Saharastaub und Blütenpollen adé

Tipps rund ums Fensterputzen: So werden Scheiben wieder sauber

Winnenden, April 2023 – Viele und große Fenster lassen das Zuhause lichtdurchflutet und freundlich wirken. Doch beim Putzen gibt es einiges zu beachten: Wann ist der beste Zeitpunkt? Wie werden die Flächen streifenfrei sauber? Und wie geht das schnell und möglichst komfortabel? Besonders stark verschmutzen Fenster bei Wind und Regen oder an trockenen Tagen durch Staub und Blütenpollen. Und wenn Kinder und Tiere im Haushalt leben, bleiben die Flächen auch innen nicht lange ohne Abdrücke und Flecken.

Der passende Zeitpunkt

Weil kaum jemand gerne Fenster putzt, sollte der Zeitpunkt für eine Grundreinigung vorausschauend geplant werden. Sind Regentage angekündigt oder gar eine Wetterlage mit Saharastaub? Dann lieber noch etwas warten, um nicht gleich wieder reinigen zu müssen. Für die erste große Putzaktion im Frühjahr eignen sich warme, trockene Tage gegen Ende April, sobald der stärkste Pollenflug abgeklungen ist. Ideal ist ein Tag ohne direkte Sonneneinstrahlung. Dann verdunstet das Putzwasser nicht so rasch und es entstehen keine Wasserflecken sowie Schlieren.

Fensterrahmen zuerst

Bevor es an die Reinigung der Glasflächen geht, sind die Fensterrahmen dran. Wenn später noch einmal Wassertropfen über den Rahmen laufen, lassen sich diese einfach abwischen. Breite Fensterrahmen lassen sich gut mit feuchten Tüchern reinigen. Schwieriger ist es mit festsitzendem Schmutz in Rillen, Profilen und auf schmalen Kanten. Hier unterstützt zum Beispiel eine neues Hilfsmittel von Kärcher: Der Rahmenreiniger besitzt einen Wischbezug auf der einen und eine kleine Bürste auf der anderen Seite des Griffstückes. Mit dem Wischbezug werden Kunststoffmaterialien schonend gereinigt. Mit der Bürste lassen sich schwer zugängliche Bereiche entstauben. Grober Schmutz kann anschließend ausgekehrt werden.

Die richtige Technik

In vielen Haushalten werden Fenster auf der Basis überlieferter „Rezepte“ geputzt. Dazu gehört beispielsweise der Einsatz von Essigessenz als Schmutzlöser oder die Verwendung von Zeitungspapier. Doch hier ist Vorsicht geboten. Der Essig greift die Oberfläche von Fensterbänken aus Stein wie beispielsweise Marmor an. Und die Druckerschwärze der Zeitung sorgt für unschöne Flecken auf den Fensterrahmen.

Gründlich, schonend und zuverlässig streifenfrei gelingt die Arbeit mit einem Akku-Fenstersauger. Wichtig ist dabei die richtige Dosierung des Reinigungsmittels. Wird zu viel verwendet, bilden sich Rückstände auf dem Glas, an denen Schmutz schneller wieder haften bleibt. Für ein sauberes Ergebnis wird die Scheibe ausreichend benetzt, damit sich der Schmutz gut löst und der Fenstersauger leicht über die Oberfläche gleitet. Im nächsten Schritt wird das Schmutzwasser mit dem Gerät direkt abgesaugt. Die Oberfläche ist sofort trocken. Zwischendurch wird die Gummilippe des Gerätes mit einem Tuch abgewischt. So werden kleine Staubpartikel entfernt, die sonst zur Bildung von Schlieren beitragen.

Helfer bei hartnäckigen Schmutz

Ist der Schmutz hartnäckiger, beispielsweise klebrige Pollen, Rückstände von Insekten oder Vogelkot auf schrägen Dachfenstern, erleichtert ein vibrierender Akku-Wischer die Arbeit. Der Wischer löst den Schmutz durch kräftige Vibrationen. Weil das Mikrofaser-Pad des Gerätes automatisch und erst bei direktem Kontakt zur Oberfläche mit Reinigungslösung benetzt wird, entsteht kein Sprühnebel, Hände und Boden bleiben trocken.

Flexibler Einsatz: Hohe und hoch liegende Fenster reinigen

Fenstersauger können für die Reinigung verschiedener glatter Oberflächen eingesetzt werden, etwa zum Reinigen von Spiegeln, Glastischen oder Kochfeldern. Ein Verlängerungsset ermöglicht den Einsatz eines Fenstersaugers auch an hohen oder hoch liegenden Fenstern. Mit einem Gelenk in der Aufnahme ist es möglich, den Arbeitswinkel an schräge oder senkrecht eingebaute Glasflächen anzupassen.

Weitere Tipps rund ums Fensterputzen bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/fensterputzen.html

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Mit der Sprühflasche ein Reinigungsmittel auftragen, mit dem aufgesteckten Mikrofaser-Pad verteilen und den Schmutz lösen…
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…anschließend tropfen- und schlierenfrei mit dem Akku-Fenstersauger abziehen.
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Mit dem Akku-Wischer wird das Glas automatisch benetzt und der Schmutz mit kräftigen Vibrationen gelöst. Die Hände bleiben trocken.
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Auf schmalen Kanten und in Profilen von Fenstern sitzen Schmutz und Staub oft besonders hartnäckig. Für die mit einem Wischbezug überzogene Seite des Rahmenreinigers ist das kein Problem.
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Streifenfrei im Handumdrehen

Kärcher Tipps: Akku-Fenstersauger können noch viel mehr

Winnenden, im März 2021 – Akku-Fenstersauger haben längst in vielen Millionen Haushalten Einzug gehalten. Der Grund für die Beliebtheit liegt auf der Hand: Eine der unbeliebtesten Hausarbeiten wird damit deutlich komfortabler. Wer besonders technikaffin ist, hat plötzlich sogar Spaß am Fensterputzen. Ein schnelles, streifenfreies Putzergebnis ist praktisch garantiert, und das Schmutzwasser landet dank Absaugfunktion im Auffangbehälter des Gerätes statt auf dem Boden.

Fenstersauger funktionieren auf vielen glatten Oberflächen. Dank der flexiblen Absauglippe können sie auch auf leicht gewölbten Flächen eingesetzt werden. Wer das Gerät einmal im Haus hat, entdeckt schnell zahlreiche weitere Möglichkeiten für eine praktische Nutzung. Den Spiegel zieren getrocknete Zahncreme-Spritzer? Die Glastür zeigt deutliche Spuren ungewaschener Kinderhände? Und auf der Arbeitsplatte in der Küche war die Katze unterwegs und hat ihre Pfotenabdrücke hinterlassen? Mit dem Fenstersauger ist das alles kein Problem. Wo immer bei der Reinigung Feuchtigkeit zurückbleibt, lässt sie sich schnell und bequem absaugen.

Nach dem Duschen lässt sich der Fenstersauger auch zum Abziehen der nassen Fliesen einsetzen. Wer das konsequent verfolgt, kann die Bildung von hartnäckigen Rückständen aus Kalk und Seife drastisch verringern. Das wöchentliche Putzen im Bad fällt dann deutlich leichter und geht schneller. Weitere Einsatzmöglichkeiten finden sich im Außenbereich, beispielsweise beim streifenfreien Reinigen der Autoscheiben oder beim Frühjahrsputz am Wintergarten. Dank Akkubetrieb ist der Fenstersauger jederzeit einsatzbereit. Aktuelle Modelle wie der WV 6 von Kärcher können bis zu 100 Minuten nonstop arbeiten und zeigen dabei die verfügbare Laufzeit minutengenau an.

Aktuell ist der Kärcher Fenstersauger WV 6 in einer Sonderedition mit jeweils drei zusätzlichen, verschiedenfarbigen Sauglippen erhältlich. Sie stehen symbolisch für die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten und bieten auch einen echten Mehrwert, denn verschlissene Lippen sollten von Zeit zu Zeit ersetzt werden.

Eine praktische Ergänzung zum Fenstersauger ist der Akku-Wischer KV 4 als Alternative zur Sprühflasche und Putztüchern für die Reinigung. Das Gerät löst den Schmutz mit Vibrationen und wischt feucht in einem Schritt, ganz ohne lästigen Sprühnebel. Hände und Boden bleiben trocken. Da das Einsprühen entfällt, wird auch Zeit gespart.

Weitere Reinigungstipps hält Kärcher auch auf seiner Webseite parat: kaercher.com

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Fenstersauger haben ein breites Anwendungsspektrum. Die zusätzlichen Sauglippen machen das transparent und verweisen auf die vielen Möglichkeiten für Fenster, Küche, Bad und Auto.
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Das einfache Abziehen der nassen Fliesen nach dem Duschen oder der Reinigung ist besonders bequem und spart Zeit.
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Streifenfreie Sauberkeit sorgt für bessere Sicht. Denn Schmutz und Rückstände können störende Reflexionen verursachen, zum Beispiel bei tief stehender Sonne oder bei Dunkelheit, wenn das Licht entgegenkommender Fahrzeuge blendet.
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Drei Streifen für den Mehrwert: Kärcher stattet seinen Fenstersauger WV 6 in einer Sonderedition aktuell mit drei zusätzlichen Sauglippen in verschiedenen Farben aus.

Der Herbstputz spart im Frühjahr Zeit

Vor dem Winter: Reinigungsarbeiten rund ums Haus und im Garten

Winnenden, im Oktober 2020 – Die Tage werden kürzer, die Nächte kühler. Rund ums Haus, auf der Terrasse und dem Balkon geht es ans Aufräumen und Saubermachen vor dem Winter. Wer sich jetzt die Zeit nimmt und Verunreinigungen beseitigt, hat im Frühjahr weniger zu tun. Denn an sauberen Oberflächen bleibt auch über den Winter weniger Schmutz und Staub haften. Die Reinigung zum Saisonstart erfordert dann deutlich weniger Aufwand und geht schneller.

Auf Gehwegen, Pkw-Stellplätzen und großen Terrassen wird lose aufliegender Schmutz komfortabel und zeitsparend mit einer handgeführten Kehrmaschine entfernt. Zusätzliche Seitenbesen sorgen auch an Kanten von Bordsteinen oder Hauswänden für gründliche Sauberkeit. Im Anschluss kommt der Hochdruckreiniger dort zum Einsatz, wo im Sommer Moose und Flechten auf Beton- oder Natursteinplatten gewachsen sind und sich Verschmutzungen festgesetzt haben.

Moos und Flechten auf Naturstein entfernen

Der unschöne Grünbelag lässt sich mit dem kräftigen Wasserstrahl wirkungsvoll und schnell entfernen. Auch Holzoberflächen können mit so einem Gerät bearbeitet werden. Wenn der Belag vor dem Winter gereinigt und anschließend mit einem passenden Pflegemittel behandelt wird, beugt das der häufig auftretenden Vergrauung vor. Positiver Nebeneffekt: Die Entfernung des bei Nässe schmierigen und glatten Grünbelages verbessert die Trittsicherheit.

Auf Holzoberflächen wird der Hochdruckreiniger mit passendem Zubehör verwendet, das ein schonendes Vorgehen ermöglicht. Besonders Empfehlenswert für diese Aufgabe ist der Powerschrubber. Mit seiner Kombination aus Hochdruckstrahl und manuellem Bürstendruck stellt er jeden herkömmlichen Schrubber in die Ecke und bietet eine hohe Reinigungswirkung. Weil die Bürste stets für einen konstanten Abstand zur Oberfläche sorgt, wird diese sehr gleichmäßig sauber. Gearbeitet wird dabei immer in Richtung der Maserung oder des Profils des Terrassenbelages. Vor allem die Rillenprofile von Terrassen mit Holz- oder WPC-Dielen können damit einfach und zeitsparend gereinigt werden.

Werkzeug vor dem Einlagern reinigen

Werkzeuge und Gartengeräte sollten vor dem Winter noch einmal einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. Denn bleiben Erd- und Pflanzenreste für längere Zeit haften, ziehen sie Feuchtigkeit an. Metallflächen könnten Rost ansetzen. Festsitzender Schmutz lässt sich meist einfach und gründlich mit dem Hochdruckreiniger lösen und abspülen. Die Reinigung verhindert das und verlängert die Lebensdauer der Technik. Gleiches gilt nicht nur für das Werkzeug, sondern auch für Gartenmöbel und Spielgeräte wie Schaukel oder Rutsche. Eine handliche Alternative ist ein akkubetriebener Mitteldruckreiniger wie der neue KHB 6 Battery von Kärcher.

Hochdruckreiniger frostsicher aufbewahren

Während die meisten Reinigungsgeräte bedenkenlos im Gartenhaus oder Werkzeugschuppen überwintern können, sollte der Hochdruckreiniger unbedingt frostsicher abgestellt werden. Ein strenger Nachtfrost kann ausreichen, und Rest- oder Kondenswasser im Gerät vereist. Die Folge sind Schäden an Dichtungen oder an der Hochdruckpumpe. Besser ist es, vorhandenes Restwasser vor der Einlagerung abzulassen.

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Fotos: Kärcher

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Bequemer und schneller als mit Besen und Kehrschaufel: Eine Handkehrmaschine reduziert den zeitlichen Aufwand beim Reinigen größerer Flächen.
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Wer den Grünbelag im Herbst entfernt, reduziert die Angriffsfläche für neue Verschmutzungen im Winter. Der Frühjahrsputz gelingt dann um so schneller.
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Unter dem Borstenkranz des Powerschrubbers befinden sich drei Hochdruckdüsen. Das Zubehör wird in Richtung der Maserung oder entlang des Profils von Terrassen-Dielen bewegt. Der Schmutz wird gelöst und zuverlässig abgespült.
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Bleiben Erd- und Pflanzenreste für längere Zeit an Gartenwerkzeug haften, ziehen sie Feuchtigkeit an. Metallflächen könnten Rost ansetzen.
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Hochdruckreiniger sollten trocken und vor Frost geschützt aufbewahrt werden. Friert Wasser in dem Gerät ein, können Dichtungen und auch die Pumpentechnik Schaden nehmen.

Hygienisch reinigen mit Wasserdampf

Praktische Tipps für die Reinigung von Laminat, Edelstahloberflächen und für das Auffrischen von Teppichen

Winnenden, im Juli 2020 – Eine hygienisch saubere Umgebung wird für viele Menschen immer wichtiger, vor allem im eigenen Wohnbereich. Der Weg zum Ziel kann dabei sehr unterschiedlich sein. Manch einer versucht es mit chemischen Reinigungsmitteln. Diese sind allerdings nicht immer umweltverträglich und biologisch abbaubar. Zudem können sie allergische Reaktionen auslösen. Eine Alternative ist der Einsatz eines Dampfreinigers beim Hausputz. Mit so einem Gerät ist es möglich, gesundheitlich vollkommen unbedenklich und zugleich sehr gründlich zu Reinigen.

Gut für die Umwelt: Beim Dampfreinigen wird viel weniger Wasser benötigt als bei der Arbeit mit Eimer und Putzlappen oder Wischmopp. Aus nur einem Liter Wasser wird eine Dampfmenge gewonnen, die für die Reinigung einer Fläche von rund 75 Quadratmetern ausreicht. Zusammen mit dem passenden Zubehör ist ein Dampfreiniger im Haushalt ein richtiger Allrounder. Neben Hartböden werden auch Fliesen, Spiegel, Armaturen oder das Kochfeld schnell wieder sauber.

Reinigung von Parkett und Laminat

Holzböden und Laminat können mit einem Dampfreiniger nebelfeucht gewischt werden. Nebelfeucht bedeutet, dass man direkt beobachten kann, wie der Boden bereits nach wenigen Sekunden wieder abtrocknet. Am besten und besonders schonend funktioniert das mit einem Gerät, bei dem sich die Dampfmenge regulieren und auf ein Minimum reduzieren lässt. Dabei wird in die Bodendüse ein Mikrofasertuch eingespannt, das den Schmutz auffängt. Wichtig: Vor der eigentlichen Dampfreinigung muss lose aufliegender Schmutz abgesaugt werden.

Reinigung von Oberflächen aus Edelstahl

Oberflächen aus Edelstahl wirken in der Küche sehr hochwertig. Sie sind aber leider auch sehr anfällig für Verschmutzungen und Fett-ablagerungen. Damit die glatten Flächen nicht zerkratzen, wird die Handdüse des Dampfreinigers mit einem Mikrofasertuch überzogen. Unter ständigem Dampfen wird die Düse so lange über die Oberfläche bewegt, bis sich die Ablagerungen lösen. Besitzt die Edelstahloberfläche eine Struktur, wird stets in Richtung der Struktur gearbeitet.

Reinigung von Armaturen in Küche und Bad

Mit dem Dampfreiniger lassen sich auch hartnäckige Kalkrückstände entfernen – ganz ohne mühsames Schrubben. Dafür wird die Düse direkt an den zu reinigenden Bereich gehalten und so lange gedampft, bis sich der Kalk löst. Stärkere Belege lassen sich leichter entfernen, wenn sie zuvor mit etwas Essig benetzt werden. Gut zu wissen: Das regelmäßige Abdampfen verzögert die Bildung neuer Ablagerungen.

Teppichfasern aufrichten

Häufig bleiben unschöne Druckstellen auf Teppichböden zurück, wenn Möbel aussortiert oder umgestellt werden. Ein Dampfreiniger kann dabei helfen, die Teppichfasern wieder aufzurichten. Dazu wird ein trockenes Tuch auf den betroffenen Bereich gelegt und mit dem heißen Dampf besprüht. Die Feuchtigkeit lässt die textilen Fasern des Bodenbelages langsam aufquellen und in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Als Zubehör gibt es auch Teppichgleiter. Einmal an der Bodendüse befestigt, kann man damit bequem über den Teppich gleiten und dieselbe Wirkung erzielen. Auch unangenehme Gerüche werden dabei reduziert.

Viele weitere Tipps zum Einsatz von Dampfreinigern hält Kärcher auch auf seiner Webseite parat: kaercher.com

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Fotos: Kärcher

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Das nebelfeuchte Wischen mit dem Dampfreiniger reduziert die Belastung durch Staub, Milben oder Blütenpollen und ist besonders schonend zu Parkett und Laminat.
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Zum Reinigen von Oberflächen aus Edelstahl wird die Dampfdüse mit einem Mikrofasertuch überzogen.
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Regelmäßiges Abdampfen beugt hartnäckigen Kalkrückständen auf Armaturen vor.
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Mit Hilfe eines Teppichgleiters können textile Bodenbeläge aufgefrischt werden. Das Bedampfen der Fasern reduziert Gerüche und beseitigt Druckstellen von Möbeln.