Jetzt in die Rasenmäher-Saison starten

Biggs & Stratton: Benzinmotoren für Rasenmäher sind leistungsstark und wartungsfreundlich

Jetzt ist es wieder soweit: Das Gras beginnt zu wachsen und damit startet auch die Rasenmäher-Saison. Für den normalen Hausrasen ist eine Schnitthöhe von drei bis vier Zentimetern ratsam. Fachleute empfehlen, den Rasen dafür von März bis Oktober einmal wöchentlich zu mähen.  In der stärksten Wachstumsphase im Mai und Juni kann der Rasenmäher auch öfter zum Einsatz kommen. Praktisch und flexibel sind dabei moderne Modelle mit Benzinmotoren wie von Briggs & Stratton. Sie lassen sich nicht nur bequem und kräftesparend starten, sondern auch mühelos warten und platzsparend aufbewahren.

Starke Leistung und große Reichweite zählen zu den großen Pluspunkten von Rasenmähern mit modernem Benzinantrieb von Briggs & Stratton. Auch der Wartungsaufwand ist gering, denn bei den EXi-Motoren dieses Herstellers muss über die gesamte Lebenszeit des Motors kein Öl gewechselt werden. Es genügt, den Ölstand zu überprüfen und bei Bedarf nachzufüllen. Bei Benzinmotoren mit Elektrostart gehört auch das Ziehen am Startseil der Vergangenheit an, denn gestartet wird hier auf Knopfdruck. Die nötige Energie liefert beim InStart-System ein im Motorblock integrierter, kleiner und leichter Lithium-Ionen-Akku – je nach Version mit rund 80 bis 200 Startvorgängen.

Platzsparend aufbewahren

Da zur perfekten Rasenpflege auch ein Vertikutierer zur Belüftung und ein Streuwagen für die Ausbringung des Düngers nötig sind, kann der Platz im Geräteschuppen schnell knapp werden. Praktisch ist es, wenn der Rasenmäher raumsparend gereinigt und gelagert werden kann. Dafür gibt es Benzinmäher, die sich einfach hochkant abstellen lassen und damit 70 Prozent weniger Standfläche einnehmen als herkömmliche Mäher. Das Gartengerät steht kippsicher auf seinen Hinterrädern und Standfüßen am hinteren Chassis. Vergaser und Tank sind auch in der aufrechten Parkposition auslaufsicher.

Wartung dient dem Werterhalt

Auch wenn sich der Aufwand für die Wartung moderner Benzinrasenmäher in Grenzen hält, der regelmäßige Service sorgt für sicher funktionierende Technik, verlängert die Lebensdauer und dient dem Werterhalt. Viele Gartencenter und Fachhändler bieten einen entsprechenden Service an. Dort kann auch gleich das Messer nachgeschliffen werden. Ein stumpfes Messer hinterlässt an den Grashalmen ausgefranste Kanten, die dann auch schneller braun werden. Die Wartung des Benzinmotors ist auch in Eigenregie möglich. Vom Motorenhersteller Briggs & Stratton gibt es dafür spezielle EngineCare-Kits mit Zündkerzen, Luftfilter, Motorenöl – passend für verschiedene Motorenreihen. Die richtige Auswahl erleichtert eine Farbcodierung der Verpackungsbox.

Ganz wichtig: Vor der Arbeit am Motor muss der Zündkerzenstecker gezogen werden. Dann wird das Gerät zunächst von außen gründlich gereinigt. Festsitzenden Schmutz entfernt man mit einem Holzspatel, Wasser und einer Bürste. Jedoch nie den Strahl des Gartenschlauches oder des Hochdruckreinigers auf Lager, Dichtungen oder Motorteile richten, da diese sonst beschädigt werden könnten.

Tipps zur Pflege und Wartung von Benzinrasenmähern bietet der Hersteller Briggs & Stratton auch online: www.briggsandstratton.com/saisonstart

Weitere Informationen: www.briggsandstratton.com

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Der regelmäßige Schnitt ist für eine sattgrüne, dichte Rasenfläche im heimischen Garten das A und O.
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Bei Benzinmotoren mit dem InStart-System liefert ein im Motorblock integrierter Lithium-Ionen-Akku die nötige Energie für den Start auf Knopfdruck – je nach Version mit rund 80 bis 200 Startvorgängen.
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Wer einen Benzinrasenmäher mit einem aktuellen Motor der EXi-Serie von Briggs & Stratton besitzt, kann sich den Ölwechsel sparen. Nach dem Auffüllen zur ersten Inbetriebnahme genügt es, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren und bei Bedarf nachzufüllen.
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Über 70 Prozent an Platz gegenüber der herkömmlichen Lagerung lassen sich durch den aufrechten Stand des Rasenmähers in Garage und Co. sparen.
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Hochkant aufgestellt lässt sich der Rasenmäher leicht säubern.

Briggs & Stratton stellt Vanguard 400 Motor vor

Effizienz hoch, Betriebskosten runter – der neue Vanguard 400 ist der zweite einer Reihe von Grund auf neu entwickelter Einzylinder-Motoren für professionelle Anwender und insbesondere für die Gerätevermietung.

Freienbach, Schweiz im Februar 2020 – Ab sofort ist der neue Einzylindermotor Vanguard 400 für Hersteller von technischen Geräten und Ausrüstungen im Baubereich verfügbar. Wie die bereits seit dem vergangenen Jahr verfügbare 200er-Version kombiniert der 400er-Motor starke Produktleistung mit geringen Gesamtbetriebskosten. Er löst ein großes Problem in der Vermietung von Baumaschinen: Der Einsatz des neuen Motors ermöglicht längere Intervalle für den Ölwechsel und reduziert die Gefahr von Schäden durch fehlerhafte Bedienung.

Ein Ölwechsel ist nur alle 200 Betriebsstunden erforderlich. Der Einsatzzyklus ist damit doppelt so lang wie üblich. Darüber hinaus ist der Motor serienmäßig mit einem Zyklon-Luftfilter-System ausgestattet, das sehr lange Wechselintervalle von bis zu 600 Stunden erlaubt. Das Ergebnis ist ein besonders wirtschaftlicher Betrieb bei reduzierten Betriebskosten und mit weniger Stillstandszeiten. Der Motor ist nach Stufe V, EPA Stufe 3 zertifiziert und wird mit einer dreijährigen Garantie* ausgeliefert.

Der Vanguard 400-Motor ist für den Einsatz in einer Vielzahl von Geräten geeignet, darunter Schredder, Betonsägen und -brecher, Generatoren, Pumpen und Gebläse. Beim britischen Unternehmen Dragon Equipment kommt der Vanguard 400 in dem neuen Betonbrecher CR 300 zum Einsatz. „Die Kraftstoffeffizienz und das voll integrierte Zyklon-Luftfiltersystem machen den Motor ideal für schwierige Arbeitsumgebungen“, kommentiert Firmeninhaber Jeff Haines. Dragon Equipment hat die Maschine bereits im Oktober 2019 auf der Saltex-Messe in Großbritannien vorgestellt, wo sie sehr stark beachtet wurde.

Einfacher Aufbau und Benutzerfreundlichkeit

Der Einbau in vorhandene Geräte ist ohne große technische Änderungen möglich. Der neue Antrieb arbeitet zuverlässig auch bei niedrigen Temperaturen von bis zu -28 °C und in extremen Schräglagen von bis zu 45° in jeder Richtung ohne Leistungsverlust. Diese Eigenschaften ermöglichen es OEMs, sehr vielseitig verwendbare Geräte auf der Basis des neuen Motors entwickeln zu können. Für Endbenutzer bedeutet dies, dass sie flexibel auch dort noch arbeiten können, wo sie mit anderen Motoren in Schwierigkeiten kommen würden.

Der neue Motor lässt sich sehr einfach und zuverlässig starten. Der Startvorgang wurde auf nur drei Schritte reduziert. Die elektronische Zündung, die Drehzahleinstellung und die Kraftstoffzufuhr werden über einen einzigen 3-in-1-Hebel gesteuert. Dieser Hebel dient zugleich als Transportsicherung. In der STOPP-Position werden Zündung und Kraftstoffzufuhr unterbrochen. Damit wird verhindert, dass Benzin auslaufen oder ins Motoröl gelangen kann. Fehlbedienungen, Verschmutzungen und Beschädigungen durch auslaufenden Kraftstoff werden vermieden – ein wichtiger Punkt vor allem für die Praxis in der Gerätevermietung.

Paul Bramhall, Senior Manager Marketing – Commercial Engines bei Briggs & Stratton, kommentiert: „Wir sind sehr zuversichtlich, der der Vanuard 400 mit seiner enormen Vielseitigkeit und den niedrigen Gesamtbetriebs­kosten wie bereits die 200er-Version schnell den Weg in den Vermietungs­markt finden wird. Der Vanguard 400 ist der zweite in der Reihe der Einzylinder-Benziner. Wir beabsichtigen, das Sortiment Anfang 2020 mit einem weiteren 160 ccm-Modell zu ergänzen.“

* Details zu den Garantiebedingungen unter www.vanguardpower.com

Weitere Informationen: https://www.vanguardengines.com/eu/en_gb/home.html

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Der Vanguard 400 gehört zu einer komplett neu entwickelten Reihe von Einzylinder-Industriemotoren, die Effizienz, Komfort und reduzierte Betriebskosten beispiellos kombinieren.

Vanguard: Hochleistungs-Akku mit 5 kWh

Vanguard 48 Volt-Lithium-Ionen-Akkusystem von Briggs & Stratton für Baugeräte und industrielle Anwendungen

Briggs & Stratton hat sein erstes eigenes vollintegriertes 5 kWh Vanguard-Lithium-Ionen-Akkusystem für den gewerblichen Einsatz in Europa auf den Markt gebracht. Mit dem 48 Volt-System von Vanguard können OEM-Kunden des Herstellers akkubetriebene Technik schnell und kostengünstig an Gewerbe- und Industriebetriebe vermarkten. Darüber hinaus bietet es den Nutzern eine saubere Alternative mit emissionsfreiem Strom am Einsatzort und niedrigen Gesamtbetriebskosten. Modelle, die sich horizontal einbauen lassen und größere Kapazitäten werden voraussichtlich im Jahr 2020 eingeführt.

Schnelle Markteinführung

„Die Beschaffung von Akkus, Controllern und Ladegeräten von verschiedenen Anbietern kann hohe Kosten, technische Probleme, Qualitätsschwankungen und unzureichende Garantien oder Supportleistungen für innovative OEMs mit sich bringen, die akkubetriebene Lösungen anbieten“, sagt Paul Bramhall, Senior Manager Marketing bei Briggs & Stratton. „Das kommerzielle 48-Volt-Lithium-Ionen-Akkusystem von Vanguard löst diese Probleme.“

Das integrierte Batterie-Management-System (BMS) bilden mit dem Vanguard Vehicle Controller und dem passenden Ladegerät eine kompakte Einheit, während die flexibel installierbaren Akkus eine überlegene Leistung bieten. Das BMS ermöglicht die optimale Anpassung der Leistungsabgabe an den individuellen Bedarf einer Anwendung, überwacht das Gesamtsystem, lokalisiert Fehler und schützt den Akku vor Überlastung oder Manipulationen. Durch den modularen Aufbau des Systems können fehlerhafte Zellenblöcke im Fall des Falles von einem zertifizierten Fachhändler problemlos ausgetauscht werden. Kundenspezifische Anpassungen können schnell auf den Markt gebracht werden.

Der erste Hersteller, der das Vanguard Akkusystem einsetzt, ist ARGO, ein Produzent von Spezialfahrzeugen. In seinem neuen Geländemobil Rover Xtreme sind vier 5-kWh-Blöcke eingebaut. Die Zusammenarbeit führte dazu, dass Briggs & Stratton bei den Diesel Progress Awards im Oktober 2019 gemeinsam mit ARGO als „Elektrifizierungs-Newsmaker des Jahres“ ausgezeichnet wurde.

Chancen für die Vermieter

Die Möglichkeiten der neuen Technologie sind sehr vielfältig. Das vollintegrierte Akkusystem unterstützt auch Gerätevermieter und Bauunternehmen bei der Umstellung auf energieeffiziente und emissionsfreie Baustellen. Es eignet sich perfekt für kleinere Baumaschinen wie Hubarbeitsbühnen, Bodenpflegegeräte, Baumaschinen, Nutzfahrzeuge und mehr. Das Batteriesystem ist wartungsfrei und bietet Nutzern die Flexibilität, bei Tag und Nacht zu arbeiten, was zu höherer Produktivität und höherer Rentabilität führt.

Weitere Informationen:

www.vanguardpower.com

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Vanguard Battery
Das neue, vollintegrierte 48 Volt Akkusystem Vanguard mit 5 kWh. Neben vertikalen Einbauvarianten sind horizontal integrierbare Blöcke ab 2020 auch auf dem europäischen Markt verfügbar.
Vanguard Battery
Das neue, vollintegrierte 48 Volt Akkusystem Vanguard mit 5 kWh. Neben vertikalen Einbauvarianten sind horizontal integrierbare Blöcke ab 2020 auch auf dem europäischen Markt verfügbar.

Vanguard Industriemotoren: Neuer Maßstab für Produktivität

Presse-Information

Bauma 2019: Briggs & Stratton zeigt mit Vanguard 200 und 400 zwei Aggregate einer komplett neuen Reihe von Einzylinder-Industriemotoren

Briggs & Stratton stellt auf der Bauma 2019 mit den komplett neu entwickelten Vanguard 200 und 400 zwei  Einzylinder-Industriemotoren vor, die zugleich den Start einer neuen Baureihe markieren. Die Motoren mit horizontaler Welle entsprechen dem Wunsch der Anwender nach einem Antrieb, der Effizienz, Komfort und reduzierte Betriebskosten bestmöglich kombiniert. Vorteile der neuen Baureihe sind unter anderem ein einfacher Startvorgang, das reduzierte Betriebsgeräusch und längere Wartungsintervalle.

„Die Motoren der neuen Baureihe bieten genau die Leistung, Verschleißfestigkeit und Lebensdauer, die bei den anspruchsvollen und vielseitigen Anwendungen im Baugewerbe erforderlich sind“, erklärt Paul Bramhall, Senior Marketing Manager Commercial Power bei Briggs & Stratton. „Der Vanguard 400 wird auf der Bauma seine Europa-Premiere erleben.“

Ein weiterer Schwerpunkt der Vanguard-Präsentation zur Bauma wird die Serie der V-Twin Industriemotoren mit elektronischer Einspritzung (EFi) sein. Anwender profitieren bei diesen Motoren von vielen praktischen Vorteilen. Dazu zählen schnelle Reaktionen auf Lastwechsel, konstante Drehzahlen, ein besserer Wirkungsgrad, niedrigerer Kraftstoffverbrauch, zuverlässiger Motorstart (ohne Choke) sowie die Verhinderung der Gemischüberfettung beim Betrieb in Höhenlagen.

Alle Vanguard-Motoren, die auf der Bauma vorgestellt werden, entsprechen der Abgasnorm EU STAGE V, zudem sind sie zertifiziert nach EPA und CARB. Für den Fall des Falles können Anwender sich auf eine Garantiezeit von drei Jahren und ein dichtes, weltweites Vanguard-Servicenetz verlassen.

Über wichtige innovative Detaillösungen können sich Fachbesucher auf dem Vanguard-Messestand anhand von anschaulichen Displays informieren. Dazu gehört die EFi-Diagnosesoftware ebenso wie das Zyklon-Luftfilter-System, das sehr lange Wechselintervalle von bis zu 600 Stunden erlaubt.

Wir arbeiten ständig an der Weiterentwicklung unserer Antriebslösungen. Wir freuen uns, die Bauma-Besucher praktisch aus erster Hand über unsere technischen Innovationen informieren zu können“, sagt Bramhall.

Vanguard auf der Bauma: Halle A2, Stand 349

Weitere Informationen:
https://www.vanguardengines.com/eu/en_gb/home.html

Abbildungen: Briggs & Stratton

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Unternehmenskontakt:

Briggs & Stratton AG
Wolleraustrasse 41
CH-8807 Freienbach
Tel.: +41 (0)55 – 415 1200
www.briggsandstratton.com

Der Vanguard 400 wird auf der Bauma zum ersten Mal in Europa vorgestellt. Er gehört zu einer komplett neu entwickelten Reihe von Einzylinder-Industriemotoren, die Effizienz, Komfort und reduzierte Betriebskosten beispiellos kombinieren.
Der Vanguard 400 gehört zu einer komplett neu entwickelten Reihe von Einzylinder-Industriemotoren, die Effizienz, Komfort und reduzierte Betriebskosten beispiellos kombinieren.

Vanguard: Produktivität neu definiert

Presse-Information

Briggs & Stratton: Neuer Vanguard Einzylinder-Motor für maximale Produktivität bei reduzierten Betriebskosten

Maximale Produktivität bei niedrigen Betriebskosten und einfacher Handhabung – der neue Vanguard Einzylindermotor mit 203 cm³ Hubraum von Briggs & Stratton erfüllt die Erwartungen professioneller Anwender, die sich im täglichen Einsatz auf ihre Technik voll und ganz verlassen müssen, selbst unter härtesten, unwirtlichen Bedingungen. Der Motor (Modell 12V3) mit einer Leistung von 4,85 kW wurde von Grund auf neu entwickelt und entspricht der Abgasnorm EU STAGE V. Er bietet genau die Eigenschaften, auf die es in der Praxis ankommt: einen problemlosen Start, mehr Leistung als bisher und vor allem einen deutlich reduzierten Wartungsaufwand. Dabei arbeitet der neue Antrieb zuverlässig auch bei niedrigen Temperaturen von bis zu -28 °C und in extremen Schräglagen von bis zu 45° in jeder Richtung.

Einfacher Start und sicherer Transport

Großen Wert haben die Entwickler auf einen zuverlässigen und einfachen Startvorgang gelegt. Mit dem neuen Motor wird dieser auf drei leichte Schritte reduziert. Elektronische Zündung, Drehzahleinstellung und Kraftstoffzufuhr werden über einen einzigen 3-in-1-Hebel aktiviert (1). Der Choke wird nur bei Bedarf gesetzt (2). Beim Handstart mit dem Seilzug ist weniger Kraftaufwand als bisher erforderlich (3).

Der 3-in-1-Hebel dient zugleich als Sicherung für den Transport. In der STOPP-Position werden Zündung und Kraftstoffzufuhr gleichzeitig unterbrochen. Damit wird verhindert, dass Benzin auslaufen oder ins Motoröl gelangen kann. Fehlbedienungen, Verschmutzungen und Beschädigungen durch auslaufenden Kraftstoff werden vermieden.

Geräusch- und vibrationsarm

Das Betriebsgeräusch wurde reduziert und im Klang optimiert. Unter Volllast sind die Geräuschemissionen um bis zu 40 % geringer als bei vergleichbaren Motoren. Anwender, die oft täglich einer hohen Lärmbelastung ausgesetzt sind, werden dadurch spürbar entlastet. Auch die Vibrationsbelastung fällt geringer aus, denn Zylinderblock, Kolben und Kurbelwelle wurden mit Blick auf möglichst hohe Laufruhe optimiert. Das erhöht die Lebensdauer des Motors und ist für den Anwender auch unmittelbar spürbar: Dank geringer Vibrationen er kann seine Technik länger ohne Unterbrechung bedienen.

Reduzierte Betriebskosten

Der neue Vanguard-Motor benötigt nur noch alle 200 Betriebsstunden einen Ölwechsel. Sein Einsatzzyklus ist damit doppelt so lang wie üblich. Darüber hinaus ist er serienmäßig mit einem Zyklon-Luftfilter-System ausgestattet, das sehr lange Wechselintervalle von bis zu 600 Stunden erlaubt. Das Ergebnis ist ein besonders wirtschaftlicher Betrieb bei reduzierten Betriebskosten und mit weniger Stillstandszeiten. Für den Fall des Falles können Anwender sich auf eine Garantiezeit von drei Jahren und ein dichtes, weltweites Vanguard-Servicenetz verlassen.

Weitere Informationen: www.briggsandstratton.com

Abbildungen: Briggs & Stratton

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Text im Word-Format

Bildauswahl: 300 dpi / ca. 15 x 10 cm
(1 x auf die Vorschau klicken, danach das Vollbild mit rechter Maustaste abspeichern.)

Vanguard 12V3
Vanguard 12V3

Vanguard 12V3