Weniger ist mehr – moderne Technik reduziert Wasserverbrauch beim Saubermachen

Tipps für den sparsamen Umgang mit Wasser bei der Bodenreinigung

Winnenden, November 2023 – Wasser ist ein kostbares Gut, das wird auch beim Blick auf die Wasserrechnung immer deutlicher spürbar. Ein Grund mehr, beim Verbrauch zu sparen. Besonders gut geht das bei kleinen und größeren Reinigungsarbeiten im eigenen Zuhause. Vor allem bei der Bodenreinigung gibt es für das großzügige Ausbringen von Wasser mit Lappen und Wischmop sinnvolle Alternativen. Diese benötigen nur einen Bruchteil der Wassermenge, sind komfortabel, zeitsparend und dabei mindestens genauso gründlich.

Hoher Wasserverbrauch beim Nasswischen mit Mop
Moderne Vinyl- und Linoleumböden werden häufig mit einer Kombination aus Staubsaugen und Nasswischen mit Scheuerlappen oder Wischmop und einem Eimer Wasser gereinigt. Mit etwas Übung geht das recht schnell, doch die Methode hat ihre Nachteile. Bei der Reinigung wird relativ viel Wasser ausgebracht und der Boden benötigt daher einige Zeit zum Trocknen. Beim Nacharbeiten von hartnäckigen Verschmutzungen oder beim Auswringen des Wischlappens besteht zudem oftmals ein unangenehmer, direkter Hautkontakt mit dem Schmutzwasser. Für empfindliche Oberflächen wie Parkett und Laminat ist dieses Vorgehen außerdem gänzlich ungeeignet, da sie durch die große Menge Wasser aufquellen können.

Wer bei der Arbeit jedoch auf moderne Technik setzt, dem stehen mit Hartbodenreinigern oder Dampfreinigern zwei Reinigungslösungen zur Auswahl, die eine Eigenschaft gemeinsam haben: Sie gehen sehr sparsam mit Wasser um.

Moderne Alternativen – gründlich und wassersparend
Elektrische Hartbodenreiniger arbeiten mit schnell rotierenden Reinigungswalzen aus Mikrofaser. Diese werden kontinuierlich mit einem Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel benetzt und lösen den Schmutz mühelos. Das Schmutzwasser wird in einem separaten Tank aufgefangen, gewischt wird immer mit frischem Wasser. Wasser und Reinigungsmittel werden dabei nur äußerst sparsam verwendet. Somit sind die gereinigten Oberflächen direkt im Anschluss so gut wie trocken. Elektrische Hartbodenreiniger sind dabei bis zu 50 Prozent schneller und punkten mit einem bis zu 20 Prozent besseren Reinigungsergebnis als mit einem herkömmlichen Wischmop. Der sparsame Wassereinsatz ermöglicht zudem die Reinigung von Oberflächen wie Parkett oder Laminat, die empfindlich auf zu viel Feuchtigkeit reagieren.

Hygienisch Wischen mit dem Dampfreiniger
Eine zweite, ebenso wassersparende Alternative ist die Verwendung eines Dampfreinigers. Aus nur einem Liter Wasser wird eine Dampfmenge gewonnen, die für die Reinigung einer Fläche von rund 75 Quadratmetern ausreicht. Ein Dampfreiniger ist mit seinem heißen Wasserdampf zudem besonders hygienisch. Deshalb bieten sich solche Geräte besonders für Allergiker und Familien mit kleinen Kindern an. Durch die hohe Temperatur des Dampfes verdunstet die Restfeuchtigkeit auf dem Boden innerhalb weniger Minuten.

Der Dampfreiniger ist unter bestimmten Voraussetzungen auch für versiegelte Parkettböden sowie Laminat gut geeignet und mit verschiedenen Düsen und Wischbezügen vielseitig einsetzbar. Nahezu überall, wo sonst in Bad, Küche und WC mit Wischlappen, Eimer oder gar laufendem Wasserhahn hantiert wird, kann der Dampfreiniger für ein gründliches Reinigungsergebnis sorgen – bei minimalem Wasserverbrauch.

Viele weitere Tipps für die Reinigung rund ums Haus bietet Kärcher im Web: https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how.html

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Sparsam mit Wasser und trotzdem gründlich: Ein elektrischer Hartbodenreiniger löst den Schmutz mit schnell rotierenden Mikrofaserwalzen und nimmt ihn direkt auf.
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Der geringe Wasserbedarf des Hartbodenreinigers ermöglicht den Einsatz auch auf Böden wie Laminat oder Parkett.
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Dampfreiniger benötigen nur sehr wenig Wasser. Durch den heißen Dampf mit seiner hohen schmutzlösenden Wirkung kann auf zusätzliche Reinigungsmittel verzichtet werden.
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Der Dampfreiniger ist mit verschiedenen Düsen und Wischbezügen für viele weitere Aufgaben in Bad, Küche und WC geeignet und spart auch hier mit Wasser bei der Reinigung.

Hygienisch reinigen mit Wasserdampf

Praktische Tipps für die Reinigung von Laminat, Edelstahloberflächen und für das Auffrischen von Teppichen

Winnenden, im Juli 2020 – Eine hygienisch saubere Umgebung wird für viele Menschen immer wichtiger, vor allem im eigenen Wohnbereich. Der Weg zum Ziel kann dabei sehr unterschiedlich sein. Manch einer versucht es mit chemischen Reinigungsmitteln. Diese sind allerdings nicht immer umweltverträglich und biologisch abbaubar. Zudem können sie allergische Reaktionen auslösen. Eine Alternative ist der Einsatz eines Dampfreinigers beim Hausputz. Mit so einem Gerät ist es möglich, gesundheitlich vollkommen unbedenklich und zugleich sehr gründlich zu Reinigen.

Gut für die Umwelt: Beim Dampfreinigen wird viel weniger Wasser benötigt als bei der Arbeit mit Eimer und Putzlappen oder Wischmopp. Aus nur einem Liter Wasser wird eine Dampfmenge gewonnen, die für die Reinigung einer Fläche von rund 75 Quadratmetern ausreicht. Zusammen mit dem passenden Zubehör ist ein Dampfreiniger im Haushalt ein richtiger Allrounder. Neben Hartböden werden auch Fliesen, Spiegel, Armaturen oder das Kochfeld schnell wieder sauber.

Reinigung von Parkett und Laminat

Holzböden und Laminat können mit einem Dampfreiniger nebelfeucht gewischt werden. Nebelfeucht bedeutet, dass man direkt beobachten kann, wie der Boden bereits nach wenigen Sekunden wieder abtrocknet. Am besten und besonders schonend funktioniert das mit einem Gerät, bei dem sich die Dampfmenge regulieren und auf ein Minimum reduzieren lässt. Dabei wird in die Bodendüse ein Mikrofasertuch eingespannt, das den Schmutz auffängt. Wichtig: Vor der eigentlichen Dampfreinigung muss lose aufliegender Schmutz abgesaugt werden.

Reinigung von Oberflächen aus Edelstahl

Oberflächen aus Edelstahl wirken in der Küche sehr hochwertig. Sie sind aber leider auch sehr anfällig für Verschmutzungen und Fett-ablagerungen. Damit die glatten Flächen nicht zerkratzen, wird die Handdüse des Dampfreinigers mit einem Mikrofasertuch überzogen. Unter ständigem Dampfen wird die Düse so lange über die Oberfläche bewegt, bis sich die Ablagerungen lösen. Besitzt die Edelstahloberfläche eine Struktur, wird stets in Richtung der Struktur gearbeitet.

Reinigung von Armaturen in Küche und Bad

Mit dem Dampfreiniger lassen sich auch hartnäckige Kalkrückstände entfernen – ganz ohne mühsames Schrubben. Dafür wird die Düse direkt an den zu reinigenden Bereich gehalten und so lange gedampft, bis sich der Kalk löst. Stärkere Belege lassen sich leichter entfernen, wenn sie zuvor mit etwas Essig benetzt werden. Gut zu wissen: Das regelmäßige Abdampfen verzögert die Bildung neuer Ablagerungen.

Teppichfasern aufrichten

Häufig bleiben unschöne Druckstellen auf Teppichböden zurück, wenn Möbel aussortiert oder umgestellt werden. Ein Dampfreiniger kann dabei helfen, die Teppichfasern wieder aufzurichten. Dazu wird ein trockenes Tuch auf den betroffenen Bereich gelegt und mit dem heißen Dampf besprüht. Die Feuchtigkeit lässt die textilen Fasern des Bodenbelages langsam aufquellen und in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Als Zubehör gibt es auch Teppichgleiter. Einmal an der Bodendüse befestigt, kann man damit bequem über den Teppich gleiten und dieselbe Wirkung erzielen. Auch unangenehme Gerüche werden dabei reduziert.

Viele weitere Tipps zum Einsatz von Dampfreinigern hält Kärcher auch auf seiner Webseite parat: kaercher.com

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Das nebelfeuchte Wischen mit dem Dampfreiniger reduziert die Belastung durch Staub, Milben oder Blütenpollen und ist besonders schonend zu Parkett und Laminat.
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Zum Reinigen von Oberflächen aus Edelstahl wird die Dampfdüse mit einem Mikrofasertuch überzogen.
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Regelmäßiges Abdampfen beugt hartnäckigen Kalkrückständen auf Armaturen vor.
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Mit Hilfe eines Teppichgleiters können textile Bodenbeläge aufgefrischt werden. Das Bedampfen der Fasern reduziert Gerüche und beseitigt Druckstellen von Möbeln.