Neue ½“ Teleskopknarre für Drehmomente bis 512 Nm von Stahlwille
Mit der Teleskopknarre 516 erweitert Stahlwille sein ½“-Knarren-Sortiment. Das neue Werkzeug „Made in Germany“ wurde vor allem für den Einsatz im Nutzfahrzeugbereich sowie für Verschraubungen an Industrieanlagen entwickelt. Hier müssen Schrauben häufig auch mit höheren Kräften angezogen werden. Die neue Knarre entspricht der DIN 3122/ISO 3315 und ist dimensioniert für Drehmomente bis 512 Nm. Damit empfiehlt sie sich für professionelle Anwender, die häufig mit hohen Drehmomenten arbeiten. Dank teleskopierbarer Schaftlänge lässt sie sich dabei besonders flexibel einsetzen – auch bei schwierigen Platzverhältnissen mit eingeschränktem Bewegungsspielraum.
Der Schaft der Knarre kann in fünf Längen von 410 mm bis 630 mm eingestellt werden, das Raster beträgt jeweils 55 mm. Die variable Baulänge erschließt zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten, wo der Einsatz einer Knarre nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Der Auszug der Verlängerung läuft mit Gleitlager und Anschlagsicherung schnell und sicher. Die Anpassung der Länge erfolgt komfortabel über eine Schaltwippe am vorderen Schaftende.
Der Knarrenantrieb besitzt 36 Zähne und überträgt DIN-geprüft hohe Anzugskräfte bis 512 Nm absolut zuverlässig auf Schrauben und Muttern. Der Umschalter für Recht- und Linkslauf ist auf der Oberseite des Kopfes leicht versenkt platziert. Versehentliches Umschalten, etwa beim Kontakt mit Bauteilen wird so vermieden.
Die ½“-Vierkantaufnahme kann mit allen gängigen Steckschlüsseleinsätzen und Bits versehen werden. Der Zwei-Komponenten-Ballengriff der Teleskopknarre 516 liegt optimal in der Hand – eine wichtige Voraussetzung für längeres, ermüdungsfreies Arbeiten. Die verwendeten Materialien bieten auch dann sicheren Halt, wenn die Hände verschmutzt oder feucht sind. Zudem sind die Griff-Komponenten widerstandsfähig gegenüber Ölen, Fetten, Bremsflüssigkeiten und Skydrol, einer Hydraulikflüssigkeit, die im Luftfahrtbereich eingesetzt wird.
Leichte 12 Volt FUEL Akku-Astsäge für den Gehölzschnitt und viele weitere Aufgaben
In der neuen 12 Volt FUEL Akku-Astsäge M12 FHS von Milwaukee stecken viel mehr Leistung und Komfort als es die extrem kompakte Bauweise vermuten lässt. Ein bürstenloser Motor sorgt für hohe Schnittgeschwindigkeit und Durchzugskraft. 75 Millimeter beträgt die maximale Schnittstärke in Hartholz. Bis zu 180 Schnitte* sind in 50 mm Hartholzästen mit einem voll aufgeladenen 6,0 Ah-Akku möglich. Mit einem 4,0 Ah-Akku beträgt die Reichweite rund 120 Schnitte.
Der stufenlose Geschwindigkeitsregler bietet jederzeit die volle Kontrolle über die Leistungsabgabe. Mit zwei Handgriffen lässt sich die nur 2,3 kg leichte Akku-Astsäge perfekt führen. Das Gerät verfügt über ein ummanteltes Kettengehäuse und einen metallischen Krallenanschlag für eine verbesserte Hebelwirkung während des Schnittes.
Ein breites Schild an der Unterseite schützt die Hände vor Verletzungen bei Arbeiten in dichterem Gehölz. Komfortabel: Ein integrierter Öltank dient der automatischen Kettenschmierung. Der durchsichtige Ölbehälter ermöglicht dabei eine einfache Füllstandskontrolle. Besonders anwenderfreundlich ist der leicht zugängliche Kettenspanner, der eine schnelle Anpassung der Kettenspannung ermöglicht.
Bisher kommen bei der Baumpflege entweder größere und unhandlichere Kettensägen zum Einsatz oder Handsägen, die einen nur langsamen Arbeitsfortschritt bieten und den Anwender ermüden. Die FUEL Akku-Astsäge M12 FHS schließt diese Lücke für Anwender in den Bereichen GaLaBau, Baumpflege, Hausmeisterservice sowie in der Landwirtschaft.
Das handliche Gerät erweist sich als praktisch beim Zerkleinern von Grünschnitt ebenso wie beim Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern – vor allem, wenn schwer zugängliche Stellen erreicht werden müssen. Bei solchen Aufgaben kann sie die Handsäge komfortabel und kraftvoll ersetzen.
Das handliche Gerät ist aber auch geeignet für Arbeiten im Baugewerbe, etwa zum Schneiden von Dachlatten oder Kanthölzern.
Die Astsäge ist vollständig systemkompatibel mit dem M12-Akkuprogramm von Milwaukee, das aktuell über 95 Geräte umfasst. Das bedeutet, der Akku kann auch in allen anderen M12-Werkzeugen und Gartengeräten verwendet werden. Ebenso lässt sich die Astsäge mit allen verfügbaren Milwaukee M12-Akkus betreiben. Deshalb wird das Gerät sowohl mit Akku und auch als preislich attraktive Soloversion ohne Akku und Ladegerät angeboten.
*Schätzwert, basierend auf dem Testergebnis mit einem 4,0 Ah-Akku.
Technische Daten:
M12 FHS-602X
M12 FHS-0
Spannung (V)
12
12
Anzahl mitgelieferter Akkus
2
0
Akkukapazität (Ah)
6.0
Keine Akkus im Lieferumfang enthalten
Gewicht mit Akku (kg)
2.3 (M12 B6)
2.3 (M12 B6)
Kettengeschwindigkeit (m/s)
5
5
Schwertlänge (cm)
15
15
Nutzbare Schwertlänge (cm)
14
14
Lieferumfang 1 x Oregon 6″ Sägekette und Schwertschutz und 1 x Kombischraubenschlüssel
M12 Akku-Edelstahl-Rohrabschneider für schnelle, saubere Schnitte – auch an bereits installierten Rohren
Der neue, kompakte Akku-Edelstahl-Rohrabschneider M12 PCSS-202C von Milwaukee ermöglicht schnelle, staub- und funkenfreie Schnitte an bereits installierten Metallrohren. Als weltweit erstes Gerät seiner Art schneidet er nicht nur Rohre aus Kupfer oder C-Stahl, sondern auch aus Edelstahl im Durchmesser von zwölf bis 28 Millimeter. Die Schnitte erfolgen sehr schnell. Weniger als 20 Sekunden werden für ein 28 mm Edelstahlrohr benötigt. Das Gerät besitzt einen schmalen Schneidkopf, der den Einsatz an installierten Rohren mit nur 40 mm Wandabstand ermöglicht – ideal für Reparatur- und Austauscharbeiten. Die Klingen passen sich automatisch dem Rohrdurchmesser von 12 bis 28 mm an.
Die Bedienung ist sehr einfach und praktisch selbsterklärend. Das Gerät muss vom Anwender nur an der gewünschten Schnittstelle positioniert werden. Das erleichtert ein Sichtfenster mit LED-Beleuchtung auf dem Schneidkopf. Beim Blick durch das Fenster ist eine vorher gesetzte Markierung deutlich zu erkennen. Wird der Drucktaster im Handgriff betätigt, startet der Schneidvorgang und läuft automatisch ab, bis das Rohr durchtrennt ist. Der patentierte Schneidmechanismus dreht sich um das Rohr. Weil im Unterschied zu anderen Schneidgeräten das Rohr nicht bewegt wird, können Schnitte auch im bereits installierten Zustand ausgeführt werden.
Die Klingen sorgen für saubere Schnittkanten, ein Entgraten ist oft nicht erforderlich und auch die Gefahr von Leckagen durch ungenaue Schnitte wird reduziert. Das mit Akku nur 1,5 kg leichte Gerät wirkt sehr gut ausbalanciert. Das Verhältnis zwischen Halte- und Schneid-kraft ist so ausgewogen, dass Anwender das zu schneidende Rohr leicht halten und schneiden können, ohne dass ein Rohrständer erfor-derlich wäre. Im Einsatz erweist sich der handliche Rohrabschneider als außeror-dentlich ausdauernd: Bis zu 90 Schnitte von 15 mm Edelstahlrohren sind mit einem 12 V/2,0 Ah-Akku möglich. In der Praxis ist diese Laufzeit für einen Arbeitstag ausreichend. Bei Verwendung von Ak-kus mit 4 oder 6 Ah lässt sich die Einsatzzeit noch einmal deutlich er-höhen. Eine Ladestandsanzeige gibt jederzeit Auskunft über die ver-bleibende Energiereserve.
Gerät und Akkus sind vollständig kompatibel mit dem Milwaukee M12 Akkusystem, das aktuell über 95 Tools umfasst. Die Version M12 PCSS-202C wird mit zwei 2,0 Ah-Akkus und Ladegerät im stabilen Kunststoff-Koffer geliefert. Für Anwender, die bereits im M12-System von Milwaukee arbeiten, gibt es den Edelstahl-Rohrabschneider auch in einer Null-Version ohne Akku und Ladegerät.
Milwaukee gibt eine erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren auf Geräte und Akkus bei Online-Registrierung.
Dank moderner Technik bleibt die Gießkanne im Schuppen
Winnenden,Juni 2022 – Auf Grundstücken ohne Strom- oder Wasseranschluss war Gartenarbeit lange Zeit kein Vergnügen. Moderne Akkutechnik sorgt mittlerweile für Komfort auch dort, wo das Elektrokabel nicht einfach in die nächste Steckdose gesteckt werden kann. Das gilt längst nicht nur für den Heckenschnitt oder das Rasenmähen, sondern auch für die Bewässerung. Weiter gedacht, bedeutet autark, dass die Pflanzen selbst dann mit Wasser versorgt werden, wenn die Besitzer nicht regelmäßig gießen können oder gerade unbeschwerte Urlaubstage genießen.
Wasser fördern mit Akku-Kraft
Regner, Sprinkler, Gießstäbe oder Tropfschläuche können auch ohne Anschluss an die Trinkwasser- und Stromversorgung betrieben werden. Voraussetzung sind Pumpen, die den erforderlichen Druck aufbauen, um Wasser aus Brunnen, Zisternen und Regentonnen fördern zu können. Bisher war dafür ein Stromanschluss erforderlich. Mit Akku-Fasspumpen wie der BP 2.000-18 Barrel von Kärcher erhalten Gartenbesitzer eine Möglichkeit, vollkommen autark zu bewässern. Das Modell wird mit einem 18-Volt-Akku aus dem Kärcher Battery Universe betrieben. Das ist auch dort praktisch, wo eine Steckdose vorhanden wäre. Denn die Arbeit mit Akku erübrigt das lästige Kabel ziehen und vermeidet unnötige Stolperfallen.
Ist die Wasserversorgung einmal sichergestellt, kann die Gießkanne im Schuppen bleiben. Stattdessen wird mit Gießstab oder Spritzpistole deutlich entspannter gearbeitet. Das ständige Wasser holen entfällt. Und selbst ein aufgestellter Regner kann für die großflächige Bewässerung zum Einsatz kommen.
Unabhängig bewässern – auch in Urlaubszeiten
Gibt es im Garten einen Wasseranschluss, dann kann eine automatische Bewässerungsanlage installiert werden. So bleibt das Grün auch dann frisch, wenn man nicht regelmäßig selbst gießen kann oder möchte. Und vor allem in der Urlaubszeit ist für entspannte Tage gesorgt, wenn die Bewässerung vollkommen unabhängig funktioniert. Voraussetzung ist der Einsatz eines Bewässerungsautomaten wie des WT 5 von Kärcher. Damit können Regner ebenso betrieben werden, wie fest verlegte Systeme mit exakt positionierten Sprüh- und Tropfmanschetten oder mit einem Perlschlauch. Der Automat aktiviert und deaktiviert die Gartenbewässerung völlig selbstständig. Bewässerungszeit und -dauer lassen sich präzise und individuell programmieren. Damit ist auch dann für frisches, gesundes Grün gesorgt, wenn es nicht möglich ist, regelmäßig selbst den Wasserhahn aufzudrehen.
Tipps für die pflanzengerechte Bewässerung
Die beste Zeit für die Bewässerung ist der frühe Morgen, dann sind die Verluste durch Verdunstung am geringsten. Experten empfehlen nur jeden zweiten Tag, dafür aber dann reichlich zu gießen. Es gilt die Devise: lieber mehr statt öfter. Wenn selten, dafür aber immer reichlich gegossen wird, kann das Wasser tiefer in den Boden sickern. Pflanzen werden dadurch zur Bildung längerer Wurzeln animiert, mit denen sie Trockenheit besser überstehen.
Die richtige Menge hängt auch von der Bodenbeschaffenheit und der Lage ab. Als Richtwerte können folgende Angaben dienen: 100 Quadratmeter Gemüsegarten benötigen je Bewässerungstag etwa 800 bis 1200 Liter Wasser. Beim Rasen gilt als grobe Faustregel, dass ein Quadratmeter täglich einen Wasserbedarf von etwa 10 Litern hat.
Richtig mähen: Tipps für die Pflege des grünen Teppichs
Winnenden,Juni 2022 – Da schaut man auf den gepflegten, satt-grünen Rasen bei den Nachbarn und dann geht der Blick zurück auf den eigenen und man fragt sich, wie die das bloß machen. Die kurze Antwort lautet: Neben dem Bewässern ist richtiges, regelmäßiges Mähen besonders wichtig für ein gesundes Wachstum des grünen Teppichs. Wer die folgenden Tipps beachtet, hat gute Chancen, seinen Rasen in ein Schmuckstück zu verwandeln.
Wann und wie häufig sollte gemäht werden?
Vor dem ersten Schnitt im Frühjahr sollte das Gras erst etwas wachsen und erst ab einer Grashöhe von acht Zentimetern gemäht werden. Als Faustregel gilt, mit dem Mähen zu beginnen, wenn der Rasen fast das Doppelte seiner Wunschhöhe erreicht hat. Im Frühjahr und in den ersten Sommermonaten wächst das Grün besonders schnell. In dieser Zeit sollte mindestens einmal in der Woche gemäht werden. Der kurze Schnitt, jedoch nicht weniger als drei bis vier Zentimeter, regt das Pflanzenwachstum an. Das Gras wächst dann besonders dicht und Unkraut hat es schwerer, sich auszubreiten.
In Trockenperioden sollte der Rasen nicht zu kurz geschnitten werden. Der Boden hält die Feuchtigkeit länger und trocknet nicht so schnell aus, wenn er von einer dichten Grasnarbe bedeckt wird. Ebenso empfiehlt es sich nicht unter der prallen Mittagssonne oder nach dem ersten Frost zu mähen.
Was tun, wenn der Rasen feucht ist?
Es ist keine gute Idee, nach einem Regenschauer oder in den frühen Morgenstunden zu mähen, wenn der Rasen vom Tau nass ist. Denn im feuchten Zustand verkleben die Grashalme und können dann nicht sauber abgeschnitten werde. Die Folge: Das Schnittergebnis wirkt ungleichmäßig. Außerdem entsteht mehr Aufwand, denn feuchtes Gras verklumpt und bleibt an der Unterseite des Mähdecks sowie im Fangkorb haften. Beides anschließend zu reinigen ist aufwändig und kostet einiges an Zeit. Besser ist es, mit dem Mähen zu warten bis der Rasen trocken ist.
Wie wird richtig gemäht?
Für ein einheitliches, streifenfreies Schnittbild sollte der Rasenmäher ungefähr eine Radbreite in die bereits gemähte Fläche hineinragen. Außerdem gilt: Böschungen immer quer zum Gefälle mähen. Dann besteht keine Verletzungsgefahr durch den Rasenmäher, falls man ausrutscht. Rasenkanten können stehen gelassen und anschließend mit einer Handschere oder mit einem Rasentrimmer auf Perfektion getrimmt werden. Ein Trimmer ist aber nicht nur für das „Feintuning“ praktisch. Er kann überall dort zum Einsatz kommen, wo mit dem Rasenmäher nicht gearbeitet werden kann – etwa auf unebenen Flächen, unter Büschen oder entlang von Zäunen und Begrenzungen.
Soll das gemähte Gras liegen bleiben?
Den Grasschnitt mit dem Fangkorb aufnehmen oder liegen lassen? Beides hat seine Vorteile. Wird das Schnittgut mit dem Fangkorb aufgenommen, ist das Ergebnis eine saubere Rasenfläche, die sofort als Spielplatz oder Liegewiese genutzt werden kann. Das abgeschnittene Gras kann kompostiert werden.
Wird dagegen ohne Fangkorb gemäht und der Grasschnitt mit einem im Mäher eingesetzten Mulchkeil gleichmäßig auf der Rasenfläche verteilt, braucht man sich um die Entsorgung keine Gedanken zu machen. Das Mulchen reduziert zudem den Einsatz von Dünger und sorgt dafür, dass der Rasen nicht so stark verfilzt. Allerdings sollte bei dieser Methode häufiger gemäht werden, da das Schnittgut möglichst kurz gehalten werden muss.
Welcher Rasenmäher passt?
Bei Rasenflächen von 200 bis 600 Quadratmeter bieten Rasenmäher mit Akku viele Vorteile gegenüber kabelgebundenen oder benzinbetriebenen Modellen. Es gibt keine Stolperfallen, die Geräte laufen leise und vibrationsarm. Zudem muss man kein Öl und keinen Kraftstoff für einen Verbrennungsmotor lagern. Und Akkugeräte laufen über Jahre praktisch wartungsfrei.
Bei Kärcher stehen Akku-Rasenmäher der LMO-Reihe mit unterschiedlichen Schnittbreiten zur Wahl. Allen Geräten gemeinsam, sind ein sauberer Schnitt bis zur Rasenkante und eine überzeugende Mähleistung je Akkuladung. Unterschiede gibt es in der Ausstattung der verschiedenen Modelle, die von Füllstandsanzeige und mehrstufiger Schnitthöhenverstellung bis zur „Push Assist“-Funktion, einer Antriebsunterstützung auf Knopfdruck, wenn mehr Power gefragt ist, reicht. Anwender haben so die Möglichkeit, genau das Modell zu wählen, das zu ihren Anforderungen passt.
Nachhaltig und kostengünstig im System
Der Akku aus dem Rasenmäher ist vollständig kompatibel mit allen Kärcher-Geräten der gleichen Spannung, egal ob diese zum Home & Garden- oder zum Professional-Sortiment gehören. Konkret bedeutet dass zum Beispiel, ein Akku aus einem 18 Volt-Rasenmäher kann auch in einem 18 Volt-Trimmer verwendet werden. Das ist praktisch, nachhaltig und spart auch bares Geld. Denn ist bereits ein Akku vorhanden, können weitere Geräte preiswert ohne den Energiespeicher erworben werden.
Tipps für die Reinigung von Parkett und Laminat in Wohnräumen
Parkett und Laminat schaffen gleich auf den ersten Blick ein behagliches Wohlfühlklima in Wohnräumen. Bei der Reinigung und Pflege gibt es aber eine Besonderheit, die beachtet werden sollte, damit Optik und Gebrauchseigenschaften möglichst lange erhalten bleiben. An den Fugen und Kanten dieser Bodenbeläge kann Feuchtigkeit eindringen und das Material schädigen. Deshalb ist es wichtig, dass beim Wischen möglichst keine Nässe auf dem Boden zurück bleibt. Laminat- und Parkettböden sollten nur nebelfeucht gereinigt werden. Das bedeutet, dass der Boden unmittelbar nach dem Wischen wieder abtrocknet.
Staub saugen vor dem Wischen
Staub und loser Schmutz wie Essenskrümel oder Tierhaare sollten vor dem Wischen immer mit einem Staubsauger entfernt werden. Denn kleinste hartkörnige Schmutzpartikel können wie Schleifpapier wirken und Kratzer verursachen, wenn sie im feuchten Putztuch oder Wischmopp über den Boden bewegt werden. Ist der gröbste Schmutz und Staub vollständig beseitigt, kann mit der Nassreinigung begonnen werden. Wer es klassisch mag, arbeitet dabei mit einem Wischmopp oder einem Mikrofasertuch. Kräftiges Auswringen stellt sicher, dass nur wenig Feuchtigkeit auf den Boden gelangt.
Wasser kommt nur sparsam zum Einsatz
Wer bei der Arbeit auf moderne Technik setzt, dem stehen mit Dampfreiniger, elektrischem Wischmopp oder Hartbodenreiniger verschiedene Optionen zur Auswahl. Diese Geräte haben eine gemeinsame Eigenschaft: Sie gehen sehr sparsam mit Wasser um – ideal für den Einsatz auf Parkett und Laminat.
Für kleine Flächen und zwischendurch
Für kleinere Flächen oder für die schnelle Reinigung zwischendurch empfiehlt sich ein elektrischer Wischmopp. Der EWM 2 von Kärcher entfernt Spritzer und Flecken mühelos, ohne Eimerschleppen und Schrubben. Die rotierenden Walzen werden permanent mit frischem Wasser befeuchtet, während der aufgenommene Schmutz im Schmutzwassertank landet. Nach kaum zwei Minuten ist alles wieder trocken. Als Akkugerät kann der EWM 2 ohne Rücksicht auf ein hinderliches Kabel bewegt werden. Mit einer Laufzeit von circa 20 Minuten werden bis zu 60 m² Bodenfläche gereinigt.
Entfernt Schmutz und wischt in einem Schritt
Der Hartbodenreiniger FC 7 von Kärcher macht die Reinigung von Parkett und Laminat, aber auch von anderen harten Bodenbelägen, besonders einfach. Auf Staubsaugen vor dem Bodenwischen kann verzichtet werden. Denn die vier gegenläufig rotierenden Reinigungswalzen des FC 7 werden permanent mit Frischwasser und Reinigungsmittel befeuchtet. So nimmt das Gerät in einem Arbeitsgang trockenen und feuchten Alltagsschmutz zuverlässig auf und wischt den Boden sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsbewegung. Am besten gelingt die Reinigung, wenn zum Frischwasser ein imprägnierendes Reinigungsmittel für Holzböden hinzugegeben wird.
Dampfreiniger und Parkett – ja, das passt
Das nebelfeuchte Wischen mit dem Dampfreiniger ist eine der schonendsten Methoden für die regelmäßige Pflege von Parkett und Laminat. Die Bodendüse wird dafür mit einem Mikrofasertuch bespannt. Idealerweise kommt ein Gerät zum Einsatz, bei dem sich die Dampfmenge regulieren lässt, beispielsweise der SC 5 EasyFix. Wichtig dabei ist, immer nur so viel zu dampfen, dass das Mikrofasertuch nur nebelfeucht wischt. Außerdem sollte die Düse nicht zu lange über eine Stelle gehalten werden, damit keine Pfützen auf dem Holzboden entstehen. Auf Parkettboden sollte regelmäßig ein Pflegemittel aufgetragen werden, um den Schutzfilm zu erneuern, da dieser mit jedem Reinigungsvorgang etwas abgetragen wird.
Wacker Neuson nutzt Motoren von Briggs & Stratton für Rüttelplatten
Freienbach (Schweiz), Mai 2022 – Motoren von Briggs & Stratton kommen jetzt auch in den vorwärtslaufenden Rüttelplatten der Serie BPS des weltweit führenden Herstellers Wacker Neuson zum Einsatz. Die ersten Geräte dieser Serie von Wacker Neuson mit dem Briggs & Stratton XR 3,5 – 2,6 Brutto kW wurden im Februar 2022 auf der Executive Hire Show in Großbritannien vorgestellt und stießen dort auf großes Interesse. Eine zweite Bestellung wird in Kürze ausgeliefert.
Die Mehrzweckmotoren mit horizontaler Welle von Briggs & Stratton bieten genau die Leistung und Haltbarkeit, die Wacker Neuson und seine Kunden verlangen. Die BPS-Serie (10–20 kN) wird von den Einzylinder-4-Takt-Motoren XR 3,5 – 2,6 Brutto kW und XR 5,0 – 3,7 Brutto kW (zuvor als XR550 und XR750 bezeichnet) angetrieben. Die vorwärtslaufenden Rüttelplatten BPS von Wacker Neuson können bei einer Vielzahl von Arbeiten zur Verdichtung von Erdreich oder Asphalt verwendet werden und zeichnen sich durch hervorragende Fahreigenschaften aus.
Zuverlässige Motoren für anspruchsvolle Arbeitsumgebungen
Die Briggs & Stratton Mehrzweckmotoren mit horizontaler Welle sind robust, zuverlässig und effizient. Die Modelle XR 3,5 – 2,6 Brutto kW und XR 5,0 – 3,7 Brutto kW sind für den häufigen Einsatz in anspruchsvollen Arbeitsumgebungen ausgelegt. Der XR 3,5 – 2,6 Brutto kW ist ein 127-cm³-Motor mit einem Bruttodrehmoment von 7,41 Nm*, während der XR 5,0 – 3,7 Brutto-kW einen Hubraum von 163 cm³ mit 10,17 Nm Bruttodrehmoment* hat.
Beide Motoren verfügen über Eigenschaften, die sowohl für Vermieter als auch für Endbenutzer von großer Bedeutung sind. Dazu gehören die OHV-Technologie, die die Leistung optimiert und für eine längere Motorlebensdauer und einen verbesserten Kraftstoffverbrauch sorgt, das Magnetron System für elektronische Kraftstoffeinspritzung für einen wartungsfreien, einfachen Start und ein mechanischer Regler, der die Motordrehzahl steuert, um bei starker Beanspruchung mehr nutzbare Leistung abgeben zu können. Die Motoren werden mit einer 2-Jahres-Garantie geliefert.
„Wir freuen uns sehr, die Leistungsfähigkeit unserer Mehrzweckmotoren bei führenden Herstellern wie Wacker Neuson unter Beweis stellen zu können. Mit einfachem Start, konstanter Leistung und Langlebigkeit stellen sie sicher, dass Gerätehersteller die von Kunden gewünschte Qualität und Leistung liefern können“, sagt Patrick Limberg, Director Sales Commercial Engines EMEA. „Wir freuen uns darauf, eine langfristige Beziehung zu Wacker Neuson aufzubauen und ihr Wachstum im wettbewerbsintensiven Markt für Verdichter zu unterstützen.“
*Alle Drehmomentwerte sind Brutto-Nm nach SAE J1940, wie von Briggs & Stratton bewertet.
Prozessgesteuerte Werkerführung und elektronische Dokumentation von Schraubvorgängen in der Nutzfahrzeugproduktion
Leistungsfähige, einfach zu bedienende und zuverlässige Traktoren mit niedrigen Betriebskosten – dafür steht der Landmaschinenhersteller CNH Industrial. Am Standort St. Valentin bei Linz montiert das Unternehmen Traktoren seiner Marken Case, Steyr und auch eine Baureihe von New Holland. Dabei setzt das Unternehmen bei manuellen Schraubvorgängen auf Systeme zur elektronischen Werkerführung. Kürzlich wurden vier neue Arbeitsplätze in Betrieb genommen, bei denen Drehmomentwerkzeuge von Stahlwille in das Werkerführungssystem ProTight eingebunden sind.
Niklas Doschko, Systemingenieur bei CNH in St. Valentin erklärt, warum Arbeitsplätze mit einer prozessgesteuerten Werkerführung in der Produktion zunehmend wichtiger werden: „Immer häufiger ist bei uns die Aufzeichnung von Daten für durchgängig nachvollziehbare und sichere Produktionsprozesse und für die lückenlose Rückverfolgung von Arbeitsschritten erforderlich.“ Das gilt vor allem für sicherheitsrelevante Baugruppen an Fahrzeugen. Ein durchgängig dokumentierter Produktionsprozess ist aber vor allem ein positives Argument gegenüber Kunden. „Wir produzieren Qualität, anstatt sie nachträglich zu prüfen. Denn der Prüfprozess ist bereits Teil des Schraubvorganges“, erklärt Doschko.
Einfache Werkerführung reduziert Fehlerquellen
Zum Einsatz kommt die neue Lösung mit den Stahlwille-Produkten bei der Montage von hydraulischen Lenkleitungen zwischen der Kabine und dem Lenkgetriebe sowie bei der Vormontage der Lenkzylinder. Dabei sind an jedem Arbeitsplatz zwischen acht und zwölf Verschraubungen auszuführen – jeweils in einer definierten Reihenfolge und mit unterschiedlichen Drehmomenten von bis zu 195 N·m. „Der Start der Werkerführung ist sehr einfach. Der Anwender muss nichts anderes tun, als die Auftragsnummer zu scannen“, berichtet der Systemingenieur. Auf All-in-One-PCs, die direkt neben der Produktionslinie an den entsprechenden Arbeitsstationen installiert sind, läuft die Werkerführung ProTight. Hier sieht der Werker auf dem Monitor genau die Abfolge der Verschraubungen und das erforderliche Drehmoment auf einer fotorealistischen Abbildung der Schraubsituation.
Daten in Echtzeit und ein vertrauter Klick
Als Werkzeug kommen elektromechanische Drehmomentschlüssel Manoskop 766 der DAPTIQ-Reihe zum Einsatz. Diese können Daten bidirektional austauschen. Die erforderlichen Drehmomentwerte werden von der Software ProThight über ein Funkmodul an den Drehmomentschlüssel übertragen, der sich dann automatisch und prozesssicher auf den jeweiligen Schraubfall einstellt. Die korrekte Verschraubung wird in Echtzeit mit Zeitstempel und tatsächlich angezogenem Drehmoment an die Software zurückgemeldet. Die erfassten Daten werden anschließend im System weiterverarbeitet und zur Dokumentation abgelegt. Der Schraubfall wird zur einfachen und sicheren Kontrolle für den Werker zusätzlich auf dem Monitor visualisiert. Fehlverschraubungen sind mit diesem System nahezu ausgeschlossen. Die Software gibt nur eine korrekte Verschraubung frei.
„Der Drehmomentschlüssel Manoskop 766 hat für uns einen entscheidenden Vorteil bei manuellen Verschraubungen“, sagt Doschko. „Das Werkzeug meldet das Erreichen des Zieldrehmomentes mit dem vertrauten, typischen Klick eines mechanischen Schlüssels.“ Zusätzlich gibt es auch eine LED-Ampel und eine digitale Anzeige im Display. „Doch in lauten Produktionsumgebungen und wenn der Blick auf das Werkzeug durch Bauteile verdeckt wird, verlassen sich unsere Mitarbeiter vor allem auf den deutlich wahrnehmbaren Klick. Das konnte uns keine andere Lösung bieten.“
Schlankere Prozesse mit dokumentierter Qualität
Die Kombination aus Stahlwille Werkzeug und der Software ProTight sorgt nicht nur für eine durchgängige Prozesssicherheit, sie ermöglicht es auch, Arbeitsabläufe schlanker und zugleich komfortabler zu gestalten. So entfallen bisher erforderliche Arbeitsschritte zur Kontrolle und Dokumentation der Verschraubungen. Zudem können die Mitarbeiter flexibler als bisher eingesetzt werden, denn eine aufwändige Einarbeitung ist bei diesem System nicht erforderlich.
Zwar gab es bereits ein anderes System zur Werkerführung im Unternehmen. „Dieses war aber zu unhandlich, zu kompliziert und deshalb nicht besonders beliebt“, erinnert sich Doschko. Umso positiver fällt das Urteil der Mitarbeiter aus, die an den neuen Workstations arbeiten. „Komfort und Funktionalität überzeugen auf ganzer Linie.“
Einfache und schnelle Installation
Die Installation und Inbetriebnahme der neuen Arbeitsplätze erfolgte ohne großen internen Aufwand und innerhalb kurzer Zeit. Laut Alexander Grosser, Projektmanager Industrie 4.0 bei Stahlwille, werden für die Einrichtung einer ersten Station etwa zwei bis drei Tage beim Kunden benötigt. „Allerdings gehören dazu viele Arbeitsschritte, die nur einmal erforderlich sind.“ Der Zeitaufwand bei Folge-Installationen reduziert sich erheblich, denn das System ist sehr einfach skalierbar. Beim Kunden wird dann oft weniger als ein Arbeitstag benötigt. Und einmal eingerichtet, läuft alles praktisch wie von selbst.
Neuer 18 Volt-Akku-Schlagschrauber RIWH18X von Ryobi überzeugt mit einem Lösemoment von bis zu 1.600 Nm
Akku-Schlagschrauber sind das komfortable Mittel der Wahl, wenn festsitzende Schrauben und Muttern gelöst werden müssen, beispielsweise am Auto beim saisonalen Radwechsel. Das praktische Werkzeug bietet aber auch Vorteile beim Eindrehen von langen Holzschrauben mit großen Durchmessern. Denn im Unterschied zum Bohrschrauber muss keine zusätzliche Kraft zum Ausgleich der hohen Drehmomente aufgebracht werden. Das macht solche Arbeiten sicherer, vor allem bei der Arbeit auf Leitern und Gerüsten.
Ein neuer Vertreter dieser Werkzeugklasse ist der Brushless Akku-Schlagschrauber RIWH18X von Ryobi. Das Gerät ist Teil der HighPerformance-Reihe (HP) auf der 18 Volt-Plattform ONE+. Es überzeugt mit starker Leistung bei gleichzeitig kompakter Baugröße und geringem Gewicht. Das Lösemoment beträgt bis zu 1.600 Nm. Beim Befestigen liefert das Werkzeug bis zu 1.000 Nm. Möglich macht das ein neu entwickelter, bürstenloser Elektromotor mit hohem Wirkungsgrad. Die Geräteelektronik überwacht die Motorleistung permanent und passt sie an die jeweilige Belastung an. Das Ergebnis sind höhere, konstante Drehmomente für schnelleres Arbeiten und eine längere Laufzeit mit einer Akkuladung.
Vier (3+1) Schaltstufen und vier Drehmomenteinstellungen sorgen für die optimale Kontrolle der Schlagkraft und des Anzugsmomentes. Die vierte Stufe ist als Auto-Stop-Funktion programmiert: Bei Erreichen des vorgegebenen Drehmomentes schaltet das Werkzeug kontrolliert ab. Wenn Schrauben und Muttern mit einem Drehmomentschlüssel und einem genauen Zielwert angezogen werden müssen, können sie auf diese Weise schnell vorgespannt werden, bevor anschließend per Hand weitergearbeitet wird.
Der neue Akku-Schlagschrauber besitzt eine ½“-Vierkant-Werkzeugaufnahme mit Sprengring. Nüsse können direkt aufgesteckt werden. Für die Aufnahme von Schrauber-Bits wird ein ¼“-Hex-Adapter mitgeliefert. Gummierte Anti-Vibrations-Griffflächen dämpfen die Vibrationen und sorgen für festen und sicheren Halt – auch mit Handschuhen oder verschmutzen und feuchten Händen. Drei lichtstarke LEDs am Getriebegehäuse beleuchten blendfrei den Arbeitsbereich. Die vierteilige Ladestandsanzeige am Akku informiert auf Tastendruck über die verbleibende Energiereserve.
Der Schrauber wird unter der Bezeichnung RIWH18X-0 von Ryobi ohne Akku und Ladegerät angeboten. Wer noch keinen passenden ONE+-Akku im Haus hat, kann zwischen verschiedenen Startersets wählen. Diese gibt es mit Ladegerät und 18 Volt Lithium-Ionen-Akkus mit Kapazitäten von 1,5 Ah bis 9,0 Ah. Ryobi bietet eine erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren auf Geräte und Akkus. Voraussetzung ist eine Online-Registrierung.
Praxiswissen kompakt – Drehmomentwerkzeuge prüfen und kalibrieren
Stahlwille erweitert seinen Service rund ums Werkzeug. In neu konzipierten Webinaren wird Fachwissen zur Drehmomenttechnik vermittelt – praxisgerecht und informativ. Das nächste, rund 45-minütige Webinar wird am 19. Mai live stattfinden und kostenfrei angeboten. Thema ist der Einsatz von Prüf- und Kalibriertechnik für Drehmomentwerkzeuge und die Frage, wie die Prozesssicherheit und Qualität von Schraubvorgängen verbessert werden kann. Weitere Webinare, etwa zur drahtlosen Einbindung von Drehmomenttechnik in Industrie 4.0-Systeme, sind bereits in Vorbereitung.
Stahlwille richtet sich mit diesem neuen Angebot an Mitarbeiter aus Industrieunternehmen, Qualitätsmanagement/-sicherung, Produktionsleiter, die Drehmomentwerkzeuge einsetzen und mehr über die Prüfung- und Kalibrierung in Eigenregie erfahren möchten.
Mit einem definierten Drehmoment oder Drehwinkel wird meist bei anspruchsvollen Verbindungen gearbeitet. Hier kommt es ganz besonders darauf an, dass das Drehmomentwerkzeug korrekt misst oder auslöst. In diesem Webinar erklären die Spezialisten von Stahlwille, wie das mit einer geeignete Prüfstrategie gewährleistet wird und welche positiven Auswirkungen das auf die Prozesssicherheit und Qualität hat. Dabei wird auch darauf eingegangen, wie sich die Prüfung der Drehmomentwerkzeuge mit dem Kalibrieren in Eigenregie kombinieren lässt und so auch Kosten gesenkt werden können.
Neben der Vorstellung innovativer Technik werden auch praxisrelevante Vorgehensweisen diskutiert. Dafür ist das Webinar dreigeteilt in die Bereiche Prüfen, Kalibrieren und Integration in CAQ-Systeme.
Fragen können im Anschluss an die Präsentation gestellt werden, entweder über einen Textchat oder direkt über den Sprachchat im Webinar. Spezialisten von Stahlwille stehen direkt Rede und Antwort. Das Webinar wird auf einer browserbasierten Plattform übertragen. Es sind keine Installationen im Vorfeld erforderlich. Anmeldungen sind direkt über folgenden Link möglich: https://www.stahlwille.de/de/schulung/webinare/