Komfortabel und effizient bewässern

Versorgung von Balkonpflanzen und Beeten während der Urlaubszeit

Winnenden, Juni 2024 – Sommerzeit ist Urlaubszeit – doch wer kümmert sich während der Abwesenheit um die Balkonpflanzen und Beete? Für viele, die eine Reise planen, ist dies eine drängende Frage. Die Lösung: Automatische Bewässerungssysteme. Sie garantieren eine zuverlässige und effiziente Wasserversorgung, selbst wenn niemand zuhause ist. Einmal installiert, landet das Wasser dort, wo es gebraucht wird, an Hecken und Büschen sowie in Pflanztöpfen oder auf Gemüse- und Blumenbeeten.

Gezielte Bewässerung – effizient und nachhaltig

Die gezielte Bewässerung mittels spezieller Tropfschläuche oder mit einer Kombination aus Schläuchen sowie Tropf- und Sprühmanschetten punktet durch ihre präzise und sparsame Wasserabgabe. Im Gegensatz zu herkömmlichen Bewässerungsmethoden wird das Wasser direkt an die Wurzeln der Pflanzen geleitet. Dies minimiert die Verdunstung und reduziert den Wasserverbrauch erheblich. Zudem können Nährstoffe gezielt und gleichmäßig zugeführt werden, was das Pflanzenwachstum fördert und den Pflegeaufwand minimiert.

Bewässerungsautomaten – komfortable Kontrolle

Ein Bewässerungsautomat reguliert die Wasserzufuhr und ermöglicht eine flexible und individuelle Einstellung der Bewässerungszeiten. So kann der Wasserbedarf der Pflanzen optimal berücksichtigt werden. Einige Geräte können zudem mit Sensoren ausgestattet werden. Diese überwachen die Bodenfeuchtigkeit, um die Bewässerung bedarfsgerecht anzupassen. Dadurch wird nicht nur Wasser gespart, sondern auch das Risiko einer Überbewässerung vermieden. Die Installation eines Bewässerungssystems ist einfacher als gedacht. Mit ein wenig handwerklichem Geschick können Gartenliebhaber die Systeme selbst verlegen – nicht nur im Garten, sondern ebenso auch für die Versorgung von Topfpflanzen auf Terrassen und Balkonen. Einmal installiert, sorgt der Bewässerungsautomat dafür, dass die Pflanzen zu den programmierten Zeiten ausreichend Wasser erhalten. Dies ist besonders nützlich während der Abwesenheit im Urlaub, da man sich keine Sorgen um die Pflanzenpflege machen muss.

Dabei müssen Bewässerungssysteme, wie das Kärcher Rain System, nicht unbedingt am Wasserhahn angeschlossen werden. Sie lassen sich auch mit Wasser aus Zisternen betreiben, wenn ein Partikelfilter vorgeschaltet wird.  Sofern ein Hauswasserwerk angeschlossen ist, kann das Zisternenwasser auch über die Hahnanschlüsse mit dem Bewässerungsautomaten während der Urlaubzeit genutzt werden. Weil gesammeltes Regenwasser statt Trinkwasser verwendet wird, ist das besonders nachhaltig. Und es ist ein großes Plus, wenn in Trockenperioden ein Bewässerungsverbot ausgesprochen wird.

Vorteile für Balkon- und Gartenbesitzer

Neben der Einsparung von Wasser und dem Komfortgewinn tragen automatische Bewässerungssysteme auch zur Gesundheit der Pflanzen bei. Durch die kontinuierliche und gleichmäßige Wasserversorgung entwickeln sich Pflanzen besser und sind widerstandsfähiger gegenüber Trockenstress. Zudem bleibt mehr Zeit, den Garten zu genießen, ohne sich um die Bewässerung kümmern zu müssen. Und auch der nächste Urlaub lässt sich entspannter planen, wenn das Grün zu Hause optimal versorgt ist. Viele weitere Tipps rund um die Installation und Nutzung solcher Systeme bietet Kärcher online:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/bewaesserungssysteme.html

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Fotos: Kärcher

2024_Kaercher_Tipp_Bewaesserung_DE Kärcher Bewässerung
Automatische Bewässerungssysteme in Kombination mit einer automatischen Steuerung garantieren eine zuverlässige und effiziente Wasserversorgung, selbst wenn niemand zuhause ist.
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Tropf- und Sprühmanschetten oder auch Tropfschläuche punkten durch präzise und sparsame Wasserabgabe.
2024_Kaercher_Tipp_Bewaesserung_DE Kärcher Bewässerung
Die Installation eines Bewässerungssystems ist einfacher als gedacht. Mit ein wenig Geschick können die Systeme selbst verlegt werden.

Wasser marsch!

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Kärcher gibt Tipps für die Gartenbewässerung mit Regenwasser

Winnenden, im Mai 2020 – Erst fällt so viel Regen, dass die Erde das Wasser gar nicht aufnehmen kann, dann bleibt es wieder wochenlang sehr trocken. Auch in diesem Jahr muss man sich auf kurze, kräftige Niederschläge und lange Trockenperioden einstellen. Damit der Garten in dieser Zeit nicht zur Steppenlandschaft wird, ist ausreichende und regelmäßige Bewässerung erforderlich. Wer dabei die Möglichkeit hat, Wasser aus einem Brunnen oder gesammeltes Regenwasser zu nutzen, entlastet nicht nur den eigenen Geldbeutel, sondern handelt auch ressourcenschonend.

Regenwasser zur Bewässerung nutzen

Wer kein kostbares Trinkwasser für den Rasen verwenden möchte, muss trotzdem keine schweren Gießkannen schleppen. Denn Sprinkler, Gießstäbe oder Tropfschläuche können auch mit Wasser aus Brunnen, Zisternen und Regentonnen betrieben werden. Voraussetzung dafür sind Pumpen, die den erforderlichen Druck aufbauen.

Fasspumpen werden direkt auf dem Rand der Regentonne montiert. Alternativ kann eine Gartenpumpe eingesetzt werden, die Wasser auch aus Zisternen mühelos entnimmt. Auch für schmale Tiefbrunnen gibt es von Kärcher Pumpen, die direkt ins Wasser gesetzt werden.

Wie kommt das Wasser an die Pflanzen?

Die vielen verschiedenen Pflanzenarten im Garten haben einen sehr unterschiedlichen Wasserbedarf. Aber welche Bewässerungsmethode eignet sich für welchen Pflanzentyp?

Auf Rasenflächen verteilen Regner das Wasser gleichmäßig und in feinen Tropfen. Rechteck- oder Viereckregner haben eine größere Reichweite und den Vorteil, dass gezielt bis an Kanten und in Randbereiche bewässert werden kann.

Spritzpistolen ermöglichen die gezielte Bewässerung mit genauer Dosierung der Wassermenge. Besonders praktisch sind Pistolen, bei denen die Auswahl verschiedener Sprühbilder möglich ist. So kann ohne großen Aufwand nach Bedarf zwischen großflächiger Brause, feinem Sprühnebel oder einem kräftigen Wasserstrahl gewechselt werden.

Gießstäbe bieten eine größere Reichweite als die Spritzpistolen. Dank des langen Stabes und eines beweglichen Brausekopfes fällt damit das Gießen von schwer erreichbaren Bereichen in Blumenbeeten oder unter Hecken leichter.

Bewässerungssysteme arbeiten besonders bedarfsgerecht und zugleich komfortabel. Über die exakt positionierten Sprüh- und Tropfmanschetten oder mit einem Perlschlauch werden die Pflanzenwurzeln sehr gezielt erreicht. In Kombination mit Bewässerungsautomaten kann das Gießen individuell gesteuert werden. So lässt sich unter anderem einstellen, an welchen Tagen und zu welchem Zeitpunkt die Bewässerung startet und wie lange bewässert werden soll.

Tipps für einen grünen Garten

Morgens beziehungsweise vormittags ist die beste Zeit für die Gartenbewässerung. Bei den noch kühlen Temperaturen kann das Wasser langsam in den Boden sickern und die Pflanzen können es in der Mittagshitze aufnehmen – also dann, wenn sie es besonders brauchen.

Überkopfgießen geht zwar schneller, viele Pflanzen verzeihen das aber nicht – insbesondere Blühpflanzen und Gemüse werden lieber an ihrer Basis gewässert. Pflanzen mit dichtem Blattwerk, etwa Rosen, reagieren häufig mit Pilzkrankheiten, wenn die Blätter nicht schnell genug abtrocknen.

Beim Gießen gilt die Devise: Lieber mehr statt öfter. Wenn selten, dafür aber immer reichlich gegossen wird, kann das Wasser tiefer in den Boden sickern. Pflanzen werden dadurch zur Bildung längerer Wurzeln animiert, mit denen sie Trockenheit besser überstehen.

Weitere Informationen: www.kaercher.de

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Fotos: Kärcher

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Sprinkler, Gießstäbe oder Tropfschläuche können auch mit Wasser aus Brunnen, Zisternen und Regentonnen betrieben werden. Der Verbrauch an kostbarem Trinkwasser lässt sich damit deutlich reduzieren.  
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Fasspumpen werden direkt auf dem Rand der Regentonne montiert.
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Für schmale Tiefbrunnen gibt es Tauchpumpen, die direkt ins Wasser gesetzt werden.
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Auf Rasenflächen verteilen Regner das Wasser gleichmäßig und in feinen Tropfen. Das dafür nötige Wasser kann mit einer Pumpe aus der Zisterne oder einem Brunnen gefördert werden.
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Spritzpistolen und Brausestäbe ermöglichen die gezielte Bewässerung mit genauer Dosierung der Wassermenge.