Milwaukee und die Gemeinschaft Feuerwehrfachhandel Deutschland (gfd GmbH) unterzeichnen Rahmenvereinbarung für den Vertrieb
Hilden und Ludwigsfelde, September 2024 – Milwaukee und die Gemeinschaft Feuerwehrfachhandel Deutschland GmbH (gfd GmbH) setzen auf eine gemeinsame, strategische Partnerschaft. Im August wurde eine entsprechende Rahmenvereinbarung unterzeichnet, die die Grundlage für den Vertrieb von Milwaukee-Produkten über die gfd und ihre Mitglieder bildet.
Die Partnerschaft markiert den Beginn einer langfristigen, kooperativen Zusammenarbeit, die darauf abzielt, die Position beider Partner im Bereich Feuerwehr- und Rettungsdienste nachhaltig zu stärken. Die gfd mit Sitz in Ludwigsfelde umfasst eine Zentrale mit Lager sowie 17 Fachhandels-Spezialisten in Deutschland und einen weiteren in den Niederlanden.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die gfd GmbH als starken Partner für den Vertrieb unserer Produkte gewinnen konnten. Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt für Milwaukee, um unser Sortiment im Bereich Fire & Rescue gezielt weiterzuentwickeln und zu etablieren,“ erklärt Dirk Hannappel, Head of OPE Milwaukee.
Die Vereinbarung autorisiert die Zentrale der gfd GmbH und alle 18 angeschlossenen Fachhändler zum Vertrieb von Milwaukee-Produkten, darunter Powertools, Gartengeräte (OPE), Zubehör, Aufbewahrungslösungen, Handwerkzeuge und Persönliche Schutzausrüstung. Voraussetzung für die Belieferung eines gfd GmbH-Händlers ist die aktive Warenpräsentation des Zielgruppensortiments „Milwaukee Fire & Rescue“ am POS.
gfd GmbH-Geschäftsführer Oliver Wiegand betonte die Bedeutung der Partnerschaft: „Mit Milwaukee haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der unsere angeschlossenen Fachhändler aktiv unterstützt. Gemeinsam wollen wir weiter wachsen und das Feuerwehr- und Rettungswesen mit hochwertigen Produkten versorgen.“
Der Fokus der Partnerschaft liegt nicht nur auf dem Vertrieb, sondern auch auf der aktiven Gestaltung von Projektgeschäften. Durch die enge Zusammenarbeit sollen maßgeschneiderte Lösungen für den Feuerwehrbereich entwickelt und implementiert werden. Dafür arbeitet Milwaukee bereits seit September 2023 mit einem eigenen Team „Fire & Rescue“, dass explizit sowohl die Feuerwehren vor Ort sowie den Fachhandel für Feuerwehrbedarf unterstützt und auch die Entwicklung neuer Produkte in diesem Bereich vorantreibt.
Über Milwaukee:
Milwaukee bietet als Solution Provider mit ganzheitlichen Lösungen für professionelle Anwender weit mehr als Elektrowerkzeuge und ist Teil von Techtronic Industries, einem größten Hersteller von Elektrowerkzeugen mit weltweit über 47.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,73 Mrd. USD (2023).
Über gfd GmbH:
Die Gemeinschaft Feuerwehrfachhandel Deutschland (gfd GmbH) ist eine Kooperation von Fachhändlern, die sich auf Produkte und Lösungen für das Feuerwehr- und Rettungswesen spezialisiert hat. Mit einer starken Zentrale und spezialisierten Partnern in Deutschland und den Niederlanden bietet die gfd GmbH ein breites Sortiment und umfassenden Service für professionelle Anwender.
Strategische Partnerschaft mit großem Wachstumspotential
Agravis, mit rund 400 Standorten eines der größten Agrarhandelsunternehmen in Deutschland, ist mit seiner Technik Holding GmbH neuer autorisierter Vertriebspartner der Techtronic Industries Central Europe GmbH (TTI) für die Marke Milwaukee. Eine entsprechende Rahmenvereinbarung wurde im August von den Geschäftsführern Christoph Serini (Agravis) und Stefan Schütz (TTI Milwaukee) unterzeichnet. Vorab haben sich Mitarbeiter aus allen Agravis Technik-Niederlassungen in Calbe (Saale) und in Melle bei zwei Auftaktveranstaltungen aus erster Hand einen Eindruck vom Sortiment und der Leistungsfähigkeit der Milwaukee-Produkte verschafft. Das Interesse an Informationen und Produktschulungen war groß. Jeweils einen Tag lang wurde gefachsimpelt, in die Hand genommen und auch direkt ausprobiert – vom Akku-Laubgebläse über Akku-Kettensägen bis hin zu Komplettlösungen im Automotive-Segment und Produkten der PSA.
Marke mit Wachstumspotential
„Die Zusammenarbeit mit Agravis spiegelt perfekt unsere Idee einer strategischen Partnerschaft mit dem engagierten Fachhandel. Unser Ziel ist es, mit Milwaukee weiter zu wachsen. Dafür wollen mit einem qualifizierten Partnernetz im aktiv beratenden Fachhandel arbeiten und Marktanteile gewinnen. Mit dem neuen Konzept fördern wir echte, lebendige Partnerschaften“, erklärt Stefan Schütz, Geschäftsführer der Techtronic Industries Central Europe GmbH (TTI). Schütz ist überzeugt, dass die Partnerschaft mit Agravis sich sehr schnell mit Leben füllen wird und viel Potential für eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft bietet.
Andreas Mutscher, Supply Chain Manager der Agravis Technik Holding GmbH, sagt, „Milwaukee ist Premium-Anbieter im Bereich Powertools und hat enormes Wachstumspotenzial im grünen Bereich. Die Marke ist für unser bereits bestehendes Warensortiment im Bereich Agrar-, Kommunal- und Gartentechnik ein echter Gewinn“ und ergänzt: „Wir können unsere professionellen Endanwender-Kunden sehr gezielt mit maßgeschneiderten Angeboten ansprechen und auch neue Kundengruppen für uns gewinnen. Zusammen mit dem selektiven Vertriebsansatz und den attraktiven Fachhandelskonzepten liefert uns Milwaukee genau das, was wir für einen auch in der Zukunft erfolgreichen Vertrieb benötigen.“
„Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Unsere Sortimente und Systemlösungen bieten sowohl dem Handel als auch seinen Anwendern starke Vorteile und einen echten Mehrwert. Beide Unternehmen passen perfekt zusammen und haben großes Potential, um gemeinsam erfolgreich zu sein”, erklärt Dirk Hannappel, Head of Milwaukee Outdoor Power Equipment (OPE).
Gewachsenes Know-how und Herstellerkompetenz für Akku-Werkzeuge und Gartengeräte
Milwaukee gilt als führend bei der Entwicklung der Lithium-Ionen-Akkutechnologie für den Einsatz in Werkzeugen. Die eigenen Akkuplattformen werden seit Jahrzehnten kontinuierlich ausgebaut. Innerhalb der jeweiligen Systeme sind Akkus und Geräte von Beginn an vorwärts und rückwärts kompatibel.
Der Milwaukee Mutterkonzern TTI verfügt über eine im eigenen Haus gewachsene Herstellerkompetenz sowohl bei Elektrowerkzeug für die Werkstatt als auch für Outdoor Power Equipment und setzt auf Systemlösungen: Bei Milwaukee stehen Akku-Gartengeräte nicht losgelöst von anderen Sortimenten, sondern sind Teil der vorhandenen Akku-Plattformen.
Jeder GaLaBauer, jeder Agrarbetrieb und jeder Bauhof benötigt neben Gartenprodukten auch weitere Akkuwerkzeuge wie Schlagschrauber, Nagler, Trennjäger, Wasserpumpe oder Fettpresse. „All das kann Milwaukee als Solution Provider auf der Basis innovativer Akkutechnologien liefern, ebenso wie Produkte aus den Bereichen Arbeitssicherheit, Transportlösungen sowie Handwerkzeuge“, sagt Hannappel und ergänzt: „Das alles ohne Emissionen am Einsatzort, ohne Lärm, Vibrationen, Stolpergefahren und ohne die Frustrationen, die mit der komplexen Wartung von Verbrennertechnik verbunden sind.“
Zudem bringt Milwaukee neben starken Produktsortimenten auch überzeugende Vertriebs- und Marketingprogramme für den qualifizierten und engagierten Fachhandel in die neue Kooperation mit Agravis ein.
Milwaukee – Technologie für Profis
Milwaukee ist als Partner des aktiven, beratenden Fachhandels zuverlässiger Garant für kontinuierliches Wachstum und bietet als Solution Provider mit ganzheitlichen Lösungen für professionelle Anwender weit mehr als Elektrowerkzeuge. Den GaLaBau sowie die Land- und Forstwirtschaft und kommunale Betriebe spricht Milwaukee mit einem innovativen OPE-Sortiment an.
TTI – weltweit tätiger Mutterkonzern
Techtronic Industries ist einer der größten Hersteller von Elektrowerkzeugen mit weltweit über 47.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 13,73 Mrd. USD (2023). Gegründet wurde TTI 1985 von dem Deutschen Horst Julius Pudwill und dem Chinesen Roy Chi Ping Chung als eines der ersten internationalen Joint Ventures in China.
Über Agravis
Die Agravis Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Segmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie und Raiffeisen-Märkte einschließlich Baustoffhandlungen sowie im Projektbau. Die AGRAVIS-Gruppe erwirtschaftet mit über 6.800 Mitarbeitenden rund 8,8 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit mehr als 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Der Unternehmenssitz ist Münster.
Sicherheitsstrategien zur Vermeidung von Ärger und hohen Kosten
Elektrowerkzeuge mit modernen Lithium-Ionen-Akkus werden immer leistungsfähiger. Immer mehr Anwendungen können heute mit kabellosen Geräten ausgeführt werden. Doch gutes Werkzeug und entsprechendes Zubehör hat auch seinen Preis. Deshalb sind Akkuwerkzeuge oft ein begehrtes Ziel für Diebstahl. Für das betroffene Unternehmen ist das nicht nur mit Ärger und Stress verbunden, sondern kann auch schnell sehr kostspielig werden. Doch es gibt vorbeugende Maßnahmen, die dabei helfen, das Arbeitsgerät zu schützen und seine Langlebigkeit zu gewährleisten – einschließlich der Nutzung neuer Technologien für die schnelle Geolokalisierung und digitale Notfallpläne, falls etwas gestohlen wurde.
Werkzeuge und Akkus für verlängerte Garantie registrieren
Eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, Werkzeuge zu schützen, besteht darin, sie für eine verlängerte Garantie zu registrieren. Hersteller wie Milwaukee verlängern die Garantie auf bis zu drei Jahre, wenn das Werkzeug innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf registriert wird. Dies kann nicht nur potenzielle Reparaturkosten sparen, sondern ermöglicht auch, Werkzeuge zu verfolgen und wiederzufinden, wenn sie gestohlen und von der Polizei wiedergefunden werden. Ein paar Minuten für die Registrierung der Werkzeuge bieten Sicherheit und finanziellen Schutz.
Fortschrittliche Tracking-Technologien nutzen
Fortschrittliche Bluetooth-basierte Tracking-Technologien, die das GPS eines Mobiltelefons nutzen, können die Werkzeugsicherheit weiter verbessern und dabei helfen, fehlende Gegenstände zu lokalisieren.
Entsprechende Tracking-Tools sollten so gebaut sein, dass sie auch härtesten Baustellenbedingungen widerstehen. Von Vorteil ist ein sehr guter Staub- und Spritzwasserschutz (IP68), eine bestmögliche Temperaturbeständigkeit von -20°C bis +60°C und eine lange Batterielebensdauer. Für eine schnelle und einfache Identifikation haben einige Tools eingebaute Lautsprecher, die beim Auffinden hilfreich sind. Integrierte Sensoren, die auf Bewegungen reagieren, können einen Alarm aktivieren, wenn ein so gesichertes Gerät unerlaubt bewegt oder verwendet wird.
Der Vorteil von Bluetooth-basierten Systemen liegt in der Nutzung des GPS-Signals des Smartphones, mit dem sie gekoppelt sind. Ein vermisstes Gerät wird an alle Anwender gemeldet, die eine entsprechende App ebenfalls nutzen. Gelangt das vermisste Gerät in den Bluetooth-Bereich eines Anwenders mit der App, kann der Eigentümer automatisch über den aktuellen Standort informiert werden. Je mehr Anwender die entsprechenden Apps nutzen, desto zuverlässiger wird der Service. Die immer besser werdende Abdeckung gewinnt zunehmend an Bedeutung, um gestohlene Werkzeuge auch überregional zu identifizieren.
Werkzeuge kaufen, die digitalen Schutz bieten
In Ausrüstung mit „Schutztechnologie“ zu investieren, kann einen großen Unterschied machen und dabei helfen, gestohlene Gegenstände wiederzufinden. Einige Hersteller bieten kostenlose Apps an, die eine Vielzahl von Funktionen zur Verbesserung der Werkzeugsicherheit bieten.
Datenerfassung: Apps können wesentliche Informationen wie Modellnummer, Seriennummer und Datumscode sowie den Kaufbeleg erfassen, was Garantieleistungen vereinfacht. Diese Informationen könnten auch für Versicherungsansprüche und polizeiliche Meldungen entscheidend sein.
Digitale Inventare: Apps können auch verwendet werden, um digitale Inventare zu erstellen – mit detaillierten Beschreibungen und Fotos von jedem Werkzeug. Dies spart Zeit beim Erstellen externer Listen und bietet ein Backup, falls schriftliche Notizen beschädigt werden oder verloren gehen.
QR-Code-Fähigkeit: QR-Codes können an Werkzeugen angebracht werden, um deren Standort zu verfolgen und den Registrierungsprozess zu vereinfachen. Dies kann auch helfen, schnelle und effektive Firmware-Updates bereitzustellen.
Werkzeug-Deaktivierung: Wenn ein Werkzeug gestohlen wird, kann es über eine App deaktiviert werden. Damit lässt sich eine weitere, unbefugte Nutzung sehr wirksam unterbinden. Ein Diebstahl ist somit nicht mehr lukrativ. Das illegale Wiederaktivieren gestohlener Werkzeuge kostet oft mehr als das Werkzeug selbst und erfordert spezielles Fachwissen. Das macht diese Methode zu einer äußerst effektiven Abschreckung. Bei Wiederauffinden können Hersteller das Werkzeug in kürzester Zeit wieder aktivieren.
Diebstahlbenachrichtigung: Händler, die mit Serviceleistungen beauftragt werden, erhalten eine Benachrichtigung, wenn ein gestohlenes Werkzeug zur Wartung gebracht wird.
Sichere Aufbewahrungslösungen verwenden
Das Aufbewahren von Werkzeug in sicheren, verschließbaren Werkzeugkiste oder Räumen ist ein grundlegender Bestandteil der Diebstahlprävention. Hochwertige, robuste Aufbewahrungslösungen haben eine abschreckende Wirkung auf Diebe, da diese oft von ihrem Vorhaben ablassen, wenn es zu lange dauert. Tragbare Werkzeugboxen und Werkzeugtruhen mit verstärkten Schlössern können Gelegenheitsdiebe abschrecken und eine zusätzliche Hemmschwelle für Diebstahl bieten.
Sicherheitsmaßnahmen auf der Baustelle installieren
Die Verbesserung der Sicherheit auf der Baustelle kann das Risiko eines Werkzeugdiebstahls erheblich verringern. So können installierte Überwachungskameras und Bewegungsmelder rund um die Uhr die Aktivitäten überwachen und potenzielle Diebe abschrecken. Sichtbare Sicherheitsmaßnahmen wirken als starke Abschreckung und machen deutlich, dass eine Baustelle überwacht und geschützt wird.
Qualifizierung aller Mitarbeiter in Sicherheitsstandards
Schließlich ist es entscheidend, dass alle Mitarbeiter über die Bedeutung der Werkzeugsicherheit und die mögliche Schutzmaßnahmen informiert sind. Jeder, der entsprechendes Werkzeug verwendet, sollte verstehen, wie die verfügbaren Sicherheitsfunktionen zu verwenden sind.
Fazit
Mit der Umsetzung dieser Strategien können Handwerksbetriebe das Risiko eines Werkzeugdiebstahls erheblich verringern und die Lebensdauer ihrer wertvollen Ausrüstung verlängern. Ein proaktiver Ansatz zur Werkzeugsicherheit schützt nicht nur die Investition, sondern sorgt auch dafür, dass effizient und sicher gearbeitet werden kann. Handwerksbetriebe sind gut beraten, wenn sie ihre Werkzeuge beim Hersteller registrieren, in Sicherheit investieren und ihr Team zu schulen.
Stahlwille LED-Arbeitsleuchte überzeugt mit starker Leuchtkraft
Licht ist bei Montagen oft genau dort am dringendsten erforderlich, wo es am schwersten verfügbar ist – in engen Bereichen und schwer zugänglichen Zwischenräumen. Mit der neuen LED-Arbeitsleuchte 13134 bietet Stahlwille eine kompakte und besonders handliche Lösung für solche Herausforderungen.
Die LED-Arbeitsleuchte 13134 überzeugt durch ihre starke Leuchtkraft, die durch moderne LED-Technologie ermöglicht wird. Etwa so groß wie ein Feuerzeug, bietet sie eine Lichtleistung von 300 Lumen, die im Boost-Modus sogar kurzfristig auf 500 Lumen gesteigert werden kann. Dies ermöglicht eine Ausleuchtung von bis zu 26 Metern – ideal für präzises Arbeiten auch unter beengten Bedingungen.
Das rechteckige Gehäuse ist mit weichen, leicht überstehenden Kunststoffkappen versehen, die sowohl am Boden als auch an der Oberseite dafür sorgen, dass die Leuchte selbst bei einem Sturz gut geschützt ist. Dank des integrierten Haltemagnets im Standfuß und eines magnetischen Metallclips lässt sich die Arbeitsleuchte flexibel und sicher an magnetischen Oberflächen befestigen. Dies eröffnet vielfältige Einsatzmöglichkeiten, sei es bei der Maschinenwartung, in der Automobilbranche oder in der Elektroinstallation.
Die Leuchtdauer beträgt bis zu drei Stunden und die Leuchte ist unkompliziert über ein USB-Kabel mit Typ-C-Anschluss wieder aufladbar. Eine integrierte Ladestandsanzeige informiert zuverlässig über den aktuellen Ladezustand.
Mit der Arbeitsleuchte baut Stahlwille sein Sortiment an Beleuchtungslösungen weiter aus. Das neue Modell ergänzt die bereits verfügbaren Produkte, wie den Arbeitsstrahler und die Mini-Stableuchte und bietet eine durchdachte und praxisorientierte Lösung für Profis in Industrie und Handwerk.
18 V Akku-Textilreiniger PRO reinigt stark beanspruchte Oberflächen mit Tiefenwirkung
Ob Autositz, Polstermöbel oder Teppich – bei stark beanspruchten textilen Oberflächen bleibt mit der Zeit viel Schmutz im Gewebe zurück, der sich mit einfachem Staubsaugen kaum mehr entfernen lässt. Und die gezielte Entfernung von Flecken ist bei den unterschiedlichen Stoffen oft schwierig und mit größerem Aufwand verbunden. Für solche Problemfälle gibt es von Ryobi den 18 V-Akku-Textilreiniger PRO RDC18BL.
Das Gerät sprüht Wasser oder ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel tief in die Fasern. Damit wird der Schmutz gelöst und im gleichen Arbeitsgang abgesaugt. Auch Staubmilben, Bakterien und Allergene werden entfernt, weshalb sich diese Reinigungsmethode als sehr hygienisch erweist. Zudem ist das Verfahren deutlich komfortabler als mühseliges Bürsten, Schrubben oder Wischen von Hand mit einem nicht immer optimalen Ergebnis.
Dank der 18 cm breiten 2-in-1-Waschbürste können auch größere textile Oberflächen zügig gereinigt werden. Dabei ermöglicht die Kombination aus rotierender Bürstenwalze und einem Gumminoppenaufsatz eine besonders gründliche und effiziente Reinigung. Als Akkugerät und ausgestattet mit einem 120 cm langen Schlauch kann der Textilreiniger flexibel und mit maximaler Bewegungsfreiheit zum Einsatz kommen, beispielsweise am Pkw-Stellplatz oder beim Reinigen von Sitzbezügen auf der Terrasse. Mit der zusätzlichen Fugendüse lassen sich auch enge und schwer erreichbare Stellen reinigen.
Schnell einsatzbereit und einfach zu bedienen
Das Gerät ist im Handumdrehen einsatzbereit, einfach klares Wasser oder das mitgelieferte Reinigungsmittel und Wasser im angegebenen Verhältnis in den Tank füllen, Akku einsetzen – fertig. Die Sprayfunktion, der Antrieb der Bürstenwalze und die Absaugung lassen sich unabhängig voneinander mittels Tastendruck bedienen. So kann das Gerät einfach an unterschiedliche Anforderungen bei der Reinigung angepasst werden.
Das abgesaugte Schmutzwasser wird in einem separaten Tank aufgenommen. Dieser lässt sich leicht entnehmen und ausspülen. Alternativ kann der Schmutzwassertank auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Der Textilreiniger wird als Soloversion RDC18BL-0 ohne Akku und Ladegerät angeboten. Es ist Teil des 18 Volt Akkusystems ONE+ mit über 200 kompatiblen Geräten von der Astschere über den Bohrschrauber bis zum Ventilator. Wer also bereits ein Gerät mit Akku besitzt, kann diesen verwenden. Alternativ bietet Ryobi auch Starter-Sets mit Ladegerät und 18 Volt Akkus mit Kapazitäten von 1,5 Ah bis 12,0 Ah an.
Ryobi bietet eine erweiterte Herstellergarantie von drei Jahren auf Geräte und Akkus. Voraussetzung ist eine Online-Registrierung.
Technische Daten:
18 V Akku-Textilreiniger RDC18BL
Spannung
18 V
Saugleistung (Air Watt)
73 AW
Luftstrom
820 l/min
Schmutzwassertank
600 ml
Reinigungsmitteltank
760 ml
Schutzklasse
IPX 4
UVP
229,99 EUR
Lieferumfang: 2-in-1-Waschbürste, 120 cm langer Schlauch, Fugendüse und 250 ml Reinigungslösung
Winnenden,August 2024 – Wenn das Pedelec oder E-Bike in Wald und Flur bewegt werden, können die zumeist hochwertigen Zweiräder ganz schön schmutzig werden. Dreck, Staub und bei schlechtem Wetter auch Schlammspritzer setzen sich an Rahmen, Kette und empfindlichen Bauteilen fest. Am besten sollte der Dreck so schnell wie möglich wieder runter. Denn in beweglichen Teilen wie dem Antriebsstrang wirkt Schmutz wie Schleifpapier, was die Abnutzung rapide beschleunigt.
Hinzu kommt, dass E-Bikes mit Akku und elektrischem Antrieb besonders empfindlich gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit sind. Eine schnelle, gründliche Reinigung ist daher unabdingbar. Von der Arbeit mit Lappen und Schwämmen raten Experten ab. Denn darin können sich feinste Schmutzpartikel festsetzen, die dann Schlieren und Kratzspuren auf dem Lack oder auf Chromteilen hinterlassen.
Alternativen zu Putzlappen und Schwamm
Das kann beim Einsatz eines Nieder- oder Mitteldruckreinigers nicht passieren. Der im Vergleich zu einem Hochdruckreiniger reduzierte Wasserdruck reicht für die meisten Verschmutzungen am E-Bike vollkommen aus. Wer einen Hochdruckreiniger besitzt, kann auch diesen unter Einhaltung eines Mindestabstands von 20 bis 30 Zentimetern zur Oberfläche bedenkenlos verwenden. Bei vielen aktuellen Geräten lässt sich zudem der Wasserdruck für die schonende Reinigung von empfindlichen Oberflächen reduzieren. Für alle Geräte gilt: Wie beim Auto oder Motorrad sollte der Strahl nicht auf Lager, Stoßdämpfer oder – im Falle des E-Bikes – auf elektrische Verbindungen gerichtet werden.
Am besten so bald wie möglich reinigen
Je eher das Rad nach einer Tour gereinigt wird, umso leichter lässt sich der Schmutz entfernen. Ist der Dreck erst einmal angetrocknet, wird der Aufwand größer und es wird mehr Zeit gebraucht. Um das Zweirad unmittelbar nach einer Tour von Staub und Dreck zu befreien, damit beispielsweise der Kofferraum des Autos oder der Fahrradträger nicht schmutzig werden, eignen sich autarke Reinigungsgeräte. Mit Akku und eigenem Wassertank können diese beispielsweise auf dem Waldparkplatz und beim Camping verwendet werden. Die Arbeit mit mobilen Reinigungslösungen bietet sich aber auch vor der Haustür an, beispielsweise beim Wohnen in dichten Innenstädten, wenn kein eigener Außenwasseranschluss verfügbar ist. Doch ob mobil, mit einem Nieder-, Mittel- oder Hochdruckreiniger, die Vorgehensweise beim Reinigen des E-Bikes ist weitgehend gleich.
Das E-Bike sichern und vorbereiten
Ein sicherer, ebener Standplatz sollte für das E-Bike vorhanden sein. Praktisch ist ein Montageständer, in dem es eingespannt wird, dann kann es bei der Reinigung nicht kippen und ist aus allen Richtungen zugänglich. Wenn möglich, werden der Akku und das Display entfernt. Die dann offenen elektrischen Kontakte werden – falls vorhanden – mit speziellen Abdeckungen vor Nässe geschützt. Sind diese nicht zur Hand, kann auch eine mit Gummiband oder Kabelbinder fixierte Plastikfolie vor Spritzwasser während der Reinigung schützen.
So wird das E-Bike sauber
Ist das E-Bike stärker verschmutzt, wird zuerst ein geeignetes, umweltfreundliches Reinigungsmittel mit einer Sprühflasche aufgetragen. Dieses dringt unter den Schmutz und löst ihn. Das Abspülen gelingt im Anschluss umso leichter und schneller. Ein Bürstenaufsatz für die Pistole verbessert die mechanische Reinigungswirkung bei hartnäckigen Verschmutzungen und kann nach dem Abspülen zum Einsatz kommen. Besondere Aufmerksamkeit gilt mechanischen Teilen, etwa Scharnieren, beispielsweise wenn es sich um ein klappbares Rad handelt. Bleibt hier in Zwischenräumen Schmutz zurück, kann das die Funktion beeinflussen und zu schnellerem Verschleiß führen.
Nicht vergessen: Nach der Reinigung kommt die Pflege
Nach der Reinigung wird das E-Bike sorgfältig abgetrocknet, um Korrosion und unschöne Wasserflecken zu vermeiden. Ein weiches Mikrofasertuch eignet sich gut, um restliches Wasser von Rahmen und Anbauteilen zu entfernen. Empfindliche Teile wie die Elektronik können mit speziellen Pflegesprays behandelt werden, um die Feuchtigkeit zu verdrängen und die Funktionalität zu erhalten. Wenn auch die Fahrradkette und die Schaltung gereinigt wurden, sollten sie im Anschluss wieder geölt werden. Der Akku wird am besten nur mit einem feuchten Lappen abgewischt. Bevor er wieder eingesetzt wird, müssen die Kontaktstellen komplett trocken sein, sonst droht ein Kurzschluss.
Wichtig: Funktions-Check vor der nächsten Fahrt
Ist das E-Bike sauber, trocken und bereit für die nächste Fahrt? Nach der Reinigung ist es ratsam, alle wichtigen Funktionen zu prüfen. Dazu gehören der Antrieb mit Elektronik, Display und Beleuchtung, die Gangschaltung und auch die Bremsen. Weitere praktische Tipps und Hinweise zur Reinigung von Fahrrädern sind auf der Website von Kärcher zu finden:
Super-praktisch: Ryobi Akku-Kompressor für zu Hause und für unterwegs
Die regelmäßige Kontrolle des Reifendruckes an der Tankstelle kann ganz schön umständlich sein. Oft genug lässt man die Prüfung mit mehr oder weniger schlechtem Gewissen ausfallen. Doch wer mit zu niedrigem Luftdruck unterwegs ist, riskiert einen erhöhten Reifenverschleiß und einen unnötig hohen Kraftstoffverbrauch. Wer einen Akku-Kompressor zu Hause hat, kann den Luftdruck noch in der Garage oder vor der Haustür jederzeit selbst überprüfen und anpassen.
Das Modell RMI18 von Ryobi ist besonders kompakt und mit 1,1 kg auch sehr leicht. Es besitzt zwei separate Ausgänge, einen für das Aufpumpen von Fahrzeugreifen oder Bällen mit hohem Druck und einen zweiten, zum Befüllen von Schlauchbooten, Planschbecken oder Luftmatratzen mit großem Luftvolumen und reduziertem Druck. Für das schnelle und vollständige Entlüften gibt es eine Umkehrfunktion. Die mitgelieferten Ventiladapter sind dank integrierter Zubehöraufbewahrung stets griffbereit, und auch die Schläuche lassen sich am Gerät befestigen – ideal für die Garage, den Transport im Campingbus oder für den Tag am Meer.
Passende Adapter für verschiedene Ventiltypen gehören zum Lieferumfang. Der maximale Druck beträgt 11 bar. Eine Abschalt-Automatik sorgt dafür, dass die Luftzufuhr stoppt, sobald der gewünschte Druck erreicht ist. Eingestellt und kontrolliert wird dieser mit Hilfe eines beleuchteten LCD-Displays, das auch im Dunkeln gut ablesbar ist.
Der Ryobi Akku-Kompressor wird ohne Akku und Ladegerät angeboten. Er ist Teil des 18 Volt Akkusystems ONE+ mit über 200 kompatiblen Geräten von der Astschere über den Bohrschrauber bis zum Ventilator. Wer also bereits ein Gerät mit Akku besitzt, kann diesen verwenden. Alternativ bietet Ryobi auch Starter-Sets mit Ladegerät und 18 Volt Akkus mit Kapazitäten von 1,5 Ah bis 12,0 Ah an.
Robust, genau und komfortabel – die Akku-Rotationslaser von Milwaukee
Ob beim Rohrleitungsbau, bei Schachtarbeiten, beim Aufstellen von Gerüsten und Trockenbauwänden oder beim Anlegen von Straßen und Wegen – mit Rotationslasern ist das Nivellieren und Ausrichten besonders effizient möglich. Die drei neuen, selbstnivellierenden 18 Volt-Akku-Modelle von Milwaukee erfüllen dabei professionelle Ansprüche mit langen Laufzeiten, hoher Genauigkeit und einfacher Handhabung.
Die Geräte zeichnen sich durch die Möglichkeit der Fernsteuerung über große Entfernungen, einen Selbstnivellierbereich von +/- 5 Grad und volle Kompatibilität auf der M18-Plattform aus. Die robuste Konstruktion hält auch harten Bedingungen auf Baustellen stand und übersteht Stürze aus bis zu 1,5 m Höhe. Alle drei Laser sind nach IP 66 gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Wird der Laser unbeabsichtigt bewegt oder angestoßen, gibt es ein akustisches Warnsignal.
ONE-KEY für mehr Sicherheit
Die Ausstattung aller drei Rotationslaser mit einem Bluetooth-Modul erlaubt die Einbindung ins ONE-KEY-System mit zusätzlichen Sicherheits- und Komforteigenschaften. Dazu gehören ein kostenloses Cloud-basiertes Ortungs-Netzwerk und eine Bestandsverwaltungsplattform. ONE-KEY verfügt zudem über eine Sperrfunktion um die Präzisionsinstrumente vor unbefugtem Gebrauch zu schützen. Die Berichtsfunktion liefert ein vollständiges Protokoll der Werkzeugaktivität und -genauigkeit.
Top-Modell mit grüner LED – optimal in Innenräumen
Das Top-Modell der Serie, der M18 RLOHVG300-501C, ist mit einer grünen Laserdiode ausgestattet, die eine bis zu viermal bessere Sichtbarkeit als herkömmliche rote Laser bietet. Diese Eigenschaft macht das Gerät besonders geeignet für Arbeiten in Innenräumen. Dabei besitzt der Laser einen Arbeitsbereich von bis zu 300 Metern bei einer Genauigkeit von ±1,6 mm bei 30 m. Ein integrierter Neigungssensor ermöglicht die automatische Ausrichtung und Anpassung der Laserlinie einfach auf Tastendruck. Einstellbare Abdeckblenden vermeiden unerwünschte Laserreflexionen und machen Schluss mit provisorischen Lösungen wie Pappstreifen oder Klebebändern.
Komfortable Fernsteuerung
Zum Lieferumfang gehört der Laserempfänger RD300G, der die Einstellung des Rotationslasers aus der Entfernung ermöglicht und die Ausrichtung entlang einer einstellbaren Mittellinie über große Strecken enorm vereinfacht. Das kontrastreiche, hintergrundbeleuchtete Display des Empfängers bietet eine optimale Ablesbarkeit, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.
Der Rotationslaser M18 RLOHVG300-501C ist mit einem 5,0 Ah-Akku ausgestattet, der eine lange Laufzeit und konstante Leistung gewährleistet. Eine vierteilige LED-Ladestandsanzeige gibt per Tastendruck Auskunft über die vorhandene Energiereserve, sodass der Anwender immer informiert ist und die Arbeit nicht durch unerwartete Ausfälle unterbrochen wird.
Prüfgeräte sorgen für mehr Effizienz und Sicherheit
Drehmoment- und Drehwinkelwerkzeuge, die in der Produktion sowie bei Service- und Wartungsarbeiten zum Einsatz kommen, müssen regelmäßig auf ihre Genauigkeit und Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Nur so ist sichergestellt, dass die Werkzeuge exakt innerhalb der vorgegebenen Toleranzbereiche arbeiten und Verschraubungen anforderungskonform ausgeführt werden können.
Eine Alternative zur aufwändigen und kostenintensiven Prüfung durch externe Dienstleister ist die Prüfung von Drehmoment- und Drehmoment- /Drehwinkelschlüsseln im eigenen Haus. Für Unternehmen, die sich unabhängig von externen Prüfdiensten machen wollen, kann sich die Investition in eigene Prüftechnik schnell rechnen. Die Verfügbarkeit von Werkzeug wird verbessert und Wartungskosten können gesenkt werden. Gleichzeitig wird die Prozesssicherheit erhöht, weil Werkzeuge, die außerhalb der Spezifikationen liegen, auch zwischen den vorgeschriebenen Kalibrier-Intervallen schneller erkannt werden können.
Prüfmittel für Drehmoment- und Drehwinkelwerkzeuge
Die nötige technische Ausstattung für die Prüfung in Eigenregie liefert Stahlwille. Als einer der führenden Anbieter von Drehmoment- und Drehwinkeltechnologie für professionelle Anwender hat das Unternehmen auch die passenden Prüfgeräte für nahezu jedes Einsatzgebiet im Portfolio.
Die SmartCheck Produktfamilie ist ideal für die mobile und stationäre Prüfung und bietet den Vorteil der direkten Bewertung. Drei Ausführungen sind erhältlich: SmartCheck USB für den einfachen und schnellen Datenaustausch mit dem PC, SmartCheck DAPTIQ mit Schnittstelle für die Einbindung in komplexe Industrie 4.0-Umgebungen und SmartCheck Angle für die Prüfung von Drehwinkelschlüsseln.
SmartCheck USB – einfache Dokumentation
Mit SmartCheck USB können Anwender ihre Drehmomentwerkzeuge prüfen und die Ergebnisse direkt auslesen und dokumentieren. Das Prüfgerät ermöglicht zudem das Speichern von bis zu 200 Datensätzen inklusive Datum und Zeitstempel und das anschließende Auslesen über die USB-Schnittstelle des Prüfgerätes.
SmartCheck DAPTIQ – einfach vernetzt
SmartCheck DAPTIQ ist das Gerät für das Industrie 4.0-Zeitalter mit der Möglichkeit Daten in Echtzeit auszutauschen. Mit bidirektionaler Open-Source-Schnittstelle für eine optimale Einbindung in komplexe Prozesssteuerungen sind Zielwert, Toleranz und Prüfmodus systemseitig einstellbar. Der interne Speicher fasst bis zu 200 Datensätze.
SmartCheck Angle – einfach einzigartig.
Das Prüfgerät SmartCheck Angle ermöglicht die einfache Prüfung und Dokumentation von Drehmoment- /Drehwinkelschlüsseln. Dank unkomplizierter Bedienung, integrierter Bewertungsfunktion und Speicher für 2.500 Datensätze gelingt jeder Prüfvorgang schnell und sicher.
Die gesamte SmartCheck Produktfamilie zeichnet sich durch robuste Konstruktion, präzise Messergebnisse und eine einfache Bedienung aus. Die Geräte können in Werkstätten oder Produktionshallen ebenso zum Einsatz kommen wie in Servicefahrzeugen. Für einen optimalen Blickwinkel sind nicht nur das Display, sondern auch der Displayhalter und der Grundkörper um 180 Grad drehbar. Neben der Stromversorgung über ein Netzteil an der Steckdose oder über den USB-Port ist der Batteriebetrieb möglich. Display und Folientastatur sind spritzwassergeschützt und die Gehäuse bestehen aus schlagfestem Kunststoff.
Die SmartCheck-Versionen zur Prüfung von Drehmomentwerkzeugen gibt es jeweils in fünf verschiedenen Versionen für unterschiedliche Messbereiche, von 1 bis 1.500 N·m und zusätzlich in einer Ausführung zum Prüfen von Drehmomentschraubendrehern. Der SmartCheck Angle verfügt über einen Messbereich von 0 bis 720 Grad und erlaubt die Prüfung von Drehwinkelschlüsseln bis 400 N·m. Passend zur SmartCheck-Produktreihe gibt es von Stahlwille die Dokumentationssoftware CheckMaster als kostenlosen Download.
Prüfgerät Sensotork 7707 W – maximale Flexibilität
Zusätzlich zur SmartCheck-Produktfamilie gibt es von Stahlwille das elektronische Prüfgerät 7077 W. Dank seiner geringen Abmessungen und der flexiblen Montagemöglichkeiten passt es an nahezu jeden Arbeitsplatz. Das Gerät kann das Auslösemoment und das tatsächlich aufgebrachte Drehmoment gleichzeitig anzeigen. Die Anzeige erfolgt auf einem separaten Display, das über ein Spiralkabel mit dem Prüfgerät verbunden ist. Auswechselbare Vierkantadapter sind im Montageblock integriert.
Ausführliche Informationen zur Prüfung von Drehmoment- und Drehwinkelwerkzeugen in Eigenregie bietet Stahlwille in einem White Paper, das online abgerufen werden kann: http://qr.stahlwille.com/pruefen
Campingurlaub: Tipps zum Saubermachen zwischendurch und nach der großen Fahrt
Ein Wohnmobil oder Camper ist für viele der Inbegriff von Freiheit und Abenteuer. Damit diese Freiheit nicht durch mangelnde Hygiene getrübt wird, ist eine regelmäßige Reinigung des Fahrzeugs unerlässlich. Besonders die Innenreinigung spielt dabei eine wichtige Rolle. Ob nach einer langen Reise oder zwischendurch während des Urlaubs: Mit den richtigen Tipps und Hilfsmitteln bleibt das Gefährt stets in einem Top-Zustand.
Grundreinigung nach dem Urlaub
Nach einem ausgedehnten Urlaub ist eine gründliche Innenreinigung des Wohnmobils unumgänglich. Bevor damit begonnen wird, sollten alle beweglichen Gegenstände entfernt werden. Bei der Gelegenheit können gegebenenfalls nicht mehr benötigte Dinge gleich aussortiert werden. Zudem ist es wichtig, alle Müllreste zu entsorgen und den Kühlschrank zu säubern, um unangenehme Gerüche zu vermeiden.
Bei der Reinigung von Polstern, die während der Reise stark beansprucht wurden, empfiehlt sich der Einsatz eines Waschsaugers. Er reinigt tiefenwirksam und entfernt selbst hartnäckige Verschmutzungen sowie Gerüche. Wichtig ist, darauf zu achten, die Polster unter Frischluft anschließend gut trocknen zu lassen. Das gelingt am besten bei warmen Außentemperaturen, so wird auch Schimmelbildung vermieden.
Für die restlichen Oberflächen und für schwer zugängliche Ecken ist ein Handsauger sehr praktisch. Krümel und kleinere Verschmutzungen werden schnell und effektiv beseitigt. Eine schmale Fugendüse ist unabdingbar, um auch in enge Fugen und Zwischenräume zu gelangen. Schränke und Ablageflächen sollten gründlich mit einem feuchten Tuch und einem milden Reinigungsmittel gereinigt werden.
In der Küchenzeile lassen sich Verkrustungen und Fettrückstände rund ums Kochfeld gut mit einem Dampfreiniger lösen und entfernen. Das gilt ebenso für Kalkflecken in der Nasszelle des Wohnmobils.
Gerade bei der Reinigung von Wohnmobilen erweisen sich akkubetriebene Geräte als besonders praktisch. Ohne Stromkabel ist die Handhabung in den engen Räumen deutlich flexibler.
Zwischenreinigung im Urlaub
Auch während des Urlaubs ist es wichtig, das Wohnmobil sauber zu halten. Kleine Reinigungsaktionen zwischendurch erleichtern nicht nur die abschließende Grundreinigung, sondern sorgen für ein angenehmes Wohnklima. Ein Handsauger leistet auch hier gute Dienste, um täglich anfallenden Schmutz und Krümel schnell zu entfernen. Ein kleines Set an Reinigungsmitteln und Tüchern sollte immer griffbereit sein, um verschüttete Flüssigkeiten oder Flecken sofort beseitigen zu können. Dreckige Schuhe werden am besten noch vor dem Betreten des Innenraums ausgezogen und können mit einem mobilen Niederdruckreiniger von Schmutz befreit werden.
Besonders die Küche und das Bad bedürfen einer regelmäßigen Pflege. Die Arbeitsflächen sollten nach jedem Gebrauch abgewischt und der Mülleimer regelmäßig geleert werden. Im Bad ist darauf zu achten, die Duschkabine mit einem Abzieher von überflüssigem Wasser zu befreien. Die Duschkabine und das Waschbecken sollten zudem nach der Benutzung mit einem Mikrofasertuch trocken gewischt werden, um Kalkablagerungen zu vermeiden. Generell ist auf eine ausreichende Belüftung der Nasszelle zu achten, damit keine Schimmelbildung entsteht.
Nicht zu vernachlässigen: Die Außenreinigung
Die Außenreinigung eines Wohnmobils oder Campers erfordert wegen der Größe und Höhe der Fahrzeuge meist zusätzliches Equipment. Ein Hochdruckreiniger eignet sich sehr gut, um Schmutz und Ablagerungen gründlich zu entfernen. Um das hohe Dach ohne gefährliches Klettern zu reinigen, kann eine Teleskopbürste als Zubehör hilfreich sein. Eine Waschbürste hilft, hartnäckige Verschmutzungen zu lösen und sorgt für ein glänzendes Ergebnis.
Für die Reinigung wird idealerweise ein speziell deklarierter Waschplatz mit entsprechender Abwasserentsorgung aufgesucht. Denn es gilt zu vermeiden, dass Bremsenstaub oder Betriebsmittel wie Öl unkontrolliert in die Umwelt gelangen. Optimal sind SB-Waschplätze für Wohnmobile in Clean Parks. Sie zeichnen sich durch eine höhere Box bzw. mehr Platz nach oben aus, sodass auch ein hoch gebautes Wohnmobil gut darunter passt.