Keine Chance für Fliegendreck, Pollen, Staub & Co.

Tipps rund um die Autowäsche

Winnenden, Februar 2024 – Bei der Autowäsche geht es nicht nur um eine saubere Optik und glänzenden Lack, sondern auch um Sicherheit und Werterhalt. Denn wird das Auto nicht regelmäßig gereinigt, setzt sich Schmutz an schlecht geschützten Fahrwerksteilen, Falzen und Blechkanten fest. Das kann zur Bildung von Korrosion führen. Stark verschmutzte Außenspiegel oder Fahrzeugleuchten beeinträchtigen die Sicherheit im Straßenverkehr. Deshalb gilt: Egal ob Liebhaberstück oder Gebrauchsgegenstand, ein Auto sollte in regelmäßigen Abständen gewaschen werden.

Schmutz setzt sich zu jeder Jahreszeit auf Karosserie und Felgen ab – sei es Streusalz im Winter, Blütenpollen im Frühjahr, Insekten im Sommer oder Laub im Herbst. Grundsätzlich gilt, dass hartnäckige Verschmutzungen wie Baumharz, Pollen, Saharastaub oder Vogelkot so schnell wie möglich entfernt werden sollten,  da sonst der Lack langfristig beschädigt wird. Wer sein Fahrzeug nicht durch die Waschstraße fahren möchte, greift am besten zu einem Hochdruckreiniger. Mit dem passenden Zubehör und der richtigen Arbeitsweise geht die Autowäsche damit schnell von der Hand und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

So wird es richtig sauber

Besonders hartnäckige Verschmutzungen, wie Insektenrückstände können auf dem noch trockenen Auto mit einem speziellen Reinigungsmittel behandelt werden. Das Mittel wirkt damit unverdünnt und besonders effizient. Anschließend wird grober Schmutz mit dem Hochdruckstrahl entfernt. Dabei sollte mit einem flachen Strahl und einem Abstand von etwa 30 Zentimetern zur Oberfläche vorgegangen werden. Die Experten vom Reinigungsspezialisten Kärcher empfehlen, stets von unten nach oben zu arbeiten. So ist auf den ersten Blick zu sehen, wo bereits gearbeitet wurde.

Nach der Grobreinigung wird der Rest des Fahrzeugs mit einem Reinigungsmittelgemisch benetzt. Auch das funktioniert gut mit dem Hochdruckreiniger, der dafür mit minimalem Druck bzw. im Niederdruck-Modus betrieben wird. Im Anschluss kommt eine Waschbürste zum Einsatz. Mit ihr lässt sich der Lack schonend auf Hochglanz bringen. Waschbürsten mit Wasseranschluss ermöglichen eine kontinuierliche Wasserzufuhr. Das verstärkt die Reinigungswirkung der Borsten und spült den gelösten Schmutz zuverlässig weg. Auch die Autowäsche mit Zugabe eines Reinigungsmittels ist mit einer Waschbürste möglich. Abschließend wird das Fahrzeug noch einmal mit dem Hochdruckreiniger abgespült. Zum Schluss wird mit einem Ledertuch das Restwasser schonend vom Lack entfernt, um Wasser- und Kalkflecken zu vermeiden.

Felgen benötigen besondere Aufmerksamkeit

Nässe, Straßenschmutz, Bremsstaub und Streusalz setzen vor allen den Felgen zu. Solche Verschmutzungen können sich regelrecht in die Felge einbrennen. Hochdruckreiniger-Zubehör, wie im Winkel verstellbare Düsen oder spezielle Felgenwaschbürsten für enge Zwischenräume, erleichtern die Reinigung. Werden spezielle Felgen-Reinigungsmittel verwendet, sollten diese möglichst säurefrei und somit materialschonend sein. Säurehaltige Rezepturen (pH-Wert zwischen 1 und 5) greifen bei längerer Einwirkzeit die Oberfläche der Felge an, weshalb sie zum Beispiel Chromfelgen oder glanzpolierte Felgen ungeeignet sind.

Spiegel und Scheiben öfter putzen

Unabhängig vom nächsten Tankstopp oder der Autowäsche sollten Windschutzscheibe, Seitenfenster und Spiegel auch zuhause häufiger von Verschmutzungen befreit werden. Das geht am besten mit einem speziellen Autoglasreiniger, der eine streifen- und blendfreie Reinigung garantiert und neben Insekten und Straßenschmutz auch Fingerabdrücke im Innenraum entfernt. Zum Putzen der Scheiben den Reiniger einfach auf die Flächen geben, kurz einwirken lassen und mit einem weichen Mikrofasertuch abwischen.

Gut zu wissen bei der Autowäsche:

  • Lokale Vorschriften beachten: Vielerorts ist die Autowäsche auf öffentlichen Straßen nicht gestattet. Das ist unabhängig davon, ob Reinigungsmittel verwendet werden.
  • Stets von unten nach oben arbeiten: So ist leichter zu sehen, welche Flächen noch bearbeitet werden müssen.
  • Das Auto nicht in der direkten Sonne waschen: Reinigungsmittel trocknen sonst zu schnell und können ihre Wirkung nicht voll entfalten.
  • Auf die richtige Dosierung von Reinigungsmitteln achten: Besser ein etwas höher konzentriertes Reinigungsmittel sparsam verwenden als eine große, aber stark verdünnte Menge mit entsprechend reduzierter Wirkung.
  • Schaum verwenden: Mit dem Hochdruckreiniger und einer Schaumdüse gelingt das besonders einfach und gut. Der Schaum haftet länger, was die Wirkung verbessert.
  • Verdeckte Stellen beachten: Beispielsweise sollte dem Kotflügel besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da sich gerade dort besonders viel Schmutz ansammelt.

Weitere Tipps rund um die Autowäsche bietet Kärcher im Web:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/auto-waschen.html

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Fotos: Kärcher

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Vor allem nach Urlaubsfahrten sind Fahrzeuge oft stärker als gewöhnlich verschmutzt. Dann gilt es, bei der Reinigung besonders gründlich vorzugehen.
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Beim Auftrag von Reinigungsmitteln stets von unten nach oben arbeiten. So ist leichter zu sehen, welche Flächen noch bearbeitet werden müssen.
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Das passende Zubehör macht vieles einfacher. Die Waschbürste WB 7 Plus kombiniert drei Funktionen für die Autowäsche: einen flachen Hochdruckstrahl für die Vorwäsche und das Abspülen zum Schluss, Schaum auftragen und mit der weichen Bürste nacharbeiten.

Frühjahrsputz für Wege und Terrassen

Nach dem Winter: Schmutz, Moos und Unkraut entfernen

Die ersten warmen Tage machen Lust, den Grill in Betrieb zu nehmen und Freunde einzuladen. Doch der Anblick von Wegen und der Terrasse ist ernüchternd. Das nasse und kalte Wetter der zurückliegenden Wochen hat die Bildung von Algen und Moos befördert. Alles ist mit einem grau-grünen Schleier überzogen. In den Ritzen und Fugen wächst Unkraut und an Kanten und in Ecken modert feuchtes Laub. Das ist kein schöner Anblick. Zudem bindet der Bewuchs Feuchtigkeit, sorgt für Rutschgefahr und beschleunigt auch die weitere Verschmutzung. Deshalb startet die Saison im Garten oder auf der Terrasse am besten mit einem gründlichen Frühjahrsputz. Die folgenden Tipps können helfen, damit die Arbeit ebenso schnell wie gründlich gelingt.

Losen Schmutz entfernen

Zunächst wird der lose und grobe Schmutz entfernt. Damit wird verhindert, dass bei der anschließenden Oberflächenreinigung unnötig viel Schmutz verteilt wird, der die Terrasse oder Hauswand verunreinigen könnte. Auf größeren Terrassen oder langen Wegen und Zufahrten ist bei diesem ersten Schritt eine Handkehrmaschine deutlich schneller als der Straßenbesen.

Hochdruckreinigung mit passendem Zubehör

Richtig gründlich und zudem schnell gelingt die Moosentfernung auf kleinen und großen Flächen mit einem Hochdruckreiniger. Auf robusten Steinoberflächen und wenn der Spritzschutz keine Rolle spielt, kann eine Rotationsdüse zum Einsatz kommen. Sie gehört zum Standardzubehör der meisten Hochdruckreiniger und ist auch als Dreckfräser bekannt, weil sie mit ihrem rotierenden Punktstrahl hartnäckige Reste aus den Poren der Oberfläche entfernt. Eine Alternative ist ein Flächenreiniger, der schonender arbeitet und sich deshalb gut für empfindliche Materialien eignet. Zudem sorgt er auf größeren Abschnitten für ein schnelles Vorankommen und ein gleichmäßiges Ergebnis. Und er bietet einen Spritzschutz, was entlang von Fassaden oder vor bodentiefen Fenstern viel Nacharbeit spart und die Anwendung einfach macht.

Moos und Grauschleier auf Holzterrassen entfernen

Auch Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindliche Materialien können mit dem Hochdruckreiniger auf Hochglanz gebracht werden. Alternativ kann ein Terrassenreiniger eingesetzt werden, der mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen saubere Ergebnisse liefert. Der Schmutz wird damit gelöst und direkt weggespült. Bei verschiedenen Modellen ist die Wassermenge regulierbar, sodass nur so viel Wasser wie nötig verbraucht wird.

Ohne Wasser geht es auch

Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner, der ähnlich wie ein Rasentrimmer geführt und über dem Boden bewegt wird. Speziell ausgerichtete Nylonborsten und eine hohe Bürstendrehzahl lösen nicht nur Unkraut und Wildwuchs in Fugen zwischen Terrassenplatten oder auf gepflasterten Einfahrten. Ebenso gründlich klappt das auch mit trockenem Moos. Im Anschluss müssen die Reste nur noch zusammengefegt und entsorgt werden. Wie beim Hochdruckreiniger erlaubt diese Methode eine aufrechte und damit rückenschonende Arbeitshaltung. Neue, akkubetriebene Geräte haben den Vorteil, ganz ohne hinderliches Kabel arbeiten zu können.

Wachstum von Moos und Algen verzögern

Mit einem Sprühimprägnierer, wie dem RM 542 von Kärcher werden Oberflächen im Außenbereich langfristig vor Nässe und damit vor neuer Anschmutzung geschützt. Das Mittel bildet einen imprägnierenden Schutzfilm und kann mit dem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer Schaumdüse oder auch mit einem Drucksprühgerät aufgebracht werden. Das Eindringen von Wasser und Schmutz und damit auch die Bildung von Grauschleier wird verzögert. Die Oberflächen bleiben länger sauber.

Viele weitere Tipps zum gründlichen Entfernen von Moos und Unkraut auf Terrassen und Wegen bietet Kärcher auch online:

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/moos-entfernen.html

https://www.kaercher.com/de/home-garden/know-how/unkraut-entfernen.html

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Fotos: Kärcher

Gründlich und schnell gelingt die Entfernung von Grauschleier und unerwünschtem Bewuchs mit einem Hochdruckreiniger in Kombination mit einer kraftvollen Rotationsdüse.
Bei der Reinigung größerer Bereiche geht es mit einem Flächenreiniger schnell und gleichmäßig. Zudem bietet das Zubehör einen wirkungsvollen Spritzschutz.
Für die Entfernung von Moos und Grauschleier auf Holzterrassen, WPC-Dielen und ähnlich empfindlichen Materialien können Terrassenreiniger eingesetzt werden, die Verschmutzungen mit einer Kombination aus Wasser und schnell rotierenden Bürstenwalzen lösen und abspülen.
Für die oberflächliche Moosentfernung auf Gehwegen, Terrassen und Einfahrten eignet sich als weitere Möglichkeit ein Akku-Unkrautentferner.

Akkutechnologie von Vanguard

Briggs & Stratton baut seine Vanguard Akkuplattform für den emissionsfreien Antrieb von technischen Geräten weiter aus

Freienbach (Schweiz), Januar 2024 – Briggs & Stratton baut seine Akkuplattform für die Elektrifizierung von Antriebstechnik, Hydraulik und Motorgeräten in mobilen Anwendungen weiter aus. Der jetzt verfügbare, neue Vanguard Akkupack 48V Si1.5kWh liefert mit einer Betriebsspannung von 48 Volt eine Energie von 1,5 kWh. Die Bezeichnung „Si“ steht dabei für einen wesentlichen Unterschied zu den bisher angebotenen Lösungen. Der Akkupack kann jederzeit werkzeuglos ausgetauscht und auch zwischen verschiedenen Geräten gewechselt werden. Das ist ein entscheidender Vorteil vor allem für OEM-Kunden und Anbieter in der Vermietungsbranche, die mit diesem Akku angesprochen werden sollen.

Paul Bramhall, Director Electrification & Rental bei Briggs & Stratton EMEA, sagt zur Markteinführung: „Mit dem austauschbaren Akku bieten wir unseren Kunden eine innovative Technologie, die effizient, klimafreundlich und sehr flexibel im Einsatz ist. Wir ermöglichen der Vermietungsbranche damit einen großen Schritt in die Zukunft.“ Bramhall betont, dass die Lösung nicht nur geräte- sondern auch markenunabhängig funktioniere. Einzige Voraussetzung: Die Technik muss mit der Dockingstation der Vanguard Si-Serie ausgerüstet sein.

Die Möglichkeit, zwischen mehreren Maschinen zu wechseln, trägt dazu bei, die Ausfallzeiten  und somit die Gesamtbetriebskosten signifikant zu reduzieren. Mit einem einfachen Verriegelungssystem gelingt der Austausch von Akkus schnell und ohne großen Aufwand. Ein stabiles Aluminiumgehäuse schützt den knapp 12 kg schweren Akku vor mechanischen Einflüssen wie Schlägen, Stößen und Stürzen. Der Einsatz ist auch unter widrigsten Bedingungen möglich, einschließlich extremer Temperaturen, starker Vibrationen, Feuchtigkeit und Schmutz. Zusammen mit dem integrierten Batteriemanagementsysten (BMS) sorgt das für eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer des Akkus.

So wie bei anderen Vanguard Akkumodellen auch, wird es in einem nächsten Schritt möglich sein, mehrere Akkupacks 48V Si1.5kWh parallel zu verwenden – für größere Reserven bei Laufzeit und Leistung. Das sorgt für eine enorme Bandbreite und Flexibilität, beispielsweise beim Einsatz in Baumaschinen sowie in Kommunaltechnik und im Gartenbau. Darüber hinaus bietet es Anwendern eine saubere Alternative mit emissionsfreiem Strom am Einsatzort und niedrigen Gesamtbetriebskosten.

Vanguard Akkuplattform mit viel Potential

Briggs & Stratton investiert bereits seit mehreren Jahren erfolgreich in die Entwicklung und Vermarktung leistungsfähiger Akkulösungen für die Elektrifizierung. Bereits verfügbar sind 48 Volt-Akkus des Fi-Produktportfolios mit 3,5 kWh, 5,0 kWh, 7,0 kWh und 10,0 kWh und ein Akku 24V Fi3.5kWh, die alle fest eingebaut werden. Sie eignen sich sowohl für den Einsatz in neu entwickelten Geräten als auch für die Umrüstung vorhandener Technik von Verbrennern auf einen emissionsfreien, elektrischen Antrieb. „Die Erweiterung unserer Produktpalette mit dem neuen Akkupack 48V Si1.5kW versetzt uns in die Lage, die Anforderungen unserer Partner auf praktisch jedem Leistungsniveau erfüllen zu können“, erklärt Bramhall.

Allen Vanguard Akkus gemeinsam ist ein integriertes BMS, welches die Lade- und Entladevorgänge überwacht und eine lange Lebensdauer ermöglicht. Das BMS sorgt dafür, dass die Akkus stets im optimalen Leistungsfenster arbeiten. Darüber hinaus ermöglicht es die Verbindung der Akkus mit der Vanguard-App. Anwender können ihre Akkus aus der Ferne überwachen und einfache Diagnosen durchführen.

Ohne großen Aufwand lassen sich die Vanguard Akkus dank eines Plug-and-Play-Stecksystems in vorhandene Technik einbinden. Ein CANbus-Netzwerk vermeidet unnötig lange Kabel bei der Installation und reduziert Kosten und Gewicht. OEM-Partner können sich auf eine unkomplizierte Integration verlassen. Das Akkusystem ist wartungsfrei und bietet Nutzern die Möglichkeit, ohne Servicepausen zu arbeiten, was zu höherer Produktivität und Rentabilität führt.

Weitere Informationen: www.vanguardpower.com

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Foto: Briggs & Stratton

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Der Vanguard Akkupack 48V Si1.5kWh kann markenunabhängig zwischen verschiedenen Geräten gewechselt werden.
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Der Vanguard Akkupack 48V Si1.5kWh erschließt eine Vielzahl unterschiedlichster Anwendungsmöglichkeiten, vom Betonglätter …
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… bis zur Mischmaschine
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Paul Bramhall, Director – Electrification / Rental EMEA bei Briggs & Stratton

Schneeräumen leicht gemacht

Ryobi 18 V Akku-Schneebürste ermöglicht auch auf kleineren Flächen komfortables und schnelles Räumen

Das Schneeräumen ist bereits auf kleinen Flächen und Gehwegen zeitraubend und anstrengend, wenn mit Schieber und Besen gearbeitet wird. Das merken nicht nur ältere Menschen. Wem das Schneeschippen am frühen Morgen zu mühselig ist, dem verspricht Ryobi mit der 18 V Akku-Schneebürste RY18ST25A komfortable Abhilfe. Ihr Einsatz sorgt für eine enorme Arbeitserleichterung, wenn die weiße Pracht schnell geräumt werden muss.

Die Arbeitsbreite der Ryobi Akku-Schneebürste beträgt 25 cm und die maximale Räumhöhe bis zu 15 cm. Die Bedienung ist ein Kinderspiel und macht sogar Spaß – einfach auf dem Boden aufsetzen und einschalten, die Bürste arbeitet sich ohne körperliche Anstrengung für den Benutzer durch den Schnee. Dieser wird bis zu sechs Meter weit ausgeworfen.

Die Akku-Schneebürste erinnert mit ihrer kompakten Bauweise eher an einen Trimmer als an die sonst üblichen, großen Räumgeräte und ist damit deutlich flexibler zu handhaben. Das macht das neue Modell interessant für Anwender, die mit einem handlichen Akku-Gerät vor allem kleinere oder schmale Abschnitte schnell und mühelos räumen möchten.

Bequem geführt wird das Gerät an einem Griff in Pistolenform sowie einem in der Höhe verstellbaren Zusatzhandgriff auf dem Stiel. So ist das Räumen in ergonomisch angenehmer, aufrechter Körperhaltung möglich. Der 18 Volt Lithium-Ionen-Akku wird am Handgriff in einem vor Spritzwasser geschützten Gehäuse (Schutzklasse IPX 4) untergebracht.

Leistungsfähige Akkutechnologie erschließt kontinuierlich weitere Anwendungsgebiete. Im Vergleich zu benzinbetriebenen Geräten arbeitet die Akku-Schneebürste emissionsfrei, vibrationsarm und leiser. Letzteres spielt vor allem in dicht bebauten Wohngebieten eine wichtige Rolle, wenn in den frühen Morgenstunden geräumt werden muss.

Die Akku-Schneebürste RY18ST25A wird von Ryobi als Soloversion ohne Akku und Ladegerät und auch als Vollversion mit 18 V /4,0 Ah-Akku angeboten. Sie ist Teil des 18 Volt Akkusystems ONE+ mit über 200 kompatiblen Geräten von der Astschere über den Bohrschrauber bis zum Ventilator. Wer bereits ein ONE+-Gerät mit Akku besitzt, kann diesen verwenden. Alternativ bietet Ryobi auch Starter-Sets mit Ladegerät und 18 Volt Akkus mit Kapazitäten von 1,5 Ah bis 9,0 Ah an.

Technische Daten und UVPs

Spannung18 V
Räumbreite25 cm
Arbeitstiefe15 cm
Wurfweite6 m
Gewicht ohne Akku7 kg
Schutzklasse AkkufachIPX 4
UVP Soloversion RY18ST25A-0199,90 EUR
UVP Vollversion mit Ladegerät und Akku 18 V / 4,0 Ah RY18ST25A-140299,90 EUR

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Fotos: Ryobi

2024_PM_Ryobi_Schneebuerste RY18ST25A
Die 18 V Akku-Schneebürste RY18ST25A von Ryobi ermöglicht auch auf kleineren Flächen komfortables und schnelles Räumen.
2024_PM_Ryobi_Schneebuerste RY18ST25A
Das neue Modell ist ideal für Anwender, die mit einem handlichen Akku-Gerät vor allem kleinere oder schmale Abschnitte schnell und mühelos räumen möchten.
2024_PM_Ryobi_Schneebuerste RY18ST25A
Die Arbeitsbreite beträgt 25 cm. Der Schnee wird bis zu sechs Meter weit ausgeworfen.
2024_PM_Ryobi_Schneebuerste RY18ST25A
Ein vor Spritzwasser geschütztes Gehäuse (Schutzklasse IPX 4) nimmt den Akku auf.