Blitzblank im Handumdrehen

Tipps für die Reinigung von E-Bikes

Winnenden, August 2024 – Wenn das Pedelec oder E-Bike in Wald und Flur bewegt werden, können die zumeist hochwertigen Zweiräder ganz schön schmutzig werden. Dreck, Staub und bei schlechtem Wetter auch Schlammspritzer setzen sich an Rahmen, Kette und empfindlichen Bauteilen fest. Am besten sollte der Dreck so schnell wie möglich wieder runter. Denn in beweglichen Teilen wie dem Antriebsstrang wirkt Schmutz wie Schleifpapier, was die Abnutzung rapide beschleunigt.

Hinzu kommt, dass E-Bikes mit Akku und elektrischem Antrieb besonders empfindlich gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit sind. Eine schnelle, gründliche Reinigung ist daher unabdingbar. Von der Arbeit mit Lappen und Schwämmen raten Experten ab. Denn darin können sich feinste Schmutzpartikel festsetzen, die dann Schlieren und Kratzspuren auf dem Lack oder auf Chromteilen hinterlassen.

Alternativen zu Putzlappen und Schwamm

Das kann beim Einsatz eines Nieder- oder Mitteldruckreinigers nicht passieren. Der im Vergleich zu einem Hochdruckreiniger reduzierte Wasserdruck reicht für die meisten Verschmutzungen am E-Bike vollkommen aus. Wer einen Hochdruckreiniger besitzt, kann auch diesen unter Einhaltung eines Mindestabstands von 20 bis 30 Zentimetern zur Oberfläche bedenkenlos verwenden. Bei vielen aktuellen Geräten lässt sich zudem der Wasserdruck für die schonende Reinigung von empfindlichen Oberflächen reduzieren. Für alle Geräte gilt: Wie beim Auto oder Motorrad sollte der Strahl nicht auf Lager, Stoßdämpfer oder – im Falle des E-Bikes – auf elektrische Verbindungen gerichtet werden.

Am besten so bald wie möglich reinigen

Je eher das Rad nach einer Tour gereinigt wird, umso leichter lässt sich der Schmutz entfernen. Ist der Dreck erst einmal angetrocknet, wird der Aufwand größer und es wird mehr Zeit gebraucht. Um das Zweirad unmittelbar nach einer Tour von Staub und Dreck zu befreien, damit beispielsweise der Kofferraum des Autos oder der Fahrradträger nicht schmutzig werden, eignen sich autarke Reinigungsgeräte. Mit Akku und eigenem Wassertank können diese beispielsweise auf dem Waldparkplatz und beim Camping verwendet werden. Die Arbeit mit mobilen Reinigungslösungen bietet sich aber auch vor der Haustür an, beispielsweise beim Wohnen in dichten Innenstädten, wenn kein eigener Außenwasseranschluss verfügbar ist. Doch ob mobil, mit einem Nieder-, Mittel- oder Hochdruckreiniger, die Vorgehensweise beim Reinigen des E-Bikes ist weitgehend gleich.

Das E-Bike sichern und vorbereiten

Ein sicherer, ebener Standplatz sollte für das E-Bike vorhanden sein. Praktisch ist ein Montageständer, in dem es eingespannt wird, dann kann es bei der Reinigung nicht kippen und ist aus allen Richtungen zugänglich. Wenn möglich, werden der Akku und das Display entfernt. Die dann offenen elektrischen Kontakte werden – falls vorhanden – mit speziellen Abdeckungen vor Nässe geschützt. Sind diese nicht zur Hand, kann auch eine mit Gummiband oder Kabelbinder fixierte Plastikfolie vor Spritzwasser während der Reinigung schützen.

So wird das E-Bike sauber

Ist das E-Bike stärker verschmutzt, wird zuerst ein geeignetes, umweltfreundliches Reinigungsmittel mit einer Sprühflasche aufgetragen. Dieses dringt unter den Schmutz und löst ihn. Das Abspülen gelingt im Anschluss umso leichter und schneller. Ein Bürstenaufsatz für die Pistole verbessert die mechanische Reinigungswirkung bei hartnäckigen Verschmutzungen und kann nach dem Abspülen zum Einsatz kommen. Besondere Aufmerksamkeit gilt mechanischen Teilen, etwa Scharnieren, beispielsweise wenn es sich um ein klappbares Rad handelt. Bleibt hier in Zwischenräumen Schmutz zurück, kann das die Funktion beeinflussen und zu schnellerem Verschleiß führen.

Nicht vergessen: Nach der Reinigung kommt die Pflege

Nach der Reinigung wird das E-Bike sorgfältig abgetrocknet, um Korrosion und unschöne Wasserflecken zu vermeiden. Ein weiches Mikrofasertuch eignet sich gut, um restliches Wasser von Rahmen und Anbauteilen zu entfernen. Empfindliche Teile wie die Elektronik können mit speziellen Pflegesprays behandelt werden, um die Feuchtigkeit zu verdrängen und die Funktionalität zu erhalten. Wenn auch die Fahrradkette und die Schaltung gereinigt wurden, sollten sie im Anschluss wieder geölt werden. Der Akku wird am besten nur mit einem feuchten Lappen abgewischt. Bevor er wieder eingesetzt wird, müssen die Kontaktstellen komplett trocken sein, sonst droht ein Kurzschluss.

Wichtig: Funktions-Check vor der nächsten Fahrt

Ist das E-Bike sauber, trocken und bereit für die nächste Fahrt? Nach der Reinigung ist es ratsam, alle wichtigen Funktionen zu prüfen. Dazu gehören der Antrieb mit Elektronik, Display und Beleuchtung, die Gangschaltung und auch die Bremsen. Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Reinigung von Fahrrädern sind auf der Website von Kärcher zu finden:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/fahrradreinigung.html

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Je eher das Rad nach einer Tour gereinigt wird, umso leichter lässt sich der Schmutz entfernen. Ist der Dreck erst einmal angetrocknet, wird der Aufwand größer und es wird mehr Zeit gebraucht.
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Ein umweltfreundliches Reinigungsmittel unterstützt die schmutzlösende Wirkung des Wasserstrahles.
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Mit dem passenden Zubehör wie einer schmalen Detailbürste als Aufsatz für die Pistole gelingt auch die Reinigung enger Zwischenräume.
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Besondere Aufmerksamkeit gilt bei der Reinigung des E-Bikes dem Akku und den elektrischen Kontakten.

Reinigung von Wohnmobilen und Campern

Campingurlaub: Tipps zum Saubermachen zwischendurch und nach der großen Fahrt

Ein Wohnmobil oder Camper ist für viele der Inbegriff von Freiheit und Abenteuer. Damit diese Freiheit nicht durch mangelnde Hygiene getrübt wird, ist eine regelmäßige Reinigung des Fahrzeugs unerlässlich. Besonders die Innenreinigung spielt dabei eine wichtige Rolle. Ob nach einer langen Reise oder zwischendurch während des Urlaubs: Mit den richtigen Tipps und Hilfsmitteln bleibt das Gefährt stets in einem Top-Zustand.

Grundreinigung nach dem Urlaub

Nach einem ausgedehnten Urlaub ist eine gründliche Innenreinigung des Wohnmobils unumgänglich. Bevor damit begonnen wird, sollten alle beweglichen Gegenstände entfernt werden. Bei der Gelegenheit können gegebenenfalls nicht mehr benötigte Dinge gleich aussortiert werden. Zudem ist es wichtig, alle Müllreste zu entsorgen und den Kühlschrank zu säubern, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.

Bei der Reinigung von Polstern, die während der Reise stark beansprucht wurden, empfiehlt sich der Einsatz eines Waschsaugers. Er reinigt tiefenwirksam und entfernt selbst hartnäckige Verschmutzungen sowie Gerüche. Wichtig ist, darauf zu achten, die Polster unter Frischluft anschließend gut trocknen zu lassen. Das gelingt am besten bei warmen Außentemperaturen, so wird auch Schimmelbildung vermieden.

Für die restlichen Oberflächen und für schwer zugängliche Ecken ist ein Handsauger sehr praktisch. Krümel und kleinere Verschmutzungen werden schnell und effektiv beseitigt. Eine schmale Fugendüse ist unabdingbar, um auch in enge Fugen und Zwischenräume zu gelangen. Schränke und Ablageflächen sollten gründlich mit einem feuchten Tuch und einem milden Reinigungsmittel gereinigt werden.

In der Küchenzeile lassen sich Verkrustungen und Fettrückstände rund ums Kochfeld gut mit einem Dampfreiniger lösen und entfernen. Das gilt ebenso für Kalkflecken in der Nasszelle des Wohnmobils.

Gerade bei der Reinigung von Wohnmobilen erweisen sich akkubetriebene Geräte als besonders praktisch. Ohne Stromkabel ist die Handhabung in den engen Räumen deutlich flexibler.

Zwischenreinigung im Urlaub

Auch während des Urlaubs ist es wichtig, das Wohnmobil sauber zu halten. Kleine Reinigungsaktionen zwischendurch erleichtern nicht nur die abschließende Grundreinigung, sondern sorgen für ein angenehmes Wohnklima. Ein Handsauger leistet auch hier gute Dienste, um täglich anfallenden Schmutz und Krümel schnell zu entfernen. Ein kleines Set an Reinigungsmitteln und Tüchern sollte immer griffbereit sein, um verschüttete Flüssigkeiten oder Flecken sofort beseitigen zu können. Dreckige Schuhe werden am besten noch vor dem Betreten des Innenraums ausgezogen und können mit einem mobilen Niederdruckreiniger von Schmutz befreit werden.

Besonders die Küche und das Bad bedürfen einer regelmäßigen Pflege. Die Arbeitsflächen sollten nach jedem Gebrauch abgewischt und der Mülleimer regelmäßig geleert werden. Im Bad ist darauf zu achten, die Duschkabine mit einem Abzieher von überflüssigem Wasser zu befreien. Die Duschkabine und das Waschbecken sollten zudem nach der Benutzung mit einem Mikrofasertuch trocken gewischt werden, um Kalkablagerungen zu vermeiden. Generell ist auf eine ausreichende Belüftung der Nasszelle zu achten, damit keine Schimmelbildung entsteht.

Nicht zu vernachlässigen: Die Außenreinigung

Die Außenreinigung eines Wohnmobils oder Campers erfordert wegen der Größe und Höhe der Fahrzeuge meist zusätzliches Equipment. Ein Hochdruckreiniger eignet sich sehr gut, um Schmutz und Ablagerungen gründlich zu entfernen. Um das hohe Dach ohne gefährliches Klettern zu reinigen, kann eine Teleskopbürste als Zubehör hilfreich sein. Eine Waschbürste hilft, hartnäckige Verschmutzungen zu lösen und sorgt für ein glänzendes Ergebnis.

Für die Reinigung wird idealerweise ein speziell deklarierter Waschplatz mit entsprechender Abwasserentsorgung aufgesucht. Denn es gilt zu vermeiden, dass Bremsenstaub oder Betriebsmittel wie Öl unkontrolliert in die Umwelt gelangen. Optimal sind SB-Waschplätze für Wohnmobile in Clean Parks. Sie zeichnen sich durch eine höhere Box bzw. mehr Platz nach oben aus, sodass auch ein hoch gebautes Wohnmobil gut darunter passt.

Eine Übersicht zum passenden Clean Park in der Nähe gibt es online unter
https://www.kaercher.com/de/cleanpark.html.

Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Reinigung sind auf der Website von Kärcher zu finden:
https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/wohnmobil-reinigen.html

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Stark beanspruchte Polster oder Matratzen werden mit einem Waschsauger besonders gründlich gereinigt. Auch Flecken können damit schonend entfernt werden.
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Mit einem leichten Handstaubsauger werden Krümel und anderer loser Schmutz auch zwischendurch schnell entfernt.
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Akkubetriebene Geräte sorgen bei beengten Platzverhältnissen in Pkw oder Wohnmobilen für mehr Komfort beim Reinigen, weil kein Kabel stört.
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Besonders schmutzige Schuhe können mit einem mobilen Niederdruckreiniger von Schmutz befreit werden – so bleibt der Dreck draußen.

Wellnesskur für Holzterrassen

Holzterrasse reinigen und pflegen – so geht’s schnell und einfach

Ob am Haus oder auf dem Wochenendgrundstück – eine Terrasse gehört einfach dazu. Neben einfachen Waschbetonplatten oder hochwertigen Natursteinen ist vor allem Holz als Baumaterial und Oberflächenbelag beliebt. Weil das Holz eine warme Natürlichkeit ausstrahlt, wird die Terrasse im Handumdrehen zur gemütlichen Wohlfühloase für schöne Stunden im Freien. Doch Holz reagiert auf Witterungseinflüsse empfindlicher als andere Materialien. Wenigstens zweimal im Jahr – im Frühjahr und vor dem Winter – sollte die Terrasse gereinigt werden, damit  Schmutz und Nässe keine Chance haben und die Terrasse auch über Jahre ein schmucker Lieblingsplatz bleibt.

Bevor es losgeht

Zunächst werden alle Gartenmöbel und Pflanzkübel entfernt, um jeden Winkel auf der Terrasse ungehindert erreichen zu können. Sind lose Verunreinigungen wie Laub, Zweige, Insekten- oder Blütenreste erst einmal mit dem Besen weggefegt, geht es ans Eingemachte. Denn wo Sand, Feinstaub und Erdkrumen sich im Holz festgesetzt haben, hilft kein einfaches Abkehren. Wer hartnäckigen Verschmutzungen oder dem häufig auftretenden Grünbelag mit technischen Hilfsmitteln zu Leibe rücken möchte, sollte die Reinigungswirkung vorher an einer unauffälligen Stelle prüfen.

Alternativen zum Schrubben von Hand: Terrassen- und Hochdruckreiniger

Besonders gut eignet sich ein Terrassenreiniger mit Bürstenwalzen für Holzflächen. Bei geringem Wasserverbrauch reinigt er schonend und kraftvoll zugleich. Elektrisch angetriebene Bürstenwalzen lösen den Schmutz ohne manuellen Kraftaufwand. Die darüber angebrachten Wasserdüsen verstärken diesen Effekt und spülen gleichzeitig den Schmutz weg.

Um hartnäckigen Schmutz von der Holzterrasse zu entfernen, kann auch zum Hochdruckreiniger gegriffen werden. Wichtig ist, dabei stets mit der richtigen Einstellung oder dem passenden Zubehör zu arbeiten. Vor allem bei Holzbelägen aus Fichte oder Buche ist ein reduzierter Wasserdruck zu empfehlen. Das empfindliche Holz kann durch zu hohen Wasserdruck oder mechanisches Einwirken beeinträchtigt werden. Terrassen und auch Gartenmöbel aus Hartholz, wie Robinie, Eiche, Teak oder Bambus, lassen sich dagegen bedenkenlos mit einem Hochdruckreiniger reinigen, vor allem, wenn zusätzlich ein Flächenreiniger zum Einsatz kommt. Dieser gehört bei vielen Geräten zum Lieferumfang. Die unter seiner Spritzschutzhaube rotierenden Flachstrahldüsen erfassen einen größeren Bereich. Dank des verstellbaren Düsenabstands zur Oberfläche lassen sich Holzterrassen damit mühelos und gründlich reinigen. Für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis sollte der Flächenreiniger immer in Bewegung bleiben.

Sollte der Hochdruckreiniger ohne weiteres Zubehör zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, dass stets mit einem flachen Strahl und einem ausreichend Abstand von mindestens 20 Zentimetern zur Oberfläche gearbeitet wird. Eine neue Alternative für die schonende und effiziente Hochdruckreinigung von Holzoberflächen ist der eco!Booster-Aufsatz von Kärcher. Einfach auf das Strahlrohr aufgesteckt, erzeugt er einen besonders breiten und gleichmäßigen Hochdruckstrahl. Dafür sorgt ein Luftmantel, durch den der Hochdruck-Wasserstrahl geführt wird. Mit dem Zubehör lassen sich Oberflächen nicht nur schonend reinigen. Es geht auch schneller, was Zeit, Wasser und Energie spart.

Reinigungsmittel verbessern die Wirkung

Die meisten Hochdruckreiniger ermöglichen die Zuführung und Ausbringung von Reinigungsmitteln. Diese lösen den Schmutz an, der dann leichter und schneller von der Oberfläche abgespült werden kann. Viele Holzreiniger besitzen neben schmutzlösenden Eigenschaften auch eine pflegende Wirkung: Das Holz wird gegen eindringende Feuchtigkeit und UV-Strahlen geschützt und die natürliche Farbgebung und Oberflächenbeschaffenheit bleiben langfristig erhalten. Dann ist eine nachträgliche Behandlung mit Öl nicht mehr nötig.

Viele weitere Tipps rund um die Reinigung und Pflege von Holzterrassen bietet Kärcher auch online:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/holzterrasse-reinigen.html

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Für Holzoberflächen besonders gut geeignet: Terrassenreiniger mit rotierenden Bürstenwalzen und einstellbarer Wasserzufuhr.
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Gehört bei vielen Hochdruckreinigern zum Lieferumfang: ein Flächenreiniger für ein besonders gleichmäßiges und schonendes Vorgehen.
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Neu und für die effiziente Reinigung von Holzoberflächen mit Hochdruck geeignet: der eco!Booster-Aufsatz für das Strahlrohr ist ideal für Terrassen und auch für Holzmöbel im Freien.

Frühjahrsputz auf “Balkonien”

Bereit für die Sonne: So gelingt das Großreinemachen auf dem Balkon

Winnenden, März 2024 – Der Frühling ist bereits in den Startlöchern – höchste Zeit, den Balkon auf Vordermann zu bringen und für die warmen Monate vorzubereiten. Moderne Technik wie Akku-Kehrbesen, Waschsauger oder Druckreiniger machen den Frühjahrsputz einfach und komfortabel. Mit den folgenden Tipps gelingt das Saubermachen im Außenbereich ebenso schnell wie gründlich und der Sommer auf “Balkonien” kann kommen.

Bodenreinigung auf dem Balkon

Bevor mit der Reinigung begonnen wird, sollten Tisch, Stühle und andere leicht bewegliche Möbelstücke zur Seite gestellt werden. Loser Schmutz lässt sich per Hand einsammeln. Dazu gehören Laub und Zweige, die der Wind auf den Balkon geweht hat, aber auch Rückstände von Pflanzen aus Pflanzkübeln und Blumenkästen. Komfortabler werden Verunreinigungen mit einem Akku-Kehrbesen entfernt, der gerade auf kleinen Flächen schnell für Sauberkeit sorgt. Ohne störendes Kabel ist so ein Gerät sehr beweglich und in der Lage, Schmutz auch entlang von Kanten aufzunehmen. Bei größeren Flächen können Nass-/Trockensauger nützliche Dienste erweisen.

Ist der Balkon mit einem Outdoorteppich ausgelegt, kann dieser mit einem Staubsauger gesaugt werden. Für eine Grundreinigung oder bei starken Verschmutzungen und Flecken lassen sich textile Beläge sehr gut mit einem Waschsauger auffrischen. Dabei wird Wasser zusammen mit einem Reinigungsmittel aufgesprüht und anschließend mit dem Schmutz aus den Fasern abgesaugt. Auch gepolsterte Balkonmöbel, die im Freien gelagert wurden, können damit wieder frisch gemacht werden. Wer einen Hochdruckreiniger zur Hand hat,kann diesen nutzen, um den Outdoorteppich mit der Flachstrahldüse sauber zu machen. Ist der Teppich gereinigt, kann er zum Lüften aufgehängt werden. Das bietet Gelegenheit, den Balkonboden auch dort einmal gründlich zu reinigen, wo sonst der Teppich liegt.

Glatte Oberflächen wie Fliesen werden am besten nass gewischt – mit Wischlappen und Wassereimer oder schnell und wassersparender mit Akku-Wischmopp oder Hartbodenreiniger, die auch bei Böden in Innenräumen komfortabel für Sauberkeit sorgen.

Auf größeren Balkonen ab 15 m² und Terrassen mit Wasserablauf ist auch der Einsatz eines Hochdruckreinigers problemlos möglich. In Kombination mit einem Powerschrubber, der mit Hochdruckdüsen zwischen den Borsten besonders gut für kleinere Flächen geeignet ist, werden Balkonböden bis in die Ecken sauber geschrubbt. Der Einsatz eines Flächenreinigers verhindert, dass der Schmutz an die Wände spritzt. Alternativ kann ein Terrassenreiniger verwendet werden. Dieser löst den Schmutz mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen. Vor allem Holzbeläge, WPC-Dielen und ähnlich empfindliche Materialien werden damit ebenso schonend wie gründlich wieder sauber.

Reinigung von Blumenkästen und Pflanzkübeln

Saubere und gepflegte Blumenkästen und Kübel setzen Pflanzen erst ins richtige Licht und verleihen Balkon und Terrasse eine individuelle Note. Doch nach dem Winter sind sie oft unansehnlich. Mit Wasser, einem milden Reinigungsmittel und einer Bürste lassen sich die meisten Verschmutzungen gut entfernen. Wer den Hochdruckreiniger schon für den Boden im Einsatz hatte, kann ihn ebenso gut bei dieser Aufgabe nutzen. Sehr gute Ergebnisse liefern auch handgehaltene Mittel- oder Niederdruckreiniger. Ihr Vorteil: Dank Akku und Ansaugschlauch kann auch ohne direkten Wasser- und Stromanschluss auf dem Balkon gearbeitet werden und Wasser aus Eimern oder Regentonnen genutzt werden.


Viele weitere Tipps rund ums Saubermachen bietet Kärcher auch online: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

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Keine Chance für Fliegendreck, Pollen, Staub & Co.

Tipps rund um die Autowäsche

Winnenden, Februar 2024 – Bei der Autowäsche geht es nicht nur um eine saubere Optik und glänzenden Lack, sondern auch um Sicherheit und Werterhalt. Denn wird das Auto nicht regelmäßig gereinigt, setzt sich Schmutz an schlecht geschützten Fahrwerksteilen, Falzen und Blechkanten fest. Das kann zur Bildung von Korrosion führen. Stark verschmutzte Außenspiegel oder Fahrzeugleuchten beeinträchtigen die Sicherheit im Straßenverkehr. Deshalb gilt: Egal ob Liebhaberstück oder Gebrauchsgegenstand, ein Auto sollte in regelmäßigen Abständen gewaschen werden.

Schmutz setzt sich zu jeder Jahreszeit auf Karosserie und Felgen ab – sei es Streusalz im Winter, Blütenpollen im Frühjahr, Insekten im Sommer oder Laub im Herbst. Grundsätzlich gilt, dass hartnäckige Verschmutzungen wie Baumharz, Pollen, Saharastaub oder Vogelkot so schnell wie möglich entfernt werden sollten,  da sonst der Lack langfristig beschädigt wird. Wer sein Fahrzeug nicht durch die Waschstraße fahren möchte, greift am besten zu einem Hochdruckreiniger. Mit dem passenden Zubehör und der richtigen Arbeitsweise geht die Autowäsche damit schnell von der Hand und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

So wird es richtig sauber

Besonders hartnäckige Verschmutzungen, wie Insektenrückstände können auf dem noch trockenen Auto mit einem speziellen Reinigungsmittel behandelt werden. Das Mittel wirkt damit unverdünnt und besonders effizient. Anschließend wird grober Schmutz mit dem Hochdruckstrahl entfernt. Dabei sollte mit einem flachen Strahl und einem Abstand von etwa 30 Zentimetern zur Oberfläche vorgegangen werden. Die Experten vom Reinigungsspezialisten Kärcher empfehlen, stets von unten nach oben zu arbeiten. So ist auf den ersten Blick zu sehen, wo bereits gearbeitet wurde.

Nach der Grobreinigung wird der Rest des Fahrzeugs mit einem Reinigungsmittelgemisch benetzt. Auch das funktioniert gut mit dem Hochdruckreiniger, der dafür mit minimalem Druck bzw. im Niederdruck-Modus betrieben wird. Im Anschluss kommt eine Waschbürste zum Einsatz. Mit ihr lässt sich der Lack schonend auf Hochglanz bringen. Waschbürsten mit Wasseranschluss ermöglichen eine kontinuierliche Wasserzufuhr. Das verstärkt die Reinigungswirkung der Borsten und spült den gelösten Schmutz zuverlässig weg. Auch die Autowäsche mit Zugabe eines Reinigungsmittels ist mit einer Waschbürste möglich. Abschließend wird das Fahrzeug noch einmal mit dem Hochdruckreiniger abgespült. Zum Schluss wird mit einem Ledertuch das Restwasser schonend vom Lack entfernt, um Wasser- und Kalkflecken zu vermeiden.

Felgen benötigen besondere Aufmerksamkeit

Nässe, Straßenschmutz, Bremsstaub und Streusalz setzen vor allen den Felgen zu. Solche Verschmutzungen können sich regelrecht in die Felge einbrennen. Hochdruckreiniger-Zubehör, wie im Winkel verstellbare Düsen oder spezielle Felgenwaschbürsten für enge Zwischenräume, erleichtern die Reinigung. Werden spezielle Felgen-Reinigungsmittel verwendet, sollten diese möglichst säurefrei und somit materialschonend sein. Säurehaltige Rezepturen (pH-Wert zwischen 1 und 5) greifen bei längerer Einwirkzeit die Oberfläche der Felge an, weshalb sie zum Beispiel Chromfelgen oder glanzpolierte Felgen ungeeignet sind.

Spiegel und Scheiben öfter putzen

Unabhängig vom nächsten Tankstopp oder der Autowäsche sollten Windschutzscheibe, Seitenfenster und Spiegel auch zuhause häufiger von Verschmutzungen befreit werden. Das geht am besten mit einem speziellen Autoglasreiniger, der eine streifen- und blendfreie Reinigung garantiert und neben Insekten und Straßenschmutz auch Fingerabdrücke im Innenraum entfernt. Zum Putzen der Scheiben den Reiniger einfach auf die Flächen geben, kurz einwirken lassen und mit einem weichen Mikrofasertuch abwischen.

Gut zu wissen bei der Autowäsche:

  • Lokale Vorschriften beachten: Vielerorts ist die Autowäsche auf öffentlichen Straßen nicht gestattet. Das ist unabhängig davon, ob Reinigungsmittel verwendet werden.
  • Stets von unten nach oben arbeiten: So ist leichter zu sehen, welche Flächen noch bearbeitet werden müssen.
  • Das Auto nicht in der direkten Sonne waschen: Reinigungsmittel trocknen sonst zu schnell und können ihre Wirkung nicht voll entfalten.
  • Auf die richtige Dosierung von Reinigungsmitteln achten: Besser ein etwas höher konzentriertes Reinigungsmittel sparsam verwenden als eine große, aber stark verdünnte Menge mit entsprechend reduzierter Wirkung.
  • Schaum verwenden: Mit dem Hochdruckreiniger und einer Schaumdüse gelingt das besonders einfach und gut. Der Schaum haftet länger, was die Wirkung verbessert.
  • Verdeckte Stellen beachten: Beispielsweise sollte dem Kotflügel besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da sich gerade dort besonders viel Schmutz ansammelt.

Weitere Tipps rund um die Autowäsche bietet Kärcher im Web:

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Fotos: Kärcher

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Vor allem nach Urlaubsfahrten sind Fahrzeuge oft stärker als gewöhnlich verschmutzt. Dann gilt es, bei der Reinigung besonders gründlich vorzugehen.
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Beim Auftrag von Reinigungsmitteln stets von unten nach oben arbeiten. So ist leichter zu sehen, welche Flächen noch bearbeitet werden müssen.
2024_Kaercher_Putztipp_Fahrzeugwaesche Kärcher
Das passende Zubehör macht vieles einfacher. Die Waschbürste WB 7 Plus kombiniert drei Funktionen für die Autowäsche: einen flachen Hochdruckstrahl für die Vorwäsche und das Abspülen zum Schluss, Schaum auftragen und mit der weichen Bürste nacharbeiten.

Frühjahrsputz für Wege und Terrassen

Nach dem Winter: Schmutz, Moos und Unkraut entfernen

Die ersten warmen Tage machen Lust, den Grill in Betrieb zu nehmen und Freunde einzuladen. Doch der Anblick von Wegen und der Terrasse ist ernüchternd. Das nasse und kalte Wetter der zurückliegenden Wochen hat die Bildung von Algen und Moos befördert. Alles ist mit einem grau-grünen Schleier überzogen. In den Ritzen und Fugen wächst Unkraut und an Kanten und in Ecken modert feuchtes Laub. Das ist kein schöner Anblick. Zudem bindet der Bewuchs Feuchtigkeit, sorgt für Rutschgefahr und beschleunigt auch die weitere Verschmutzung. Deshalb startet die Saison im Garten oder auf der Terrasse am besten mit einem gründlichen Frühjahrsputz. Die folgenden Tipps können helfen, damit die Arbeit ebenso schnell wie gründlich gelingt.

Losen Schmutz entfernen

Zunächst wird der lose und grobe Schmutz entfernt. Damit wird verhindert, dass bei der anschließenden Oberflächenreinigung unnötig viel Schmutz verteilt wird, der die Terrasse oder Hauswand verunreinigen könnte. Auf größeren Terrassen oder langen Wegen und Zufahrten ist bei diesem ersten Schritt eine Handkehrmaschine deutlich schneller als der Straßenbesen.

Hochdruckreinigung mit passendem Zubehör

Richtig gründlich und zudem schnell gelingt die Moosentfernung auf kleinen und großen Flächen mit einem Hochdruckreiniger. Auf robusten Steinoberflächen und wenn der Spritzschutz keine Rolle spielt, kann eine Rotationsdüse zum Einsatz kommen. Sie gehört zum Standardzubehör der meisten Hochdruckreiniger und ist auch als Dreckfräser bekannt, weil sie mit ihrem rotierenden Punktstrahl hartnäckige Reste aus den Poren der Oberfläche entfernt. Eine Alternative ist ein Flächenreiniger, der schonender arbeitet und sich deshalb gut für empfindliche Materialien eignet. Zudem sorgt er auf größeren Abschnitten für ein schnelles Vorankommen und ein gleichmäßiges Ergebnis. Und er bietet einen Spritzschutz, was entlang von Fassaden oder vor bodentiefen Fenstern viel Nacharbeit spart und die Anwendung einfach macht.

Moos und Grauschleier auf Holzterrassen entfernen

Auch Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindliche Materialien können mit dem Hochdruckreiniger auf Hochglanz gebracht werden. Alternativ kann ein Terrassenreiniger eingesetzt werden, der mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen saubere Ergebnisse liefert. Der Schmutz wird damit gelöst und direkt weggespült. Bei verschiedenen Modellen ist die Wassermenge regulierbar, sodass nur so viel Wasser wie nötig verbraucht wird.

Ohne Wasser geht es auch

Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner, der ähnlich wie ein Rasentrimmer geführt und über dem Boden bewegt wird. Speziell ausgerichtete Nylonborsten und eine hohe Bürstendrehzahl lösen nicht nur Unkraut und Wildwuchs in Fugen zwischen Terrassenplatten oder auf gepflasterten Einfahrten. Ebenso gründlich klappt das auch mit trockenem Moos. Im Anschluss müssen die Reste nur noch zusammengefegt und entsorgt werden. Wie beim Hochdruckreiniger erlaubt diese Methode eine aufrechte und damit rückenschonende Arbeitshaltung. Neue, akkubetriebene Geräte haben den Vorteil, ganz ohne hinderliches Kabel arbeiten zu können.

Wachstum von Moos und Algen verzögern

Mit einem Sprühimprägnierer, wie dem RM 542 von Kärcher werden Oberflächen im Außenbereich langfristig vor Nässe und damit vor neuer Anschmutzung geschützt. Das Mittel bildet einen imprägnierenden Schutzfilm und kann mit dem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer Schaumdüse oder auch mit einem Drucksprühgerät aufgebracht werden. Das Eindringen von Wasser und Schmutz und damit auch die Bildung von Grauschleier wird verzögert. Die Oberflächen bleiben länger sauber.

Viele weitere Tipps zum gründlichen Entfernen von Moos und Unkraut auf Terrassen und Wegen bietet Kärcher auch online:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/moos-entfernen.html

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/unkraut-entfernen.html

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Fotos: Kärcher

Gründlich und schnell gelingt die Entfernung von Grauschleier und unerwünschtem Bewuchs mit einem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer kraftvollen Rotationsdüse.
Bei der Reinigung größerer Bereiche geht es mit einem Flächenreiniger schnell und gleichmäßig. Zudem bietet das Zubehör einen wirkungsvollen Spritzschutz.
Für die Entfernung von Moos und Grauschleier auf Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindlichen Materialien können Terrassenreiniger eingesetzt werden, die Verschmutzungen mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen lösen und abspülen.
Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner.

Winterschlaf für Rasenmäher & Co.

Vor dem Winter: Gartengeräte richtig lagern

Die Hecke wurde noch einmal zurückgeschnitten, der Rasen ein letztes Mal gemäht und auch das Laub ist eingesammelt. Nachdem der Garten für den Winter vorbereitet ist, wird es Zeit, sich um die Geräte und Werkzeuge zu kümmern, mit denen in den vergangenen Monaten regelmäßig gearbeitet wurde. Eine gründliche Reinigung und sorgfältige Pflege lassen Rasenmäher und Co. nicht nur gut aussehen, sondern dienen auch dem langfristigen Werterhalt. Schließlich soll alles auch beim Start in die nächste Gartensaison tadellos funktionieren. Bleiben Schmutz und Pflanzenreste am Werkzeug haften, ziehen diese Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen. Eine wichtige Rolle spielt auch die Frage, wie die Akkus aus elektrischen Werkzeugen richtig aufbewahrt werden, damit sie problemlos durch die Winterpause kommen.

Metallteile vor Korrosion schützen

Das gilt ganz besonders für die Messer von Hecken- sowie Gras- und Strauchscheren ebenso wie für die Klingen des Rasenmähers oder von Astscheren. Aber auch Spaten, Rechen und Hacken sollten einmal gründlich gesäubert werden. Nach der Reinigung schützt ein leichter Ölfilm die metallischen Teile während der Lagerung im Winter vor Rost.

Hochdruckreiniger entleeren

Hochdruckreiniger und andere Geräte mit Wasserzulauf sollten vor der Einlagerung vollständig entwässert werden. Allerdings ist das Risiko groß, dass doch etwas Restwasser im Gerät zurückbleibt. Deshalb sollten diese Geräte am besten immer vor Frost geschützt gelagert werden, beispielsweise in einem trockenen Kellerraum. Zudem gilt es, die Schläuche komplett zu leeren, zu trocknen und so zu lagern, dass keine Knicke entstehen.

Frostsichere Lagerung für Geräte und Akkus
Die frostsichere Lagerung ist auch für alle anderen elektrischen Gartenhelfer zu empfehlen. Denn bei Frost und Nässe könnte die Elektronik Schaden nehmen. Das gleiche trifft auch auf Akkus und Ladegeräte zu.

Akkus sollten vor der Winterpause zu etwa 75 Prozent aufgeladen werden. Ist der Ladezustand vor der Einlagerung schon sehr niedrig, kann sich der Akku bei längerer Lagerung vollständig entladen. Eine Tiefentladung kann die Akkuzellen so beschädigen, dass der Akku ersetzt werden muss. Verschiedene Hersteller verhindern das mit Hilfe einer Elektronik, die den Akku zum Beispiel mit einem automatischen Lagermodus vor solchen Ausfällen schützt. Im Zweifelsfall wird der Ladezustand gelegentlich überprüft und bei Bedarf nachgeladen. Am besten überwintern Akkus im Haus bei Temperaturen zwischen 10 und 20 °C, während die Geräte auch im Schuppen oder der Garage überwintern können.

Akkus im Winterbetrieb nutzen

Wird ein Akku im Winter benötigt, etwa für die Kettensäge oder den Hochentaster, sollte der Akku vor dem Laden und der Nutzung langsam auf Zimmertemperatur gebracht werden. Ein schnelles Aufwärmen direkt an einer Wärmequelle ist nicht ratsam – neben großer Kälte vertragen Akkus auch keine hohen Temperaturen über 40 °C.

Sicherer Start in die neue Gartensaison

Sauber und trocken eingelagerte Gartengeräte und Akkus sollten die Winterpause ohne Probleme überstehen und sind zum Saisonstart direkt wieder einsatzbereit. Ist es in den ersten Frühlingstagen noch kalt, sollten die Akkus wie im Winter allmählich auf Zimmertemperatur gebracht werden. Ein kurzer Probelauf der Geräte vor dem eigentlichen Beginn der Arbeiten stellt sicher, dass wirklich alles funktioniert.

Weitere Tipps zur Vorbereitung des Gartens auf den Winter bietet Kärcher im Web:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/garten-winterfest-machen.html

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Gartenwerkzeug und Geräte sollten den Winter über gut gereinigt gelagert werden. Bleiben Schmutz und Pflanzenreste am Werkzeug haften, ziehen diese Feuchtigkeit an und fördern die Korrosion von Metalloberflächen.
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Die frostsichere Lagerung ist für alle elektrischen Gartenhelfer zu empfehlen. Denn bei Frost und Nässe könnte die Elektronik Schaden nehmen.
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Elektrische Geräte werden am besten frostsicher und trocken gelagert. Bei Akkugeräten sollte der Akku entnommen und getrennt gelagert werden.
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Schläuche, die längere Zeit nicht benötigt werden, sollten vor der Lagerung vollständig entleert und anschließend knickfrei aufgerollt werden.

So werden Gartenmöbel einfach sauber

Tipps für die Reinigung und Pflege von Gartenmöbeln

Ob vor der Winterpause, zum Start in die Sommersaison oder auch zwischendurch – Gartenmöbel sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Das gilt vor allem für Tische, Stühle und Bänke, die ganzjährig draußen bleiben. Denn setzt sich der Schmutz über längere Zeit in Poren und Ritzen des Mobiliars fest, lässt er sich später nur noch schwer entfernen. 

Verunreinigungen gründlich beseitigen, das geht auch mit Handbürste und Wischlappen, ist aber sehr mühselig und zeitaufwendig. Gründlicher, schneller und zudem bequemer geht es mit passender Technik. Viele Oberflächen können problemlos mit dem Hochdruckreiniger gereinigt werden. Der Wasserstrahl löst und beseitigt Schmutz auch an Stellen, an die ein Wischlappen nicht hingelangt.

Materialschonendes Arbeiten

Bei empfindlicheren Oberflächen  sollte der Wasserdruck reduziert oder  zum Nieder- oder Mitteldruckreiniger gegriffen werden. Diese meist sehr kompakt gebauten und leichten Akku-Geräte können auch mobil und unabhängig von einem Strom- und Wasseranschluss auf Gartengrundstücken oder beim Camping mit dem Wohnmobil zum Einsatz kommen. Vor allem bei Holzmöbeln aus Fichte oder Buche ist der reduzierte Wasserdruck zu empfehlen,da deren Oberfläche durch zu hohen Wasserdruck oder mechanisches Einwirken beschädigt werden kann. Gartenmöbel aus Hartholz, wie Robinie, Eiche, Teak oder Bambus, lassen sich dagegen bedenkenlos mit der Flachstrahldüse eines Hochdruckreinigers reinigen.

Zusätzliche Reinigungsmittel verbessern den Reinigungseffekt, erleichtern die Arbeit und beinhalten oft auch pflegende Komponenten. Sie werden im Niederdruckverfahren mit dem Hoch- oder Mitteldruckreiniger auf das trocken vorgereinigte Möbel aufgetragen. Wenn die Oberfläche bereits nass ist, würde das die Rezeptur verdünnen und ihre Wirkung reduzieren. Während der Einwirkzeit löst das Reinigungsmittel den Schmutz und dringt dabei auch in schmale Zwischenräume und Ecken vor. Anschließend muss das Möbel nur noch mit klarem Wasser abgespült werden.

Ebenso sinnvoll ist die Verwendung einer Waschbürste. Die Borsten sorgen mit ihrer mechanischen Wirkung für eine bessere Schmutzablösung und tragen zu einer besonders gründlichen Reinigung bei.

Die richtige Pflege für jedes Material

Damit die Gartenmöbel möglichst lange halten und stets wie neu aussehen, ist neben der Reinigung auch eine entsprechende Pflege notwendig. Von Vorteil ist es, wenn Reinigungsmittel zusätzlich pflegende Komponenten enthalten.

Kunststoff

Kunststoffmöbel vergilben und vergrauen mit der Zeit, wenn sie draußen stehen. Vergilbungen und Ausbleichungen werden am besten mit speziellen Kunststoffreinigern entfernt, die auch der Vergrauung entgegenwirken. Im Unterschied zu herkömmlichen Allzweckreinigern enthalten sie Aktiv-Schmutzlöser, die Gartenmöbel aus Kunststoff sehr effektiv und schonend reinigen.

Holz

Im Gegensatz zu widerstandsfähigen Holzarten wie Teak, Eukalyptus oder Robinie, die durch ätherische Öle auf natürliche Weise witterungsbeständig sind, gelten lackierte Gartenmöbel aus Weichhölzern, zum Beispiel aus Buche oder Fichte, als pflegebedürftiger. Gute Holzreiniger kombinieren die schmutzlösende Wirkung mit einer UV-Schutz-Formel und einer zusätzlichen Intensivpflege. So lassen sich die Gartenmöbel in nur einem Schritt reinigen, pflegen und vor der bleichenden Wirkung von UV-Strahlen schützen.

Metall

Mobiliar aus Metall wird am schnellsten mit einem Hochdruckreiniger wieder sauber. Mit Hilfe einer zusätzlichen Waschbürste, die am Hochdruckreiniger angebracht wird, lässt sich Schmutz effektiv entfernen. Ein Universal-Reinigungsmittel mit Aktiv-Schmutzlöser unterstützt die Wirkung zusätzlich. Es löst mit kaltem Wasser auch Öle, Fette und hartnäckige mineralhaltige Verschmutzungen.

Bezüge aus Stoff

Textile Materialien, wie die Bezüge von Sitzauflagen, verschmutzen im Freien besonders schnell. Feine Staubpartikel, Pollen und Blütenreste setzen sich im Gewebe fest. Und nach der Party bleiben oft Flecken von Speisen und Getränken als Erinnerung zurück. Hier erweist sich die fasertiefe Reinigung mit einem Waschsauger als besonders effektiv. Dabei wird ein Gemisch aus Reinigungsmittel und Wasser auf die textile Oberfläche aufgesprüht und mit dem Schmutz aus den Fasern herausgesaugt. Akkubetriebene Modelle wie der Kärcher SE 3-18 Compact Battery lassen sich auch ohne eine Steckdose in der Nähe komfortabel auf der Terrasse und im Garten verwenden.

Weitere Tipps für die Reinigung der Gartenmöbel

  • Möbel für die Reinigung möglichst an einem geeigneten Ort aufstellen, an dem andere Gegenstände, Fenster und Fassaden nicht nass oder beschmutzt werden können
  • Passende Schutzkleidung, z.B. eine Schutzbrille tragen, um sich selbst vor abgelösten Schmutzpartikeln zu schützen
  • Reinigungswirkung zunächst an verborgenen Stellen testen
  • Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden – Wasser und Reinigungsmittel trocknen sonst zu schnell ab und können ihre Wirkung nicht voll entfalten

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Gartenmöbel sollten regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Denn setzt sich der Schmutz erst fest, lässt er sich später umso schwerer entfernen.
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Mit dem Hochdruckreiniger werden auch stärkere Verschmutzungen mühelos entfernt, beispielsweise nach einem Starkregen.
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Tragbare, akkubetriebene Nieder- oder Mitteldruckreiniger können auch mobil im Garten oder beim Camping zum Einsatz kommen.
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Eine Waschbürste als Zubehör unterstützt mit ihrer mechanischen Wirkung die Schmutzablösung und trägt zu einer besonders gründlichen Reinigung bei.
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Schnelle Fleckentfernung oder gründliche Reinigung mit Tiefenwirkung – ein Waschsauger kann beide Aufgaben erfüllen – als Akkugerät auch komfortabel im Garten.

Teichreinigung: So wird das Wasser sauber

Tipps für die Reinigung und Pflege des Gartenteiches

Ein Teich im Garten ist viel mehr als ein schöner Blickfang. Zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten bieten Raum für Kreativität. Als kleines Biotop bildet er einen natürlichen Lebensraum für viele Pflanzen, Insekten, Vögel und andere Tiere. Und der Blick auf die ruhige Wasserfläche hilft beim Stressabbau. Doch ein Gartenteich erfordert auch eine regelmäßige Pflege.

Generell gilt: Kleine Teiche benötigen mehr Pflege als ein großer Teich. Durch die geringere Wassertiefe und weniger Wasser entsteht viel Biomasse auf engem Raum. Zusammen mit höheren Temperaturen im Sommer wird dadurch das Algenwachstum gefördert. Deshalb sollten herabfallende Blätter, abgestorbene Pflanzenreste oder tote Insekten regelmäßig mit der Hand oder mit einem Kescher entfernt werden. Während der Blütezeit und auch im Herbst, wenn das Laub fällt, kann der Teich mit einem Netz überspannt werden, um die vorschnelle Verschmutzung zu vermeiden. Hat sich im Laufe der Zeit viel Schlamm am Boden abgesetzt und ist das Wasser bereits trüb, hilft eine Grundreinigung. Ein guter Zeitpunkt ist im Frühjahr vor der Wachstumsperiode oder Herbst, wenn der Garten winterfest gemacht wird.

Wasser ablassen mit Schmutzwasser-Tauchpumpe

Bevor damit begonnen wird, müssen empfindliche Wasserpflanzen und Fische, Frösche oder Molche vorübergehend umgesiedelt und das Teichwasser abgelassen werden. Wenn der Teich keine natürliche Abflussmöglichkeit hat, geht das Auspumpen am schnellsten mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe. Sie ist so konstruiert, dass auch größere Partikel mit einer Korngröße von bis zu 30 Millimetern angesaugt werden können, ohne das Pumpwerk zu beschädigen. Um die maximale Förderleistung der Pumpe zu erreichen, sollte der angeschlossene Wasserschlauch so groß wie möglich und so kurz wie notwendig sein. Damit möglichst wenig Wasser zurückbleibt, wird die Pumpe am tiefsten Punkt des Gartenteichs positioniert,  wo sich der meiste Schmutz ansammelt. Die Pumpe dabei nicht direkt in den Schlamm einsetzen. Als Unterlage kann ein flacher Stein verwendet werden, sodass die Pumpe knapp über dem Schmutz positioniert ist. Nach dem Absaugen des Schmutzwassers sollten Tauchpumpe und Schlauch mit sauberem Wasser kurz durchgespült werden, damit die Pumpe beim nächsten Mal sofort wieder einsatzbereit ist.

Hochdruckreiniger gegen festsitzenden Schmutz

Ist der Teich leer, wird zunächst der lose Schlamm aufgenommen. Mit Hilfe eines Hochdruckreinigers wird anschließend noch festsitzender Schmutz auf der Teichfolie und auf größeren Steinen gelöst und abgespült. Dabei sollte mit einem flachen Strahl gearbeitet werden, um Schäden an der Folie zu vermeiden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann zusätzlich den Wasserdruck etwas reduzieren oder den Abstand erhöhen.

Das anfallende Schmutzwasser kann anschließend wieder mit der Tauchpumpe entfernt werden. Der leere und gereinigte Teich bietet eine gute Gelegenheit, auch die Folie auf eventuelle Schäden zu prüfen und diese mit einem wasserfesten PVC-Kleber auszubessern. Anschließend kommen die Pflanzen wieder an ihren Platz und das Teichbecken wird mit frischem Wasser aufgefüllt. Wenn dabei aufgefangenes Regenwasser aus Tonnen oder Zisternen verwendet werden soll, kann auch hier die vorhandene Tauchpumpe zum Umpumpen zum Einsatz kommen.

Der aus dem Teich entnommene Schlamm muss nicht unbedingt entsorgt werden. Das organische Material kann getrocknet und später als natürlicher Dünger im Garten Verwendung finden.

Schnelle Hilfe bei Überflutungen

Auch bei starken Regenfällen oder Überschwemmungen kann eine Tauchpumpe eingesetzt werden. Modelle mit einer besonders hohen Fördermenge gelingt es schnell, Wasser aus überfluteten Bereichen rund um den Gartenteich abzupumpen und Schäden zu minimieren. Weitere Tipps zur Reinigung von Gartenteichen bietet Kärcher auch online: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/teichreinigung.html

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Ein Teich im Garten ist ein schöner Blickfang und ein Biotop für Pflanzen und Tiere. Voraussetzung ist allerdings die regelmäßige Pflege.
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Vor der Reinigung muss das Wasser aus dem Teich. Schnell geht das mit einer Schmutzwasser-Tauchpumpe.
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Am umlaufenden Haltegriff einer Kärcher Tauchpumpe lässt sich ein Halteseil befestigen, an dem die Pumpe zielsicher und trockenen Fußes an der optimalen Stelle platziert werden kann.

Keine Chance dem Wüstensand

Tipps für den Umgang mit Saharastaub auf verschiedenen Oberflächen

Schon wieder ist überall Saharastaub. Dabei war das Auto gerade erst in der Wäsche. Und auch die beim Frühjahrsputz gereinigte Terrasse, die Markise, die Gartenmöbel – alles ist mit dem feinen Wüstensand aus Nordafrika überzogen. Warme Großwetterlagen, die den Staub nach Europa bringen, nehmen an Häufigkeit zu. Zehn bis 20 Mal im Jahr misst der Deutsche Wetterdienst größere Sandtransporte aus den Wüsten – vor allem von März bis Juni und noch einmal im Oktober und November. Deshalb stellt sich die Frage: Wie wird alles danach schnell wieder sauber?

Tipp 1: Reichlich Wasser für die Autowäsche

Einfach den nächsten Regen abwarten? Vor allem beim Auto ist das keine gute Idee. Ein Schauer reicht nicht aus, um den Staub restlos abzuspülen. Doch bleibt er auf dem Lack, kann die Sonne ihn später wie Fliegenrückstände einbrennen. Zudem können die feinen Sandkörner Mikrokratzer verursachen, die auf Dauer den Lack matt und die Frontscheibe blind werden lassen. Unabhängig davon, ob das Auto in der Waschanlage oder auf dem eigenen Hof gewaschen wird – eine gründliche Vorwäsche mit viel Wasser ist Pflicht, damit anschließend kein Sand unter die Waschbürste kommt.

Tipp 2: Rollläden, Jalousien und Markisen reinigen

Bei außenliegendem Sonnenschutz verhält es sich ähnlich wie mit dem Autolack: Der feine Saharastaub bildet zusammen mit anderen Schmutzarten wie Blütenstaub eine Schicht, die sich sehr hartnäckig auf Rollläden, Jalousien und Markisenfestsetzen kann. Deshalb sollte die Reinigung nicht lange aufgeschoben werden.

Reinigungsspezialist Kärcher empfiehlt für eine schonende und gründliche Reinigung die Arbeit mit dem Hochdruckreiniger und einer Mutlifunktions-Waschbürste wie der WB 7 Plus. Diese kombiniert gleich drei Funktionen, die beim Reinigen der empfindlichen Oberflächen benötigt werden: Schaum auftragen, mit einem flachen Hochdruckstrahl hartnäckigen Schmutz lösen und mit der weichen Bürste nacharbeiten – alles in einem Gerät vereint, ohne das Zubehör zu wechseln. Neben Rollläden und Lamellen von Außenjalousien können auch Markisen und der Stoff von Sonnenschirmen damit gereinigt werden. Diese werden nach dem Abtrocknen mit einem geeigneten Spray imprägniert, um sie vor Schäden durch Nässe zu schützen.

Tipp 3: Terrassen reinigen

Auf der Terrasse ist der Saharastaub auf den ersten Blick kein großes Problem. Doch wird er nicht entfernt, wird er ins Haus getragen und kann für unschöne Kratzer auf empfindlichen Böden wie Parkett oder Laminat sorgen. Deshalb gilt auch hier, je schneller und gründlicher der Staub entfernt wird, um so besser.

Loser, aufliegender Staub wird zunächst mit einer Handkehrmaschine oder – bei kleineren Flächen – mit einem Nass-/Trockensauger aufgenommen. Im Vergleich zur Arbeit mit dem Besen hat das den Vorteil, dass deutlich weniger Staub aufgewirbelt wird. Anschließend kann mit dem Hochdruckreiniger weitergearbeitet werden. Ein Flächenreiniger als Zubehör sorgt dabei für ein gleichmäßiges Reinigungsergebnis und bietet einen zuverlässigen Spritzschutz.

Eine Alternative ist ein Terrassenreiniger von Kärcher. Zwei elektrisch angetriebene Bürstenwalzen lösen den Schmutz. Die darüber angebrachten Wasserdüsen verstärken diesen Effekt und spülen gleichzeitig den Schmutz weg. Je nach Erfordernis kann die Wasserzufuhr über ein Ventil manuell geregelt werden. Dank wechselbarer Walzen lassen sich sowohl Holz- als auch glatte Steinoberflächen reinigen. Viele weitere Tipps für die Reinigung rund ums Haus bietet Kärcher im Web:
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Autowäsche nach Saharastaub – das passende Zubehör, hier eine Multifunktions-Waschbürste, macht die Arbeit effizient und komfortabel. Die Vorwäsche mit reichlich Wasser gelingt damit ebenso …
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…wie das Auftragen von Reinigungsschaum und das anschließende Abspülen.
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Weiche Borsten, kombiniert mit kontinuierlicher Wasserzufuhr, lösen den Staub und spülen ihn zuverlässig ab. Bei Bedarf kann mit der Multifunktionsbürste auch ein Reinigungsmittel ausgebracht werden, das festsitzenden Schmutz löst.
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Lässt dem Saharastaub die Puste ausgehen: Ein Terrassenreiniger bringt Oberflächen aus Holz und Stein wieder zum Strahlen. Mühelos und schnell dank zwei rotierender Walzen und integrierter Wasserzufuhr.