
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Lässt dem Saharastaub die Puste ausgehen: Ein Terrassenreiniger bringt Oberflächen aus Holz und Stein wieder zum Strahlen. Mühelos und schnell dank zwei rotierender Walzen und integrierter Wasserzufuhr.

Blitzblank im Handumdrehen

Tipps für die gelungene Fahrradreinigung: Von E-Bike bis Stadtrad

Winnenden, Mai 2023 – Fahrradfahren macht Spaß, ist umweltfreundlich und gut für die Gesundheit. Doch die Reinigung und Pflege von Mountainbike, City- oder E-Bike kann ganz schön zeitaufwendig sein. Erst recht, wenn das Rad in der Freizeit bei Wind und Wetter auch auf Wald- und Feldwegen bewegt wird. Doch wie geht das schnelle und gründliche Saubermachen danach am besten von der Hand?

Fahrradreinigung zuhause

Wer sein verschmutztes Zweirad zum Putzen an die Hauswand lehnt, muss damit rechnen, anschließend noch die Fassade reinigen zu müssen. Besser ist ein Fahrrad- oder Montageständer, in den das Rad sicher eingespannt wird. Ist ein Hochdruckreiniger vorhanden, kann dieser ohne Bedenken auch für die  Fahrradreinigung verwendet werden. „Mit der richtigen Arbeitsweise ist das problemlos möglich“, sagen die Reinigungsexperten von Kärcher. Sie empfehlen die Verwendung einer Flachstrahldüse.

Gearbeitet wird mit einem Mindestabstand von 30 Zentimetern zur Oberfläche. Der Wasserdruck sollte zudem auf die niedrigste Druckstufe eingestellt werden. Lässt sich der Druck am Gerät nicht regulieren, erfüllt etwas mehr Abstand den gleichen Zweck. Wie beim Auto oder Motorrad wird der Strahl nicht direkt auf empfindliche Bauteile wie Lager, Stoßdämpfer oder – im Falle eines E-Bikes – auf elektrische Verbindungen gerichtet. Den Akku ebenfalls aussparen und mit einem feuchten Tuch oder einer weichen Bürste manuell reinigen. Sofern der Akku vor der Reinigung entnommen wird, sollte sichergestellt werden, dass die offenen Kontakte an der Akkuaufnahme abgeklebt sind, um sie vor Spritzwasser zu schützen.   Allerdings sollte dann nach der Reinigung noch genügend Trocknungszeit eingeplant werden. So ist sichergestellt, dass die Kontakte nicht noch nass sind, wenn der Akku wieder eingesetzt wird. Die Kette und die Schaltgruppe sollten nach der Hochdruckreinigung wieder eingeölt werden.

Alternative: Mitteldruckreiniger

Mit etwas geringerem Druck, dafür aber flexibler in der Handhabung lässt sich ein Mitteldruckreiniger bei der Fahrradreinigung einsetzen. Als Akkugerät benötigt er nur einen Wasseranschluss, ist damit schnell betriebsbereit und somit ideal für eine Zwischenreinigung des Rads im Garten oder überall dort, wo kein Stromanschluss zur Verfügung steht. Und auch ein Wasseranschluss ist keine notwendige Voraussetzung. Ausgestattet mit einem Ansaugschlauch kann Wasser  aus alternativen Quellen wie Brunnen oder Regentonnen zur Reinigung genutzt werden.

Reinigungsmittel verwenden

Bei hartnäckigen Verschmutzungen ist es sinnvoll, ein Reinigungsmittel zu verwenden. Dafür eignet sich ein Universalreiniger oder noch besser ein spezieller Zweiradreiniger: Vor der Reinigung wird dieser auf die stark verschmutzten Stellen aufgetragen. Das Rad sollte trocken sein, so kann das Mittel besser wirken. Nach etwa fünf Minuten wird dann alles mit klarem Wasser abgespült. Bleiben hartnäckige Verkrustungen haften, kann mit einer weichen Bürste nachgeholfen werden.

Fahrradreinigung unterwegs

Manchmal ist es gut, wenn das Rad auch unterwegs von Staub und Dreck befreit werden kann, um beispielsweise Schmutz im Kofferraum des Autos, auf dem Fahrradträger oder im Campingbus zu vermeiden. Dafür eignet sich ein mobiler Druckreiniger, der akkubetrieben und mit einem handlichen Wassertank ausgestattet ist, um autark reinigen zu können. Universalbürste, Reinigungstuch und ein passendes Reinigungsmittel machen das Set für unterwegs komplett. So lässt sich zum Beispiel das Mountainbike auf dem Waldparkplatz reinigen, bevor es im Auto verstaut wird.

Weitere Tipps rund um das Thema Fahrradreinigung bietet Kärcher im Web:
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Fotos: Kärcher

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Wer einen Hochdruckreiniger zu Hause hat, kann diesen ohne Bedenken auch für die Fahrradreinigung verwenden. Mit der richtigen Arbeitsweise ist das problemlos möglich.
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Beim Einsatz eine Hochdruckreinigers wird mit einem Abstand von etwa
30 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet. Der Wasserdruck sollte zudem auf die niedrigste Druckstufe eingestellt werden.
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Ein Akku-Mitteldruckreiniger ist ideal für die schnelle Zwischenreinigung überall dort, wo kein Stromanschluss vorhanden ist. Auch Wasser kann aus alternativen Quellen verwendet werden.
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Bei hartnäckigen Verschmutzungen ist es sinnvoll, ein Reinigungsmittel zu verwenden.
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Für die Reinigung unterwegs eignet sich ein mobiler Druckreiniger, der akkubetrieben und mit einem handlichen Wassertank ausgestattet ist, um autark arbeiten zu können.

Gesünder wohnen, freier atmen

Wohngesundheit: Belastung von Innenräumen durch Pollen und andere allergische Stoffe reduzieren

Winnenden, April 2023 – Tränende Augen, eine laufende Nase und lästiges Kratzen im Hals – Allergien sind ganz schön unangenehm. Vor allem in der Zeit des Pollenfluges, der vom zeitigen Frühjahr bis in den Sommer andauern kann, sind viele Menschen von allergischen Reaktionen betroffen. Mit jedem Lüften und dem Öffnen der Haustür gelangen mehr Pollen ins Haus. Die Folge: Gerade dort, wo man sich wohlfühlen möchte, ist die Luft oft stärker belastet als draußen.

Nasenspray und Augentropfen helfen zwar akut, um allergische Beschwerden einzudämmen, doch vorbeugend geht es darum, allergene Stoffe wie Pollen, aber auch Hausstaub in der Raumluft so weit wie möglich zu reduzieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich gut miteinander kombinieren lassen.

Luftfilter für Innenräume

Luftreiniger entfernen Pollen, aber auch viele andere unerwünschte Stoffe wie Feinstaub, Schimmel und sogar Viren und Bakterien aus der Raumluft. Die Geräte saugen kontinuierlich verbrauchte und verschmutzte Luft an, leiten diese durch einen Filter und geben die gereinigte Luft wieder in den Raum ab. Damit ein Luftreiniger seine Wirkung optimal entfalten kann, sollte seine Leistung so bemessen sein, dass die im Raum vorhandene Luft möglichst mehrmals in einer Stunde komplett ausgetauscht wird. Kleine Geräte sind für Räume mit 20 bis 40 Quadratmetern geeignet, größere Modelle können auf Flächen von bis zu 100 Quadratmetern sehr wirkungsvoll zum Einsatz kommen.

Reinigung von Bodenbelägen

Bodenbeläge wie Parkett, Laminat oder PVC können Hausstaub und Pollen nicht binden. Bei jedem Luftzug wirbeln die allergenen Stoffe wieder auf. Deshalb sollte in Hochphasen des Pollenfluges einmal öfter zum Staubsauger gegriffen werden. Noch zuverlässiger funktioniert ein Wasserfiltersauger, der den aufgenommenen Schmutz im Wasser bindet. Staubsauger sollten über einen zusätzlichen HEPA-Filter verfügen, der in der Lage ist, sehr kleine Partikel aus der Abluft des Saugers herauszufiltern. Ansonsten würden diese wieder in die Umgebung geblasen.

Reinigungsexperten empfehlen auch den Einsatz von Saug- und Wischrobotern. Im Vergleich zum wöchentlichen Staubsaugen können diese Geräte täglich autonom fahren und so die Belastung durch Staub und Pollen kontinuierlich auf einem geringen Niveau halten. Das spart zudem kostbare Zeit beim Hausputz, die für andere Aufgaben genutzt werden kann.

Feucht wischen mit dem Dampfreiniger

Der Einsatz eines Dampfreinigers nach dem Staubsaugen bietet gleich mehrere Vorteile für Allergiker. Dabei wird komplett auf den Zusatz von Reinigungsmitteln verzichtet, was vor allem Kleinkindern und Tieren im Haushalt zugutekommt. Der heiße Wasserdampf löst den Schmutz, der mit einem Mikrofasertuch an der Bodendüse direkt aufgenommen wird. Pollen, Milben und Staub werden sehr wirkungsvoll reduziert. Gut zu wissen: Der Dampfreiniger kann auch auf Holzoberflächen und Laminat verwendet werden.

Fensterputzen mit Überlegung planen

Wenn die Fenster im Frühjahr geputzt werden, ist vorab ein Blick in den Pollenflugkalender zu empfehlen. So lange Birken, Linden oder Haselnüsse in voller Blüte stehen, sollte man besser noch warten. Sonst hat man die Pollen bei geöffneten Fenstern gleich wieder im Haus und auch am frisch geputzten Glas. Am besten eignet sich für diese Aufgabe ein etwas kühlerer Tag mit bedecktem Himmel und ohne direkte Sonneneinstrahlung. Hat es zuvor geregnet, sind viele Pollen schon aus der Luft “gewaschen”. Das sorgt für geringe Pollenkonzentrationen.

Putz- und Pflegetipps für Haus und Garten gibt Reinigungsspezialist Kärcher auch online:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

Weitere Tipps zur Reduzierung von Pollen und weiteren allergenen Partikeln in Innenräumen:

  • Jacken direkt im Eingangsbereich ausziehen, um Pollen nicht unnötig ins Haus zu tragen
  • Bettwäsche, Kissenbezüge, Decken und andere Textilien in der Pollenflugzeit häufiger wechseln und waschen. Das hilft auch gegen die allergenen Rückstände von Milben.
  • Zusätzlich zum Staubsaugen auch häufiger Staub wischen, am besten mit einem feuchten Tuch, um Pollen und Staub direkt zu binden und nicht aufzuwirbeln.

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Fotos: Kärcher

2023 Kärcher Putztipp Luftreinigung
Luftreiniger tragen zu einem gesunden Wohlfühlklima in Innenräumen bei, indem sie unerwünschte Bestandteile wie Pollen und Milben und deren Rückstände aus der Luft herausfiltern.
2023 Kärcher Putztipp Luftreinigung
Saug- und Wischroboter halten bei täglichen Einsatz die Belastung durch Staub und Pollen kontinuierlich auf einem niedrigen Niveau.
2023 Kärcher Putztipp Luftreinigung
Nass wischen mit dem Dampfreiniger ist eine schonende Methode für die regelmäßige Pflege von Parkett und Laminat – und dient auch der wirkungsvollen Reduzierung von Pollen und anderen allergenen Bestandteilen in der Raumluft .
2023 Kärcher Putztipp Luftreinigung
Allergiker sollten vor dem Fensterputzen einen Blick in den Pollenflugkalender werfen und so planen, dass bei geöffneten Fenstern möglichst wenige allergene Stoffe in die Räume gelangen.

Grillreinigung im Handumdrehen

Tipps zur Reinigung und Pflege des Grills

Winnenden, Februar 2023 – Kaum steigen die Temperaturen, wird auch der Drang größer, den Grill endlich wieder in Betrieb zu nehmen. Kein Zweifel, dass das Zubereiten leckerer Speisen im Freien bei vielen hoch im Kurs liegt. Weniger beliebt ist das Saubermachen von Grill, Smoker oder Feuerschale. Doch wer lange Freude an den oft sehr hochwertigen Geräten haben möchte, ist gut beraten, die Reinigung genauso wichtig zu nehmen wie das Grillen selbst. Denn Fette, Ruß, Rückstände von Speisen und starke Hitze sorgen für sehr hartnäckige und unappetitliche Ablagerungen, die in der Folge zu verfrühtem Verschleiß führen.

Rost sauber halten

Um Fettverschmutzungen und Verkrustungen möglichst gering zu halten, sollte darauf geachtet werden, dass Soßen und Marinaden gar nicht erst in den Grill tropfen. Mit Hilfe von wiederverwendbaren Grillschalen lassen sich Fett und andere Flüssigkeiten auffangen. Dadurch wird verhindert, dass sie auf den Rost, den Grillboden oder in enge Zwischenräume gelangen.

Profis empfehlen, den Grill nach dem Gebrauch noch einmal kräftig – am besten mit geschlossenem Deckel – aufzuheizen, damit Rückstände von Speisen auf dem Rost und im Inneren des Gerätes verglühen. Anschließend können die verkohlten Reste mit einer Drahtbürste einfach entfernt werden. So ist der Grill für das nächste Barbecue umso schneller einsatzbereit. Bevor das Grillgut auf den Rost kommt, muss dieser dann nur noch einmal kurz abgebürstet werden, um ihn von Asche und Flugrost zu befreien.

Aschesauger für Sicherheit und Komfort

Wird mit Holzkohle gegrillt, kann die erkaltete Asche am nächsten Tag einfach mit einem Aschesauger weitgehend staubfrei entfernt werden. Besonders praktisch ist dabei ein Akku-Modell, wie der AD 2 von Kärcher. Ohne Elektrokabel kann damit im Garten ungehindert und ohne Stolperfallen hantiert werden. Ein Grobschmutzfilter und ein Saugschlauch aus Metall sowie der zusätzliche Einsatz von flammhemmenden Materialien bieten größtmögliche Sicherheit. Die Entleerung und Reinigung des Behälters ist ohne Schmutzkontakt möglich.

Reinigung mit dem Dampfreiniger

Mindestensl einmal im Jahr, zum Beispiel nach der Grillsaison, sollte dem Grill eine umfassende Reinigung gegönnt werden. Bei intensiver Nutzung sollte diese auch häufiger zwischendurch durchgeführt werden. Für Oberflächen aus Edelstahl oder lackiertem Metall, wie das Gehäuse, die Bedienelemente sowie den Unterbau eignet sich ein Dampfreiniger. Die Flächen werden mit einer Düse mit Bürstenaufsatz bedampft und direkt anschließend nochmals mit der Bürste und einem zusätzlichen Mikrofasertuch unter kontinuierlicher Dampfzugabe gereinigt. Der heiße Wasserdampf löst Fett und Verkrustungen, die dann mit dem Mikrofasertuch aufgenommen werden.

Für die Gussgrillplatte oder die Edelstahl-Gitterablage, kann der Dampfreiniger in Kombination mit einer kleinen Rundbürste aus Messing verwendet werden. Bei einem emaillierten Rost empfiehlt sich eine Bürste aus Kunststoff um Kratzer zu vermeiden. Unter ständiger, kräftiger Dampfzugabe wird mit der Bürste über die Verkrustungen geschrubbt. Der gelöste Schmutz wird am besten mit einem alten Tuch aufgenommen. Ist der Grill in eine Outdoor-Küche integriert, können mit dem Dampfreiniger gleich noch Oberflächen wie die Arbeitsplatte von Fett- und Essensrückständen befreit werden.

Weitere praktische Tipps für den Umgang mit Grill & Co.

  • Vor dem ersten Gebrauch eines neuen Geräts sollten  Fertigungs- und Ölrückstände bei maximaler Hitze abgebrannt werden. Den Grill dazu für ca. 30 Minuten auf hoher Stufe anheizen, danach abkühlen und ausdünsten lassen.
  • Leichte Fettrückstände auf Edelstahl lassen sich mit lauwarmem Wasser, etwas Spülmittel und einem Mikrofasertuch reinigen.
  • Vor der Reinigung den Bereich unterhalb des Grills zum Schutz vor herabtropfendem Schmutzwasser mit einer Folie oder Zeitungspapier abdecken.
  • Geht doch etwas daneben und die Terrasse ist verschmutzt, wird sie mit einem Hochdruckreiniger schnell wieder sauber.
  • Edelstahlgrills können problemlos das ganze Jahr über draußen stehen bleiben. Abdeckhauben schützen vor Staub, Feuchtigkeit und Kratzern.

Weitere Tipps für ein sauberes Zuhause bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/grill-reinigen.html

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Wird mit Holzkohle gegrillt, kann die erkaltete Asche am nächsten Tag einfach mit einem Aschesauger weitgehend staubfrei entfernt werden.
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Der Auffangbehälter des Aschesaugers AD 2 von Kärcher lässt sich einfach und weitgehend ohne Schmutzkontakt entleeren.
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Heißer Wasserdampf ist ein hervorragender Schmutz- und Fettlöser. Mit einem Bürstenaufsatz und unter ständiger Dampfzugabe wird auch ein Grillrost schnell und gründlich sauber.

Baum- und Gehölzschnitt leicht gemacht

Akkugeräte für einfaches und sicheres Ausästen

Winnenden, Februar 2023 – Obstbäume im heimischen Garten sind beliebt, vor allem wenn es Zeit ist, die süßen Früchte zu ernten. Ein reicher Ertrag hängt allerdings nicht nur vom Wetter, sondern auch von einer guten Pflege ab. Ein regelmäßiger und moderater Schnitt sorgt dafür, dass Bäume, Sträucher und Gehölze nicht zu kräftig wachsen, dafür aber reichlich blühen und viele Früchte bilden. Doch regelmäßiges Ausästen, das klingt nach anstrengender Arbeit.

Akkuwerkzeuge wie Astscheren oder -sägen erleichtern solche Tätigkeiten und machen sie auch sicherer und komfortabler. Die Akkuleistung ersetzt die Muskelkraft. Wenn mehr als ein oder zwei Bäume zu schneiden sind, wissen das nicht nur Gartenliebhaber im fortgeschrittenen Alter zu schätzen. Einmal angeschafft und sorgfältig instand gehalten, kann das Baumpflegezubehör viele Jahre verwendet werden.

Der beste Zeitpunkt

Für die meisten Kern- und Steinobstsorten empfehlen Gartenexperten einen Schnitt in den letzten Wintertagen, wenn die Temperaturen nicht mehr unter den Gefrierpunkt fallen. Bäume und Gehölze befinden sich dann noch in der Winterruhe, doch mit dem beginnenden Frühjahr setzt bald das Pflanzenwachstum und damit eine schnelle Wundheilung ein. Zur besseren Heilung der Schnittstellen sollte zudem darauf geachtet werden, möglichst nur an trockenen Tagen zu schneiden. Das verhindert Infektionen oder Pilzkrankheiten. Eine Ausnahme bilden Kirschen und Pfirsiche: Sie werden direkt nach der Ernte im Sommer geschnitten. Zier- und Formschnitte an Sträuchern und Gehölzen können aber ganzjährig vorgenommen werden.

Leichter und komfortabler arbeiten mit Akkuwerkzeug

Für Zweige und Äste bis drei Zentimeter Durchmesser ist eine Akku-Astschere wie die TLO 18-32 Battery von Kärcher ideal geeignet. Die kräftigen Bypass-Klingen schneiden auf Knopfdruck und sorgen für schonende, glatte Schnitte. Auch ohne Teleskopverlängerung werden – je nach eigener Körpergröße – bis zu 2,50 Meter Arbeitshöhe erreicht. Damit kann in vielen Fällen auf eine Leiter verzichtet und die Gefahr von Unfällen reduziert werden.

Bei stärkeren Ästen erweist sich eine Akku-Astsäge als praktische Alternative zur sperrigen Hand-Bügelsäge. Modelle, wie die neue PGS 4-18 von Kärcher sind kompakt, handlich und bei Durchmessern von bis zu 80 Millimetern sehr vielseitig verwendbar. Im Unterschied zur größeren Kettensäge arbeitet das Werkzeug mit einem einfach auswechselbarem Sägeblatt. Mit einer Stielverlängerung lässt sich die Reichweite beim Ausästen deutlich erhöhen. Bei den meisten Obstbäumen im Garten ist so sicheres Arbeiten vom Boden aus möglich.

Ist gelegentlich ein älterer Baum auf dem eigenen Grundstück zu fällen, kann der Kauf einer Kettensäge sinnvoll sein. Akku-Kettensägen mit 18 oder 36 Volt haben eine vergleichbare Leistung wie benzinbetriebene Modelle, arbeiten aber emissionsfrei und geräuscharm. Und auch die Lagerung und der Umgang mit Benzin und Öl sowie der aufwändige Service für den Verbrennungsmotor entfallen.

Sicherheit bei Arbeiten an Bäumen

Beim Baumschneiden gilt es, immer auf den Schutz von Kopf und Händen zu achten: Passende Handschuhe und eine gut sitzende Schutzbrille gegen Holzspäne sind zu empfehlen. Wer größere Äste beseitigen muss, sollte zusätzlich einen Helm tragen und darauf achten, nicht unter dem fallenden Ast zu stehen. Die Arbeit mit Kettensägen erfordert eine Schnittschutzausrüstung, bestehend aus Schnittschutzhose und -schuhen, Gehör- und Augenschutz sowie Handschuhen.

Weitere Tipps für den richtigen Baumschnitt bietet Kärcher im Web:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/baum-schneiden.html

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Geeignet für den Schnitt bis 30 Millimeter Stärke: Die Akku-Astschere trennt Äste und Zweige auf Knopfdruck mit kräftigen Bypassklingen sauber vom Stamm.
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Bei stärkeren Ästen erweist sich eine Akku-Astsäge als praktische Alternative zur sperrigen Hand-Bügelsäge.
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Für die Kärcher Akku-Astsäge ist eine Teleskopverlängerung erhältlich. Damit können auch höher gelegene Äste ohne Leiter erreicht werden.
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Wer dicke Stämme durchtrennen muss, greift zu Kettensäge. Auch hier löst Akkutechnik zunehmend den Benzinantrieb ab.