Küchenreinigung mit Wasserdampf: Effizient und hygienisch

Tipps für die gründliche und zeitsparende Reinigung mit dem Dampfreiniger

Winnenden, Dezember 2024 – Die Küche ist für viele Menschen weit mehr als ein funktionaler Raum, in dem frühmorgens der erste Kaffee gekocht  und am Abend eine schnelle Mahlzeit in der Mikrowelle zubereitet wird. Vielmehr dient sie als Treffpunkt für die ganze Familie oder mit Gästen, wo viel Zeit gemeinsam verbracht, Neuigkeiten ausgetauscht, zusammen gegessen oder bis spät in die Nacht gefeiert wird. Doch die intensive Nutzung hinterlässt ihre Spuren: Beim Kochen entstehen Flecken durch Fett und Essensreste und in der Spüle und an den Armaturen setzt sich mit der Zeit Kalk ab. All diese Verschmutzungen sollten regelmäßig entfernt werden, damit die Küche stets ein Wohlfühlort bleibt, der auch hygienisch und sauber ist. Die folgenden Tipps zeigen, wie einfach, gründlich und nachhaltig das Saubermachen in der Küche mit dem Dampfreiniger gelingt.

Umweltfreundlich und hygienisch

Ein konzentrierter Einsatz chemischer Reinigungsmittel ist beim Küchenputz nicht die beste Wahl. Die Rezepturen können bei empfindlichen Personen allergische Reaktionen hervorrufen und über das Abwasser die Umwelt belasten. Eine Alternative sind Dampfreiniger, die allein mit Wasserdampf nicht nur hartnäckige Verschmutzungen lösen, sondern auch 99,99 Prozent aller haushaltsüblichen Bakterien beseitigen. Zudem wird bei dieser Methode viel weniger Wasser verbraucht. Aus nur einem Liter Wasser wird eine Dampfmenge gewonnen, die für die Reinigung einer Fläche von rund 75 Quadratmetern ausreicht.

Backofen reinigen

Die Reinigung des Backofens wird allzu gerne aufgeschoben. Dabei lassen sich eingebrannte Speisereste und Fettablagerungen mit einem Dampfreiniger leicht entfernen. Bei der Reinigung mit der Handdüse oder Rundbürste empfiehlt es sich, ein Mikrofasertuch überzuziehen. So wird der gelöste Schmutz von dem Tuch direkt aufgenommen. Gegen hartnäckige Verkrustungen hilft eine handelsübliche Edelstahlspirale, die auf die Rundbürste des Dampfreinigers aufgezogen wird. Unter ständiger Dampfzugabe wird dann über die betroffenen Stellen gerieben, bis sich der Schmutz löst und mit einem Putztuch aufgenommen werden kann.

Kochfeld reinigen

Mit dem Dampfreiniger werden auf Glaskeramik- und Induktionskochfeldern eingebrannte Speisereste und Flüssigkeiten einfach und mühelos entfernt. Wie beim Ofen, wird auch hier eine Edelstahlspirale auf die Punktstrahldüse aufgezogen und das Kochfeld unter ständiger Dampfzugabe gereinigt. Durch den Dampf bildet sich unter der Spirale eine Gleitschicht, die verhindert, dass Kratzer auf der Glasoberfläche entstehen. Alternativ kann auch hier die Handdüse mit Mikrofasertuch eingesetzt werden. Auch Gasherde können mit Dampf gereinigt werden. Die Ränder des Kochfeldes werden ohne Überzug mit der Punktstrahldüse gereinigt. Anschließend wird die saubere Oberfläche mit einem Tuch trocken gewischt oder die Restfeuchte bequem mit einem Fenstersauger abgezogen.

Dunstabzugshaube reinigen

Fettige Rückstände auf der Dunstabzugshaube können nicht nur unhygienisch wirken, sondern auch den Betrieb beeinträchtigen. Wichtig ist, bei der Reinigung die Oberflächenstruktur zu berücksichtigen, um Kratzer zu vermeiden. Mit einem Dampfreiniger ist das kein Problem. Die Handdüse wird dafür mit einem Mikrofasertuch überzogen, das die vom heißen Wasserdampf gelösten Partikel direkt aufnimmt.

Fugen und Abflüsse reinigen

In Fugen und Abflüssen setzen sich häufig Fett, Schmutz oder Kalk ab. Mit einer Punktstrahldüse, die direkt in die Bereiche gehalten wird, kann der Dampfreiniger solche Rückstände effizient lösen. Leichte Kalkflecken lassen sich durch den heißen Dampf ebenfalls mühelos entfernen. Für hartnäckige Ablagerungen kann Zitrone oder Essig als Vorbehandlung genutzt werden.

Küchenboden reinigen

Fliesen zählen zu den beliebtesten Bodenbelägen in der Küche und das aus gutem Grund: Sie sind unempfindlich und in den meisten Fällen pflegeleicht. Die verbreitetste Reinigungsmethode ist die Kombination aus Staubsaugen und nass wischen. Eine echte Alternative zum mechanischen Bodenwischer ist der Einsatz eines Dampfreinigers. Dabei wird die Bodendüse nach der Dampffreigabe zügig in überlappenden Bahnen hin und her geschoben und stets nur so viel Dampf zugegeben, wie zum Lösen der Verschmutzungen nötig ist. Der gelöste Schmutz wird vom Tuch aufgenommen, die verschmutzten Bezüge sollten daher regelmäßig gewechselt werden.

Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Küchenreinigung sind auf der Website von Kärcher zu finden:

www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/kueche-reinigen.html

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Fotos: Kärcher

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Der heiße Wasserdampf löst auch hartnäckige, eingebrannte Ablagerungen im Backofen.
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Mit dem Dampfreiniger werden auf Glaskeramik- und Induktionskochfeldern eingebrannte Speisereste und Flüssigkeiten einfach und mühelos entfernt.
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Fugen und enge Spalten, in denen sich Schmutz festgesetzt hat, werden mit einer Punktstrahldüse direkt bedampft. Der Schmutz wird gelöst und anschließend mit einem Putztuch aufgenommen.
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Schonende Reinigung empfindlicher Oberflächen: Die Handdüse wird mit einem Mikrofasertuch überzogen, das die vom heißen Wasserdampf gelösten Partikel direkt aufnimmt.
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Oberflächen aus Edelstahl wirken in der Küche sehr hochwertig, sie sind aber auch anfällig für Verschmutzungen und Kalkablagerungen. Regelmäßiges Abdampfen beugt Kalkflecken vor.
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Dampfreiniger sorgen auf verschiedensten Hartböden im Haushalt für saubere Ergebnisse.

Saubermachen vor den Feiertagen

Festlicher Glanz für das Zuhause

Winnenden, November 2024 – Das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel stehen vor der Tür und damit auch die Zeit, in der viele Haushalte noch einmal auf Hochglanz gebracht werden. Der traditionelle Hausputz vor den Feiertagen gehört für viele einfach dazu – nicht nur, um den Gästen ein sauberes Ambiente zu bieten. Ein blitzblankes Heim sorgt auch dafür, dass man sich rundum wohlfühlen und die freien Tage genießen kann. Damit das große Saubermachen nicht zum Stressfaktor in der besinnlichen Vorweihnachtszeit wird, empfiehlt es sich, rechtzeitig mit den Aufgaben zu beginnen, die etwas mehr Aufwand erfordern.

Fensterputzen
Wer seine Fenster weihnachtlich schmücken möchte, sollte sie vorab reinigen. Denn an sauberen Fenstern kommt die Dekoration besonders schön zur Geltung. Ein Akku-Fensterreiniger erleichtert die Aufgabe und spart Zeit, denn die Feuchtigkeit auf den Glasflächen wird einfach und vor allem streifenfrei abgesaugt. Das Schmutzwasser landet im Tank des Geräts – nicht auf dem Boden, weshalb das sonst notwendige Nachwischen entfällt.

Bodenreinigung
Saubere Böden sorgen für ein frisches Wohngefühl, nicht nur in der besinnlichen Zeit. Ein besonderes Augenmerk sollte daher auf die Fußböden gelegt werden. Wer den Aufwand möglichst gering halten möchte, kann auf moderne Reinigungsgeräte zurückgreifen, die das Putzen erleichtern. Multitalente wie Hartbodenreiniger aus der FC-Reihe von Kärcher können in einem Arbeitsgang Schmutz aufnehmen und den Boden wischen. Die so gesparte Zeit bleibt für die angenehmen Dinge – das Schmücken des Weihnachtsbaums, das Backen von Plätzchen oder einfach nur für eine entspannte Tasse Tee in gemütlicher Atmosphäre.

Neben den Fußböden freuen sich auch schwer zugängliche Ecken, Heizkörper und Deckenlampen über eine gründliche Reinigung. Staubsauger mit speziellen Fugendüsen erleichtern diese Aufgabe. Auch das Entstauben von Möbeln und das Polieren von Spiegeln tragen zur festlichen Stimmung bei.

Auffrischen von Tischdecken und Vorhängen

Vor allem an Feiertagen, wenn die festlich gedeckten Tische und geschmückten Fenster im Mittelpunkt stehen, sorgen glatte, frische Stoffe für ein harmonisches Gesamtbild. Doch gerade Stoffe nehmen über die Zeit Staub und Gerüche auf, was sie oft stumpf erscheinen lässt. Beim Auffrischen und Glätten von Tischdecken und Vorhängen bietet sich ein Aufsatz für Dampfreiniger an, der mit besonders trockenem und heißem Dampf das Gewebe bis tief in die Fasern durchdringt und glättet. Mit diesem Dampfglätter-Zubehör wird auch die Festtagskleidung im Handumdrehen faltenfrei.

Sauberkeit für Küche und Bad

Zum Abschluss lohnt es sich, dem Badezimmer und der Küche besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Saubere Fliesen, glänzende Armaturen und aufgeräumte Schränke vermitteln hier Wohlfühlatmosphäre vor dem Fest. Wenn über Weihnachten Gäste erwartet werden, spielt auch die Hygiene eine wichtige Rolle. Ein Dampfreiniger ermöglicht hier gründliches Saubermachen ganz ohne Chemie – wichtig für Familien mit Kindern und Menschen, die sensibel auf Reinigungsmittel reagieren. Auch nach den Feiertagen helfen Dampfreiniger dabei, das Zuhause wieder auf Vordermann zu bringen, um zum Beispiel eingebrannte Rückstände des Festessens im Backofen oder auf dem Herd wieder zu beseitigen. Weitere praktische Tipps und Hinweise sind auf der Website von Kärcher zu finden:

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Wer seine Fenster weihnachtlich schmücken möchte, kommt am Fensterputzen nicht vorbei. Ein Akku-Fensterreiniger erleichtert die Aufgabe.
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Glänzende Böden sorgen für ein angenehmes Wohngefühl. Multitalente wie Hartbodenreiniger nehmen trockenen und feuchten Schmutz auf und wischen gleichzeitig den Boden.
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Zum Auffrischen und Glätten von Vorhängen und vielen anderen Textilien bietet sich ein spezieller Aufsatz für Dampfreiniger an. Damit verschwinden Falten und unangenehme Gerüche.
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Ideal für Küche und Bad: Ein Dampfreiniger ermöglicht gründliches Saubermachen ganz ohne Chemie – vor und nach den Feiertagen.

Haare und Pfotenabdrücke einfach entfernen

Reinigungstipps für mehr Sauberkeit mit Tieren im Haushalt

Winnenden, September 2024 – Haustiere bereichern das Leben, bringen aber auch einige zusätzliche Herausforderungen mit sich. Denn die geliebten Mitbewohner machen nicht nur Spaß, sondern mitunter ganz schön viel Dreck. Die Reinigung von Wohnräumen gestaltet sich aufwändiger und sollte auch häufiger erfolgen. Tierhaare, Pfotenabdrücke, Futterreste und andere Verunreinigungen können sich schnell in Ecken und auf diversen Oberflächen ansammeln.

Schmutzschleuse gegen Dreck

Katzen, die vom Freigang zurückkommen und Hunde nach der Gassirunde, tragen Schmutz an Pfoten und im Fell mit ins Haus. Doch am besten bleibt der Schmutz gleich draußen. Hundepfoten können vor der Tür mit einem mobilen Druckreiniger sanft mit Wasser abgestrahlt und sauber gemacht werden. Wo das nicht geht, kann das Auslegen von Fußmatten als Schmutzschleuse im Eingangsbereich helfen. Hunde und Katzen laufen darüber und treten einen Großteil des mitgebrachten Schmutzes bereits dort ab. Später kann dieser dann von der Matte abgesaugt werden. Hartnäckige Verschmutzungen, die sich mit der Zeit in den Matten festgesetzt haben, können mit einem Waschsauger zu Leibe gerückt werden.

Tierhaare entfernen

Ob Hund, Katze, Kaninchen oder Meerschwein – Haare verlieren sie alle. Und diese Tierhaare setzen sich besonders gern in Teppichen, Polstern und auf den Lieblingsschlafplätzen der Vierbeiner fest. Deshalb ist regelmäßiges Staubsaugen unumgänglich. Für Staubsauger werden auch rotierende Bürstenwalzen  als Zubehör angeboten. Wer damit enge und schwer zugängliche Stellen erreichen möchte, sollte nach kleineren, kompakten Versionen schauen. Regelmäßiges Absaugen verhindert, dass sich die Haare tief in das Material einarbeiten.

Fußböden sauber halten

Viele Haustiere reagieren empfindlich auf Rückstände von Haushaltschemie. Schon der Geruch kann den feinen Nasen Probleme bereiten. Eine umweltfreundliche Alternative zum Nasswischen mit Wasser und Reinigungsmitteln ist der Einsatz eines Dampfreinigers für die Reinigung von Bodenbelägen wie Parkett, Laminat, Stein- oder Keramikfliesen. Der heiße Wasserdampf und die mechanische Wirkung von Tüchern und Bürstenaufsätzen lösen auch hartnäckige Flecken wie eingetrocknete Schmutzabdrücke von Pfoten und sorgen für hygienische Sauberkeit.

Neben Dampfreinigern ermöglichen auch Hartbodenreiniger eine ebenso gründliche wie komfortable Reinigung von sämtlichen glatten Fußböden. Diese Geräte können trockenen und feuchten Schmutz in einem Schritt entfernen, was zusätzlich Zeit spart. Es sind Reinigungsmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen erhältlich, die zusammen mit den Hartbodenreinigern effektiv reinigen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Dank der natürlichen Rezeptur ohne Silikone, Mikroplastik, Farbstoffe und synthetische Duftstoffe eigen sie sich besonders für Haustierbesitzer.

Gründliche Reinigung textiler Oberflächen

Pfotenabdrücke und andere Verunreinigungen auf textilen Oberflächen wie Teppichen, Polstern oder Bezügen von Schlafplätzen der Vierbeiner lassen sich besonders gründlich mit einem Waschsauger entfernen. Dabei wird kontinuierlich ein Gemisch aus einem natürlichen Reinigungsmittel und Wasser in die Oberfläche gesprüht und zusammen mit dem gelösten Schmutz im gleichen Arbeitsgang auch wieder abgesaugt. Mit dieser Methode wird es nicht nur sauber, auch unangenehme Gerüche lassen sich damit sehr wirkungsvoll beseitigen.

Fensterreinigung
Pfoten- oder Nasenabdrücke und Schlieren auf Fensterscheiben kennen viele Tierbesitzer. Mit einem Akku-Fenstersauger werden Glasflächen ohne großen Aufwand von den unschönen Verschmutzungen befreit. Das funktioniert auch auf Glastischen, an bodentiefen Spiegeln oder Glastüren im Haus sehr gut und geht schnell zwischendurch, wenn akute Verschmutzungen beseitigt werden müssen.

Kein Problem mit Katzenstreu

Kleine Körnchen von Katzenstreu lassen sich schnell und ohne großen Aufwand mit einem Akku-Besen oder einem Akku-Sauger aufsammeln. Das ist auch sehr zu empfehlen, denn wenn das Granulat unachtsam zertreten wird, kann das die Bodenbeläge zerkratzen.

Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Reinigung mit Tieren im Haushalt sind auf der Website von Kärcher zu finden:

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Haustiere bereichern das Leben, machen mitunter aber auch ganz schön viel Dreck. Doch mit der passenden Ausstattung gelingt die Reinigung schnell und komfortabel.
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Tierhaare und losen Schmutz entfernen: Auf kleineren Polsterflächen, wie dem Hunde- oder Katzenbett, gelingt das mit einem Handstaubsauger und einer schmalen Turbobürste besonders gründlich und komfortabel.
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Waschsauger ermöglichen die punktuelle oder flächige Entfernung unterschiedlichster Verunreinigungen von Textilien. Auch unangenehme Gerüche werden eliminiert.
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Dampfreiniger sorgen für hygienisch saubere Oberflächen und entfernen auch hartnäckige Flecken wie eingetrocknete Pfotenabdrücke.
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Schmutzschleuse: Fußmatten und Abstreicher im Eingangsbereich reduzieren den Dreck, der ins Haus getragen wird. Hund und Katze laufen darüber und treten sich schon hier einen Großteil des Schmutzes ab.

Blitzblank im Handumdrehen

Tipps für die Reinigung von E-Bikes

Winnenden, August 2024 – Wenn das Pedelec oder E-Bike in Wald und Flur bewegt werden, können die zumeist hochwertigen Zweiräder ganz schön schmutzig werden. Dreck, Staub und bei schlechtem Wetter auch Schlammspritzer setzen sich an Rahmen, Kette und empfindlichen Bauteilen fest. Am besten sollte der Dreck so schnell wie möglich wieder runter. Denn in beweglichen Teilen wie dem Antriebsstrang wirkt Schmutz wie Schleifpapier, was die Abnutzung rapide beschleunigt.

Hinzu kommt, dass E-Bikes mit Akku und elektrischem Antrieb besonders empfindlich gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit sind. Eine schnelle, gründliche Reinigung ist daher unabdingbar. Von der Arbeit mit Lappen und Schwämmen raten Experten ab. Denn darin können sich feinste Schmutzpartikel festsetzen, die dann Schlieren und Kratzspuren auf dem Lack oder auf Chromteilen hinterlassen.

Alternativen zu Putzlappen und Schwamm

Das kann beim Einsatz eines Nieder- oder Mitteldruckreinigers nicht passieren. Der im Vergleich zu einem Hochdruckreiniger reduzierte Wasserdruck reicht für die meisten Verschmutzungen am E-Bike vollkommen aus. Wer einen Hochdruckreiniger besitzt, kann auch diesen unter Einhaltung eines Mindestabstands von 20 bis 30 Zentimetern zur Oberfläche bedenkenlos verwenden. Bei vielen aktuellen Geräten lässt sich zudem der Wasserdruck für die schonende Reinigung von empfindlichen Oberflächen reduzieren. Für alle Geräte gilt: Wie beim Auto oder Motorrad sollte der Strahl nicht auf Lager, Stoßdämpfer oder – im Falle des E-Bikes – auf elektrische Verbindungen gerichtet werden.

Am besten so bald wie möglich reinigen

Je eher das Rad nach einer Tour gereinigt wird, umso leichter lässt sich der Schmutz entfernen. Ist der Dreck erst einmal angetrocknet, wird der Aufwand größer und es wird mehr Zeit gebraucht. Um das Zweirad unmittelbar nach einer Tour von Staub und Dreck zu befreien, damit beispielsweise der Kofferraum des Autos oder der Fahrradträger nicht schmutzig werden, eignen sich autarke Reinigungsgeräte. Mit Akku und eigenem Wassertank können diese beispielsweise auf dem Waldparkplatz und beim Camping verwendet werden. Die Arbeit mit mobilen Reinigungslösungen bietet sich aber auch vor der Haustür an, beispielsweise beim Wohnen in dichten Innenstädten, wenn kein eigener Außenwasseranschluss verfügbar ist. Doch ob mobil, mit einem Nieder-, Mittel- oder Hochdruckreiniger, die Vorgehensweise beim Reinigen des E-Bikes ist weitgehend gleich.

Das E-Bike sichern und vorbereiten

Ein sicherer, ebener Standplatz sollte für das E-Bike vorhanden sein. Praktisch ist ein Montageständer, in dem es eingespannt wird, dann kann es bei der Reinigung nicht kippen und ist aus allen Richtungen zugänglich. Wenn möglich, werden der Akku und das Display entfernt. Die dann offenen elektrischen Kontakte werden – falls vorhanden – mit speziellen Abdeckungen vor Nässe geschützt. Sind diese nicht zur Hand, kann auch eine mit Gummiband oder Kabelbinder fixierte Plastikfolie vor Spritzwasser während der Reinigung schützen.

So wird das E-Bike sauber

Ist das E-Bike stärker verschmutzt, wird zuerst ein geeignetes, umweltfreundliches Reinigungsmittel mit einer Sprühflasche aufgetragen. Dieses dringt unter den Schmutz und löst ihn. Das Abspülen gelingt im Anschluss umso leichter und schneller. Ein Bürstenaufsatz für die Pistole verbessert die mechanische Reinigungswirkung bei hartnäckigen Verschmutzungen und kann nach dem Abspülen zum Einsatz kommen. Besondere Aufmerksamkeit gilt mechanischen Teilen, etwa Scharnieren, beispielsweise wenn es sich um ein klappbares Rad handelt. Bleibt hier in Zwischenräumen Schmutz zurück, kann das die Funktion beeinflussen und zu schnellerem Verschleiß führen.

Nicht vergessen: Nach der Reinigung kommt die Pflege

Nach der Reinigung wird das E-Bike sorgfältig abgetrocknet, um Korrosion und unschöne Wasserflecken zu vermeiden. Ein weiches Mikrofasertuch eignet sich gut, um restliches Wasser von Rahmen und Anbauteilen zu entfernen. Empfindliche Teile wie die Elektronik können mit speziellen Pflegesprays behandelt werden, um die Feuchtigkeit zu verdrängen und die Funktionalität zu erhalten. Wenn auch die Fahrradkette und die Schaltung gereinigt wurden, sollten sie im Anschluss wieder geölt werden. Der Akku wird am besten nur mit einem feuchten Lappen abgewischt. Bevor er wieder eingesetzt wird, müssen die Kontaktstellen komplett trocken sein, sonst droht ein Kurzschluss.

Wichtig: Funktions-Check vor der nächsten Fahrt

Ist das E-Bike sauber, trocken und bereit für die nächste Fahrt? Nach der Reinigung ist es ratsam, alle wichtigen Funktionen zu prüfen. Dazu gehören der Antrieb mit Elektronik, Display und Beleuchtung, die Gangschaltung und auch die Bremsen. Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Reinigung von Fahrrädern sind auf der Website von Kärcher zu finden:

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Fotos: Kärcher

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Je eher das Rad nach einer Tour gereinigt wird, umso leichter lässt sich der Schmutz entfernen. Ist der Dreck erst einmal angetrocknet, wird der Aufwand größer und es wird mehr Zeit gebraucht.
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Ein umweltfreundliches Reinigungsmittel unterstützt die schmutzlösende Wirkung des Wasserstrahles.
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Mit dem passenden Zubehör wie einer schmalen Detailbürste als Aufsatz für die Pistole gelingt auch die Reinigung enger Zwischenräume.
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Besondere Aufmerksamkeit gilt bei der Reinigung des E-Bikes dem Akku und den elektrischen Kontakten.

Reinigung von Wohnmobilen und Campern

Campingurlaub: Tipps zum Saubermachen zwischendurch und nach der großen Fahrt

Ein Wohnmobil oder Camper ist für viele der Inbegriff von Freiheit und Abenteuer. Damit diese Freiheit nicht durch mangelnde Hygiene getrübt wird, ist eine regelmäßige Reinigung des Fahrzeugs unerlässlich. Besonders die Innenreinigung spielt dabei eine wichtige Rolle. Ob nach einer langen Reise oder zwischendurch während des Urlaubs: Mit den richtigen Tipps und Hilfsmitteln bleibt das Gefährt stets in einem Top-Zustand.

Grundreinigung nach dem Urlaub

Nach einem ausgedehnten Urlaub ist eine gründliche Innenreinigung des Wohnmobils unumgänglich. Bevor damit begonnen wird, sollten alle beweglichen Gegenstände entfernt werden. Bei der Gelegenheit können gegebenenfalls nicht mehr benötigte Dinge gleich aussortiert werden. Zudem ist es wichtig, alle Müllreste zu entsorgen und den Kühlschrank zu säubern, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Bei der Reinigung von Polstern, die während der Reise stark beansprucht wurden, empfiehlt sich der Einsatz eines Waschsaugers. Er reinigt tiefenwirksam und entfernt selbst hartnäckige Verschmutzungen sowie Gerüche. Wichtig ist, darauf zu achten, die Polster unter Frischluft anschließend gut trocknen zu lassen. Das gelingt am besten bei warmen Außentemperaturen, so wird auch Schimmelbildung vermieden.

Für die restlichen Oberflächen und für schwer zugängliche Ecken ist ein Handsauger sehr praktisch. Krümel und kleinere Verschmutzungen werden schnell und effektiv beseitigt. Eine schmale Fugendüse ist unabdingbar, um auch in enge Fugen und Zwischenräume zu gelangen. Schränke und Ablageflächen sollten gründlich mit einem feuchten Tuch und einem milden Reinigungsmittel gereinigt werden.

In der Küchenzeile lassen sich Verkrustungen und Fettrückstände rund ums Kochfeld gut mit einem Dampfreiniger lösen und entfernen. Das gilt ebenso für Kalkflecken in der Nasszelle des Wohnmobils.

Gerade bei der Reinigung von Wohnmobilen erweisen sich akkubetriebene Geräte als besonders praktisch. Ohne Stromkabel ist die Handhabung in den engen Räumen deutlich flexibler.

Zwischenreinigung im Urlaub

Auch während des Urlaubs ist es wichtig, das Wohnmobil sauber zu halten. Kleine Reinigungsaktionen zwischendurch erleichtern nicht nur die abschließende Grundreinigung, sondern sorgen für ein angenehmes Wohnklima. Ein Handsauger leistet auch hier gute Dienste, um täglich anfallenden Schmutz und Krümel schnell zu entfernen. Ein kleines Set an Reinigungsmitteln und Tüchern sollte immer griffbereit sein, um verschüttete Flüssigkeiten oder Flecken sofort beseitigen zu können. Dreckige Schuhe werden am besten noch vor dem Betreten des Innenraums ausgezogen und können mit einem mobilen Niederdruckreiniger von Schmutz befreit werden.

Besonders die Küche und das Bad bedürfen einer regelmäßigen Pflege. Die Arbeitsflächen sollten nach jedem Gebrauch abgewischt und der Mülleimer regelmäßig geleert werden. Im Bad ist darauf zu achten, die Duschkabine mit einem Abzieher von überflüssigem Wasser zu befreien. Die Duschkabine und das Waschbecken sollten zudem nach der Benutzung mit einem Mikrofasertuch trocken gewischt werden, um Kalkablagerungen zu vermeiden. Generell ist auf eine ausreichende Belüftung der Nasszelle zu achten, damit keine Schimmelbildung entsteht.

Nicht zu vernachlässigen: Die Außenreinigung

Die Außenreinigung eines Wohnmobils oder Campers erfordert wegen der Größe und Höhe der Fahrzeuge meist zusätzliches Equipment. Ein Hochdruckreiniger eignet sich sehr gut, um Schmutz und Ablagerungen gründlich zu entfernen. Um das hohe Dach ohne gefährliches Klettern zu reinigen, kann eine Teleskopbürste als Zubehör hilfreich sein. Eine Waschbürste hilft, hartnäckige Verschmutzungen zu lösen und sorgt für ein glänzendes Ergebnis.

Für die Reinigung wird idealerweise ein speziell deklarierter Waschplatz mit entsprechender Abwasserentsorgung aufgesucht. Denn es gilt zu vermeiden, dass Bremsenstaub oder Betriebsmittel wie Öl unkontrolliert in die Umwelt gelangen. Optimal sind SB-Waschplätze für Wohnmobile in Clean Parks. Sie zeichnen sich durch eine höhere Box bzw. mehr Platz nach oben aus, sodass auch ein hoch gebautes Wohnmobil gut darunter passt.

Eine Übersicht zum passenden Clean Park in der Nähe gibt es online unter
https://www.kaercher.com/de/cleanpark.html.

Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Reinigung sind auf der Website von Kärcher zu finden:
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Fotos: Kärcher

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Stark beanspruchte Polster oder Matratzen werden mit einem Waschsauger besonders gründlich gereinigt. Auch Flecken können damit schonend entfernt werden.
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Mit einem leichten Handstaubsauger werden Krümel und anderer loser Schmutz auch zwischendurch schnell entfernt.
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Akkubetriebene Geräte sorgen bei beengten Platzverhältnissen in Pkw oder Wohnmobilen für mehr Komfort beim Reinigen, weil kein Kabel stört.
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Besonders schmutzige Schuhe können mit einem mobilen Niederdruckreiniger von Schmutz befreit werden – so bleibt der Dreck draußen.

Komfortabel und effizient bewässern

Versorgung von Balkonpflanzen und Beeten während der Urlaubszeit

Winnenden, Juni 2024 – Sommerzeit ist Urlaubszeit – doch wer kümmert sich während der Abwesenheit um die Balkonpflanzen und Beete? Für viele, die eine Reise planen, ist dies eine drängende Frage. Die Lösung: Automatische Bewässerungssysteme. Sie garantieren eine zuverlässige und effiziente Wasserversorgung, selbst wenn niemand zuhause ist. Einmal installiert, landet das Wasser dort, wo es gebraucht wird, an Hecken und Büschen sowie in Pflanztöpfen oder auf Gemüse- und Blumenbeeten.

Gezielte Bewässerung – effizient und nachhaltig

Die gezielte Bewässerung mittels spezieller Tropfschläuche oder mit einer Kombination aus Schläuchen sowie Tropf- und Sprühmanschetten punktet durch ihre präzise und sparsame Wasserabgabe. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bewässerungsmethoden wird das Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen geleitet. Dies minimiert die Verdunstung und reduziert den Wasserverbrauch erheblich. Zudem können Nährstoffe gezielt und gleichmäßig zugeführt werden, was das Pflanzenwachstum fördert und den Pflegeaufwand minimiert.

Bewässerungsautomaten – komfortable Kontrolle

Ein Bewässerungsautomat reguliert die Wasserzufuhr und ermöglicht eine flexible und individuelle Einstellung der Bewässerungszeiten. So kann der Wasserbedarf der Pflanzen optimal berücksichtigt werden. Einige Geräte können zudem mit Sensoren ausgestattet werden. Diese überwachen die Bodenfeuchtigkeit, um die Bewässerung bedarfsgerecht anzupassen. Dadurch wird nicht nur Wasser gespart, sondern auch das Risiko einer Überbewässerung vermieden. Die Installation eines Bewässerungssystems ist einfacher als gedacht. Mit ein wenig handwerklichem Geschick können Gartenliebhaber die Systeme selbst verlegen – nicht nur im Garten, sondern ebenso auch für die Versorgung von Topfpflanzen auf Terrassen und Balkonen. Einmal installiert, sorgt der Bewässerungsautomat dafür, dass die Pflanzen zu den programmierten Zeiten ausreichend Wasser erhalten. Dies ist besonders nützlich während der Abwesenheit im Urlaub, da man sich keine Sorgen um die Pflanzenpflege machen muss.

Dabei müssen Bewässerungssysteme, wie das Kärcher Rain System, nicht unbedingt am Wasserhahn angeschlossen werden. Sie lassen sich auch mit Wasser aus Zisternen betreiben, wenn ein Partikelfilter vorgeschaltet wird.  Sofern ein Hauswasserwerk angeschlossen ist, kann das Zisternenwasser auch über die Hahnanschlüsse mit dem Bewässerungsautomaten während der Urlaubzeit genutzt werden. Weil gesammeltes Regenwasser statt Trinkwasser verwendet wird, ist das besonders nachhaltig. Und es ist ein großes Plus, wenn in Trockenperioden ein Bewässerungsverbot ausgesprochen wird.

Vorteile für Balkon- und Gartenbesitzer

Neben der Einsparung von Wasser und dem Komfortgewinn tragen automatische Bewässerungssysteme auch zur Gesundheit der Pflanzen bei. Durch die kontinuierliche und gleichmäßige Wasserversorgung entwickeln sich Pflanzen besser und sind widerstandsfähiger gegenüber Trockenstress. Zudem bleibt mehr Zeit, den Garten zu genießen, ohne sich um die Bewässerung kümmern zu müssen. Und auch der nächste Urlaub lässt sich entspannter planen, wenn das Grün zu Hause optimal versorgt ist. Viele weitere Tipps rund um die Installation und Nutzung solcher Systeme bietet Kärcher online:

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Fotos: Kärcher

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Automatische Bewässerungssysteme in Kombination mit einer automatischen Steuerung garantieren eine zuverlässige und effiziente Wasserversorgung, selbst wenn niemand zuhause ist.
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Tropf- und Sprühmanschetten oder auch Tropfschläuche punkten durch präzise und sparsame Wasserabgabe.
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Die Installation eines Bewässerungssystems ist einfacher als gedacht. Mit ein wenig Geschick können die Systeme selbst verlegt werden.

Kein Wasseranschluss – kein Problem

Für Camping, Biking und mehr: Reinigen unterwegs mit alternativen Wasserquellen

Winnenden, Juni 2024 – Verschmutzte Fahrräder, Matsch an den Wanderschuhen oder Hundepfoten – und das alles unterwegs, bevor es mit dem Auto wieder nach Hause geht. Ähnliche Erfahrungen machen Campingfreunde, die gerne vor der Weiter- oder Rückreise das Camping-Equipment einer schnellen Reinigung unterziehen möchten, um den gröbsten Schmutz an Ort und Stelle loszuwerden.

Wasser aus alternativen Quellen nutzen
Auch wenn in solchen Fällen kein Wasser- und Stromanschluss in der Nähe ist, gibt es Möglichkeiten für die einfache und bequeme Reinigung. Akkubetriebene Mittel- oder Niederdruckreiniger können vollkommen autark verwendet werden und passen dank ihrer kompakten Größe in jeden Kofferraum. Der Einsatz dieser mobilen Akkugeräte ist nicht nur unterwegs von Vorteil. Viele Aufgaben rund ums Haus oder auf dem Wochenendgrundstück lassen sich damit ebenfalls ohne großen Aufwand erledigen. Das benötigte Wasser kann aus Brunnen, Bächen, Fässern mit Regenwasser oder auch aus vorher abgefüllten Flaschen in einen integrierten oder abnehmbaren Wassertank geschöpft werden.

Passende Geräte für die mobile Reinigung
Akku-Mitteldruckreiniger arbeiten mit einem Wasserdruck im Bereich von 20 bis 30 bar. Damit lassen sich auch stärkere Verschmutzungen gut lösen und abspülen. Solche Geräte müssen kontinuierlich mit Wasser versorgt werden. Mit einem Ansaugschlauch und einem faltbaren Wassereimer, der direkt am Einsatzort aufgestellt wird, ist das kein Problem.

Sehr vielseitig verwendbar sind mobile Akku-Druckreiniger, die mit passenden Zubehörsets, etwa fürs Fahrrad, das Auto oder für die geliebten Vierbeiner angeboten werden.

Tipps für die mobile Reinigung

Wanderschuhe

Grober Schmutz lässt sich gut mit einem Druckreiniger abspülen. Sitzt der Schmutz fester, etwa an Nähten oder im Profil, hilft eine Handbürste. Zum Trocknen sollten die Schuhe nicht in der direkten Sonne oder unter der Heizung stehen. Das könnte das Material beschädigen.

Fahrräder, MTBs und E-Bikes

Am besten wird loser Schmutz gleich nach der Fahrt abgespült, so wird der Schmutzeintrag im Kofferraum oder später zu Hause im Keller minimiert. Der Wasserstrahl sollte nicht direkt auf Lager, Stoßdämpfer oder elektrische Verbindungen gerichtet werden. Wenn möglich, kann eine Bürste auf die Spritzdüse aufgesteckt werden, um die mechanische Reinigungswirkung zu erhöhen. Restwasser wird anschließend mit einem Tuch abgewischt, damit sich keine unschönen Flecken bilden.

Hunde

Mit tierfreundlichem Zubehör wie einer Kegelstrahldüse  lassen sich Tierpfoten besonders schonend und gründlich reinigen. Eine Fellbürste löst hartnäckige Verschmutzungen aus dem Tierfell. Anschließend mit einem weichen Handtuch abtrocknen und schon kann der Vierbeiner sauber ins Auto oder ins Haus springen.

Viele weitere Tipps rund um die mobile Reinigung bietet Kärcher auch online:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/camping-zubehoer-reinigen

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/fahrradreinigung.html

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Schnelle Reinigung ohne Wasser- und Stromanschluss: Mit einem Akku-Druckreiniger werden die Wanderschuhe bequem vom gröbsten Schmutz befreit, bevor es damit ins Auto geht.
Akku-Mitteldruckreiniger wie der Mobile Outdoor Cleaner OC 6-18 sind auch
größeren Aufgaben gewachsen.
Dreckpfoten nach der Gassirunde? Mit einem Akku-Druckreiniger sowie
passenden Bürsten und Düsen werden auch die geliebten Vierbeiner
schonend und gründlich gereinigt.
Handgehaltene Mitteldruckreiniger wie der KHB 6 eignen sich für viele Aufgaben rund ums Haus und im Garten. Ob Fahrrad, Pflanzkübel oder Mülltonne – der kräftige Wasserstrahl löst Verunreinigungen und spült sie zügig ab.

Wellnesskur für Holzterrassen

Holzterrasse reinigen und pflegen – so geht’s schnell und einfach

Ob am Haus oder auf dem Wochenendgrundstück – eine Terrasse gehört einfach dazu. Neben einfachen Waschbetonplatten oder hochwertigen Natursteinen ist vor allem Holz als Baumaterial und Oberflächenbelag beliebt. Weil das Holz eine warme Natürlichkeit ausstrahlt, wird die Terrasse im Handumdrehen zur gemütlichen Wohlfühloase für schöne Stunden im Freien. Doch Holz reagiert auf Witterungseinflüsse empfindlicher als andere Materialien. Wenigstens zweimal im Jahr – im Frühjahr und vor dem Winter – sollte die Terrasse gereinigt werden, damit  Schmutz und Nässe keine Chance haben und die Terrasse auch über Jahre ein schmucker Lieblingsplatz bleibt.

Bevor es losgeht

Zunächst werden alle Gartenmöbel und Pflanzkübel entfernt, um jeden Winkel auf der Terrasse ungehindert erreichen zu können. Sind lose Verunreinigungen wie Laub, Zweige, Insekten- oder Blütenreste erst einmal mit dem Besen weggefegt, geht es ans Eingemachte. Denn wo Sand, Feinstaub und Erdkrumen sich im Holz festgesetzt haben, hilft kein einfaches Abkehren. Wer hartnäckigen Verschmutzungen oder dem häufig auftretenden Grünbelag mit technischen Hilfsmitteln zu Leibe rücken möchte, sollte die Reinigungswirkung vorher an einer unauffälligen Stelle prüfen.

Alternativen zum Schrubben von Hand: Terrassen- und Hochdruckreiniger

Besonders gut eignet sich ein Terrassenreiniger mit Bürstenwalzen für Holzflächen. Bei geringem Wasserverbrauch reinigt er schonend und kraftvoll zugleich. Elektrisch angetriebene Bürstenwalzen lösen den Schmutz ohne manuellen Kraftaufwand. Die darüber angebrachten Wasserdüsen verstärken diesen Effekt und spülen gleichzeitig den Schmutz weg.

Um hartnäckigen Schmutz von der Holzterrasse zu entfernen, kann auch zum Hochdruckreiniger gegriffen werden. Wichtig ist, dabei stets mit der richtigen Einstellung oder dem passenden Zubehör zu arbeiten. Vor allem bei Holzbelägen aus Fichte oder Buche ist ein reduzierter Wasserdruck zu empfehlen. Das empfindliche Holz kann durch zu hohen Wasserdruck oder mechanisches Einwirken beeinträchtigt werden. Terrassen und auch Gartenmöbel aus Hartholz, wie Robinie, Eiche, Teak oder Bambus, lassen sich dagegen bedenkenlos mit einem Hochdruckreiniger reinigen, vor allem, wenn zusätzlich ein Flächenreiniger zum Einsatz kommt. Dieser gehört bei vielen Geräten zum Lieferumfang. Die unter seiner Spritzschutzhaube rotierenden Flachstrahldüsen erfassen einen größeren Bereich. Dank des verstellbaren Düsenabstands zur Oberfläche lassen sich Holzterrassen damit mühelos und gründlich reinigen. Für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis sollte der Flächenreiniger immer in Bewegung bleiben.

Sollte der Hochdruckreiniger ohne weiteres Zubehör zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, dass stets mit einem flachen Strahl und einem ausreichend Abstand von mindestens 20 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet wird. Eine neue Alternative für die schonende und effiziente Hochdruckreinigung von Holzoberflächen ist der eco!Booster-Aufsatz von Kärcher. Einfach auf das Strahlrohr aufgesteckt, erzeugt er einen besonders breiten und gleichmäßigen Hochdruckstrahl. Dafür sorgt ein Luftmantel, durch den der Hochdruck-Wasserstrahl geführt wird. Mit dem Zubehör lassen sich Oberflächen nicht nur schonend reinigen. Es geht auch schneller, was Zeit, Wasser und Energie spart.

Reinigungsmittel verbessern die Wirkung

Die meisten Hochdruckreiniger ermöglichen die Zuführung und Ausbringung von Reinigungsmitteln. Diese lösen den Schmutz an, der dann leichter und schneller von der Oberfläche abgespült werden kann. Viele Holzreiniger besitzen neben schmutzlösenden Eigenschaften auch eine pflegende Wirkung: Das Holz wird gegen eindringende Feuchtigkeit und UV-Strahlen geschützt und die natürliche Farbgebung und Oberflächenbeschaffenheit bleiben langfristig erhalten. Dann ist eine nachträgliche Behandlung mit Öl nicht mehr nötig.

Viele weitere Tipps rund um die Reinigung und Pflege von Holzterrassen bietet Kärcher auch online:

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Für Holzoberflächen besonders gut geeignet: Terrassenreiniger mit rotierenden Bürstenwalzen und einstellbarer Wasserzufuhr.
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Gehört bei vielen Hochdruckreinigern zum Lieferumfang: ein Flächenreiniger für ein besonders gleichmäßiges und schonendes Vorgehen.
2024_Kaercher_Putztipp_Holzterrassen_DE Kärcher
Neu und für die effiziente Reinigung von Holzoberflächen mit Hochdruck geeignet: der eco!Booster-Aufsatz für das Strahlrohr ist ideal für Terrassen und auch für Holzmöbel im Freien.

Frühjahrsputz auf “Balkonien”

Bereit für die Sonne: So gelingt das Großreinemachen auf dem Balkon

Winnenden, März 2024 – Der Frühling ist bereits in den Startlöchern – höchste Zeit, den Balkon auf Vordermann zu bringen und für die warmen Monate vorzubereiten. Moderne Technik wie Akku-Kehrbesen, Waschsauger oder Druckreiniger machen den Frühjahrsputz einfach und komfortabel. Mit den folgenden Tipps gelingt das Saubermachen im Außenbereich ebenso schnell wie gründlich und der Sommer auf “Balkonien” kann kommen.

Bodenreinigung auf dem Balkon

Bevor mit der Reinigung begonnen wird, sollten Tisch, Stühle und andere leicht bewegliche Möbelstücke zur Seite gestellt werden. Loser Schmutz lässt sich per Hand einsammeln. Dazu gehören Laub und Zweige, die der Wind auf den Balkon geweht hat, aber auch Rückstände von Pflanzen aus Pflanzkübeln und Blumenkästen. Komfortabler werden Verunreinigungen mit einem Akku-Kehrbesen entfernt, der gerade auf kleinen Flächen schnell für Sauberkeit sorgt. Ohne störendes Kabel ist so ein Gerät sehr beweglich und in der Lage, Schmutz auch entlang von Kanten aufzunehmen. Bei größeren Flächen können Nass-/Trockensauger nützliche Dienste erweisen.

Ist der Balkon mit einem Outdoorteppich ausgelegt, kann dieser mit einem Staubsauger gesaugt werden. Für eine Grundreinigung oder bei starken Verschmutzungen und Flecken lassen sich textile Beläge sehr gut mit einem Waschsauger auffrischen. Dabei wird Wasser zusammen mit einem Reinigungsmittel aufgesprüht und anschließend mit dem Schmutz aus den Fasern abgesaugt. Auch gepolsterte Balkonmöbel, die im Freien gelagert wurden, können damit wieder frisch gemacht werden. Wer einen Hochdruckreiniger zur Hand hat,kann diesen nutzen, um den Outdoorteppich mit der Flachstrahldüse sauber zu machen. Ist der Teppich gereinigt, kann er zum Lüften aufgehängt werden. Das bietet Gelegenheit, den Balkonboden auch dort einmal gründlich zu reinigen, wo sonst der Teppich liegt.

Glatte Oberflächen wie Fliesen werden am besten nass gewischt – mit Wischlappen und Wassereimer oder schnell und wassersparender mit Akku-Wischmopp oder Hartbodenreiniger, die auch bei Böden in Innenräumen komfortabel für Sauberkeit sorgen.

Auf größeren Balkonen ab 15 m² und Terrassen mit Wasserablauf ist auch der Einsatz eines Hochdruckreinigers problemlos möglich. In Kombination mit einem Powerschrubber, der mit Hochdruckdüsen zwischen den Borsten besonders gut für kleinere Flächen geeignet ist, werden Balkonböden bis in die Ecken sauber geschrubbt. Der Einsatz eines Flächenreinigers verhindert, dass der Schmutz an die Wände spritzt. Alternativ kann ein Terrassenreiniger verwendet werden. Dieser löst den Schmutz mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen. Vor allem Holzbeläge, WPC-Dielen und ähnlich empfindliche Materialien werden damit ebenso schonend wie gründlich wieder sauber.

Reinigung von Blumenkästen und Pflanzkübeln

Saubere und gepflegte Blumenkästen und Kübel setzen Pflanzen erst ins richtige Licht und verleihen Balkon und Terrasse eine individuelle Note. Doch nach dem Winter sind sie oft unansehnlich. Mit Wasser, einem milden Reinigungsmittel und einer Bürste lassen sich die meisten Verschmutzungen gut entfernen. Wer den Hochdruckreiniger schon für den Boden im Einsatz hatte, kann ihn ebenso gut bei dieser Aufgabe nutzen. Sehr gute Ergebnisse liefern auch handgehaltene Mittel- oder Niederdruckreiniger. Ihr Vorteil: Dank Akku und Ansaugschlauch kann auch ohne direkten Wasser- und Stromanschluss auf dem Balkon gearbeitet werden und Wasser aus Eimern oder Regentonnen genutzt werden.


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Keine Chance für Fliegendreck, Pollen, Staub & Co.

Tipps rund um die Autowäsche

Winnenden, Februar 2024 – Bei der Autowäsche geht es nicht nur um eine saubere Optik und glänzenden Lack, sondern auch um Sicherheit und Werterhalt. Denn wird das Auto nicht regelmäßig gereinigt, setzt sich Schmutz an schlecht geschützten Fahrwerksteilen, Falzen und Blechkanten fest. Das kann zur Bildung von Korrosion führen. Stark verschmutzte Außenspiegel oder Fahrzeugleuchten beeinträchtigen die Sicherheit im Straßenverkehr. Deshalb gilt: Egal ob Liebhaberstück oder Gebrauchsgegenstand, ein Auto sollte in regelmäßigen Abständen gewaschen werden.

Schmutz setzt sich zu jeder Jahreszeit auf Karosserie und Felgen ab – sei es Streusalz im Winter, Blütenpollen im Frühjahr, Insekten im Sommer oder Laub im Herbst. Grundsätzlich gilt, dass hartnäckige Verschmutzungen wie Baumharz, Pollen, Saharastaub oder Vogelkot so schnell wie möglich entfernt werden sollten,  da sonst der Lack langfristig beschädigt wird. Wer sein Fahrzeug nicht durch die Waschstraße fahren möchte, greift am besten zu einem Hochdruckreiniger. Mit dem passenden Zubehör und der richtigen Arbeitsweise geht die Autowäsche damit schnell von der Hand und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

So wird es richtig sauber

Besonders hartnäckige Verschmutzungen, wie Insektenrückstände können auf dem noch trockenen Auto mit einem speziellen Reinigungsmittel behandelt werden. Das Mittel wirkt damit unverdünnt und besonders effizient. Anschließend wird grober Schmutz mit dem Hochdruckstrahl entfernt. Dabei sollte mit einem flachen Strahl und einem Abstand von etwa 30 Zentimetern zur Oberfläche vorgegangen werden. Die Experten vom Reinigungsspezialisten Kärcher empfehlen, stets von unten nach oben zu arbeiten. So ist auf den ersten Blick zu sehen, wo bereits gearbeitet wurde.

Nach der Grobreinigung wird der Rest des Fahrzeugs mit einem Reinigungsmittelgemisch benetzt. Auch das funktioniert gut mit dem Hochdruckreiniger, der dafür mit minimalem Druck bzw. im Niederdruck-Modus betrieben wird. Im Anschluss kommt eine Waschbürste zum Einsatz. Mit ihr lässt sich der Lack schonend auf Hochglanz bringen. Waschbürsten mit Wasseranschluss ermöglichen eine kontinuierliche Wasserzufuhr. Das verstärkt die Reinigungswirkung der Borsten und spült den gelösten Schmutz zuverlässig weg. Auch die Autowäsche mit Zugabe eines Reinigungsmittels ist mit einer Waschbürste möglich. Abschließend wird das Fahrzeug noch einmal mit dem Hochdruckreiniger abgespült. Zum Schluss wird mit einem Ledertuch das Restwasser schonend vom Lack entfernt, um Wasser- und Kalkflecken zu vermeiden.

Felgen benötigen besondere Aufmerksamkeit

Nässe, Straßenschmutz, Bremsstaub und Streusalz setzen vor allen den Felgen zu. Solche Verschmutzungen können sich regelrecht in die Felge einbrennen. Hochdruckreiniger-Zubehör, wie im Winkel verstellbare Düsen oder spezielle Felgenwaschbürsten für enge Zwischenräume, erleichtern die Reinigung. Werden spezielle Felgen-Reinigungsmittel verwendet, sollten diese möglichst säurefrei und somit materialschonend sein. Säurehaltige Rezepturen (pH-Wert zwischen 1 und 5) greifen bei längerer Einwirkzeit die Oberfläche der Felge an, weshalb sie zum Beispiel Chromfelgen oder glanzpolierte Felgen ungeeignet sind.

Spiegel und Scheiben öfter putzen

Unabhängig vom nächsten Tankstopp oder der Autowäsche sollten Windschutzscheibe, Seitenfenster und Spiegel auch zuhause häufiger von Verschmutzungen befreit werden. Das geht am besten mit einem speziellen Autoglasreiniger, der eine streifen- und blendfreie Reinigung garantiert und neben Insekten und Straßenschmutz auch Fingerabdrücke im Innenraum entfernt. Zum Putzen der Scheiben den Reiniger einfach auf die Flächen geben, kurz einwirken lassen und mit einem weichen Mikrofasertuch abwischen.

Gut zu wissen bei der Autowäsche:

  • Lokale Vorschriften beachten: Vielerorts ist die Autowäsche auf öffentlichen Straßen nicht gestattet. Das ist unabhängig davon, ob Reinigungsmittel verwendet werden.
  • Stets von unten nach oben arbeiten: So ist leichter zu sehen, welche Flächen noch bearbeitet werden müssen.
  • Das Auto nicht in der direkten Sonne waschen: Reinigungsmittel trocknen sonst zu schnell und können ihre Wirkung nicht voll entfalten.
  • Auf die richtige Dosierung von Reinigungsmitteln achten: Besser ein etwas höher konzentriertes Reinigungsmittel sparsam verwenden als eine große, aber stark verdünnte Menge mit entsprechend reduzierter Wirkung.
  • Schaum verwenden: Mit dem Hochdruckreiniger und einer Schaumdüse gelingt das besonders einfach und gut. Der Schaum haftet länger, was die Wirkung verbessert.
  • Verdeckte Stellen beachten: Beispielsweise sollte dem Kotflügel besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da sich gerade dort besonders viel Schmutz ansammelt.

Weitere Tipps rund um die Autowäsche bietet Kärcher im Web:

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Fotos: Kärcher

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Vor allem nach Urlaubsfahrten sind Fahrzeuge oft stärker als gewöhnlich verschmutzt. Dann gilt es, bei der Reinigung besonders gründlich vorzugehen.
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Beim Auftrag von Reinigungsmitteln stets von unten nach oben arbeiten. So ist leichter zu sehen, welche Flächen noch bearbeitet werden müssen.
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Das passende Zubehör macht vieles einfacher. Die Waschbürste WB 7 Plus kombiniert drei Funktionen für die Autowäsche: einen flachen Hochdruckstrahl für die Vorwäsche und das Abspülen zum Schluss, Schaum auftragen und mit der weichen Bürste nacharbeiten.